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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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hier in Franckreich bloß darinn, daß der Priester am grünen
Donnerstage zwey Hostien in der Meße weihet, eine davon ge-
meßet, die andere aber processionaliter in die Sacristey trügen
und in eine Art des Sarges verschließet, aus welchem dieselbe
Sonnabends wieder herausgenommen, auf den Altar getragen,
und von ihm daselbst genoßen wird. Wir haben dismal sowohl
als sonst vielfältig angemercket, daß, so oft Madame de Montbrun
von der Meße und allen dem, was in die Materie der transub-
stanti[unleserliches Material]ation einschlägt, zu reden anfängt, sich ihr gantzes Gesicht
verwandelt, und sie eine solche Gebärde annehme, als ob
sich Gott von Angesicht zu Angesicht in dem moment ihr würde
zu erkennen geben. Der Beschluß des Abends wurde bey dem
Duc de Gesvres gemacht, und über die obgedachte Preußische Geschichte
weitläufig raisoniret, da denn der Comte de Treme und andere
dafür hielten, daß es großmütiger, beßer und sicherer würde
gehandelt gewesen seyn, wenn der König von Preußen so fort
an den Groß-Hertzog geschrieben, ihm die Aussage des gefangenen
communiciret, und dabey declariret hätte, daß er derselben schlechter-
dings keinen Glauben beymeße, und es vor eine Invention
Friedhäßiger Leute halte, sie unter ein ander irreconciliabel
zu machen. Wäre alsdenn diese Correspondentz andern Höfen
communiciret worden, so hätte [unleserliches Material]ein jeder glauben können, was
er gewollt hätte, und auf Preußischer Seite wäre wenigstens
der Vortheil gewesen, daß man den König vor einen mode-
raten Printzen erkennen müßen, der nichts aigrire, und
alles aus dem Wege zu schaffen suche, was einen raisonnablen
Vergleich schwerer machen könnte.

Den 27 Martii

Mittags hatten wir den Abbe de Ferrus zu Gaste, und, nach
dem wir ihn wieder in sein Quartier geführet, besuchten
wir das Montbrunische Haus, um dem Marquis, weil er
morgen mit dem Duc de Bouillon nach Navarra gehet,
eine glückliche Reise zu wünschen. Bey Madame de Montbrun
aber bathen wir uns das schon unterm 21ten hujus er-
wähnte Gebet des Monsieur de Paris zur Abschrift aus, welches
sie auch aus gantz besonderm Vertrauen uns mit nach Hause
gab, wegen derer herumgeklebten reliquien aber uns sagte,
daß sie vor deren Richtigkeit nicht repondiren könne, weil sie
die Einfaßung in einem hießigen Kloster verfertigen laßen
und die Nonnen solche Zierar[unleserliches Material]ten aus eigner Bewegniß hinzu
gethan, ohne daß ihr, der Marquise, bekannt sey, woher ihnen solche
zu Handen kommen. Das Gebet lautet also:

hier in Franckreich bloß darinn, daß der Priester am grünen
Donnerstage zwey Hostien in der Meße weihet, eine davon ge-
meßet, die andere aber processionaliter in die Sacristey trügen
und in eine Art des Sarges verschließet, aus welchem dieselbe
Sonnabends wieder herausgenommen, auf den Altar getragen,
und von ihm daselbst genoßen wird. Wir haben dismal sowohl
als sonst vielfältig angemercket, daß, so oft Madame de Montbrun
von der Meße und allen dem, was in die Materie der transub-
stanti[unleserliches Material]ation einschlägt, zu reden anfängt, sich ihr gantzes Gesicht
verwandelt, und sie eine solche Gebärde annehme, als ob
sich Gott von Angesicht zu Angesicht in dem moment ihr würde
zu erkennen geben. Der Beschluß des Abends wurde bey dem
Duc de Gesvres gemacht, und über die obgedachte Preußische Geschichte
weitläufig raisoniret, da denn der Comte de Trême und andere
dafür hielten, daß es großmütiger, beßer und sicherer würde
gehandelt gewesen seyn, wenn der König von Preußen so fort
an den Groß-Hertzog geschrieben, ihm die Aussage des gefangenen
communiciret, und dabey declariret hätte, daß er derselben schlechter-
dings keinen Glauben beymeße, und es vor eine Invention
Friedhäßiger Leute halte, sie unter ein ander irreconciliabel
zu machen. Wäre alsdenn diese Correspondentz andern Höfen
communiciret worden, so hätte [unleserliches Material]ein jeder glauben können, was
er gewollt hätte, und auf Preußischer Seite wäre wenigstens
der Vortheil gewesen, daß man den König vor einen mode-
raten Printzen erkennen müßen, der nichts aigrire, und
alles aus dem Wege zu schaffen suche, was einen raisonnablen
Vergleich schwerer machen könnte.

Den 27 Martii

Mittags hatten wir den Abbé de Ferrus zu Gaste, und, nach
dem wir ihn wieder in sein Quartier geführet, besuchten
wir das Montbrunische Haus, um dem Marquis, weil er
morgen mit dem Duc de Bouillon nach Navarra gehet,
eine glückliche Reise zu wünschen. Bey Madame de Montbrun
aber bathen wir uns das schon unterm 21ten hujus er-
wähnte Gebet des Monsieur de Paris zur Abschrift aus, welches
sie auch aus gantz besonderm Vertrauen uns mit nach Hause
gab, wegen derer herumgeklebten reliquien aber uns sagte,
daß sie vor deren Richtigkeit nicht repondiren könne, weil sie
die Einfaßung in einem hießigen Kloster verfertigen laßen
und die Nonnen solche Zierar[unleserliches Material]ten aus eigner Bewegniß hinzu
gethan, ohne daß ihr, der Marquise, bekannt sey, woher ihnen solche
zu Handen kommen. Das Gebet lautet also:

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/227>, abgerufen am 21.11.2024.