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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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Den 5 April:

Hielten wir uns theils der eingefallenen empfindlichen Kälte, theils
der Post und Rechnungs-Expedition wegen zu Hause, ohne Jemanden
zu sprechen. Abends meldete der portier, daß außer dem Baron Zech
der eine carte hinterlaßen, eine andre Manns Person ohngefähr
von 35 Jahren in einer Carosse de remise, iedoch ohne Laquayen
mit einem schwartzsammtnen Rock und reicher Weste auch sauberer
Wäsche und einer alonge peruque recht [unleserliches Material]Wohl bekleidet vor
unserm Hotel gewesen, und nach uns allen gefraget, darauf
aber nach hiesiger Redens-Art zur Antwort erhalten: ils n'y sont
der Person nochmalige Frage sey gewesen: Monsieur de Geusau n'y Seroit y pas
pas. und als darauf die vorige antwort gegeben worden, habe
dieselbe sich ein wenig bedacht, sodann aber bitterlich an zu weinen
gefangen und zwar mit so starcken Schlucken, daß es den portier
seinem Ausdruck nach, recht afficiret, und dahin bewogen, das
er gesaget: dites moi votre nom et demeure, ces Messieurs
seront charmes de scavoir, qui leur auroit voulu faire l'honeur
de leur rendre visite. on permettes moi de monter pour voir
s'il ya quel qu'un de leur gens au logis, au quel vous puissint
parler. Die Person aber habe geantwortet, non, non, und habe
darauf dem Kutscher unter vollen Thränen Guß befohlen
fort zu fahren, welches auch geschehen, er, der portier, also nicht
nötig gefunden, es eher zu melden, weil man doch dem
Wagen nicht hätte nachlauffen können. Er fügte noch hin-
zu, daß der Frantzösische accent dieser Person ausländisch
gewesen, und ihm teutsch geklungen. Ohnerachtet wir nun
uns alle Mühe gegeben, diese besondere Person zu entdecken
so ist doch disfals auch nur eine wahrscheinliche Vermuthung
nicht aufzubringen gewesen

Den 6 April.

Mittags hatten wir Monsieur de Ferrus bey uns zu Gaste, und
höreten seine Relation aus denen bisher eingelauffenen
Stücken derer nouvelles ecclesiastiques darunter aber
nichts so beschaffen, daß es hier einen Platz verdienen
könnte. Nach der Tafel besahen wir mit ihm die aus denen
Provinzien hier angekommenen machinen, welche aus Zwey
Cabinets oder vielmehr großen Schräncken bestehen. [unleserliches Material]Das
eine repraesentiret eine Grotte, und ist mit Spiegeln und
sehr vielen Fontainen ausgesetzt, welche letzteren verschiedene
Stücke aus den Fabeln Aesopi vorstellen, und das Waßer
starck und sehr regulair von sich werffen. In dem andern

Den 5 April:

Hielten wir uns theils der eingefallenen empfindlichen Kälte, theils
der Post und Rechnungs-Expedition wegen zu Hause, ohne Jemanden
zu sprechen. Abends meldete der portier, daß außer dem Baron Zech
der eine carte hinterlaßen, eine andre Manns Person ohngefähr
von 35 Jahren in einer Carosse de remise, iedoch ohne Laquayen
mit einem schwartzsammtnen Rock und reicher Weste auch sauberer
Wäsche und einer alonge peruque recht [unleserliches Material]Wohl bekleidet vor
unserm Hôtel gewesen, und nach uns allen gefraget, darauf
aber nach hiesiger Redens-Art zur Antwort erhalten: ils n’y sont
der Person  nochmalige Frage sey gewesen: Monsieur de Geusau n’y Seroit y pas
pas. und als darauf die vorige antwort gegeben worden, habe
dieselbe sich ein wenig bedacht, sodann aber bitterlich an zu weinen
gefangen und zwar mit so starcken Schlucken, daß es den portier
seinem Ausdruck nach, recht afficiret, und dahin bewogen, das
er gesaget: dites moi vôtre nom et demeure, ces Messieurs
seront charmés de scavoir, qui leur auroit voulu faire l’honeur
de leur rendre visite. on permettés moi de monter pour voir
s’il ya quel qu’un de leur gens au logis, au quel vous puissint
parler. Die Person aber habe geantwortet, non, non, und habe
darauf dem Kutscher unter vollen Thränen Guß befohlen
fort zu fahren, welches auch geschehen, er, der portier, also nicht
nötig gefunden, es eher zu melden, weil man doch dem
Wagen nicht hätte nachlauffen können. Er fügte noch hin-
zu, daß der Frantzösische accent dieser Person ausländisch
gewesen, und ihm teutsch geklungen. Ohnerachtet wir nun
uns alle Mühe gegeben, diese besondere Person zu entdecken
so ist doch disfals auch nur eine wahrscheinliche Vermuthung
nicht aufzubringen gewesen

Den 6 April.

Mittags hatten wir Monsieur de Ferrus bey uns zu Gaste, und
höreten seine Relation aus denen bisher eingelauffenen
Stücken derer nouvelles ecclesiastiques darunter aber
nichts so beschaffen, daß es hier einen Platz verdienen
könnte. Nach der Tafel besahen wir mit ihm die aus denen
Provinzien hier angekommenen machinen, welche aus Zwey
Cabinets oder vielmehr großen Schräncken bestehen. [unleserliches Material]Das
eine repraesentiret eine Grotte, und ist mit Spiegeln und
sehr vielen Fontainen ausgesetzt, welche letzteren verschiedene
Stücke aus den Fabeln Aesopi vorstellen, und das Waßer
starck und sehr regulair von sich werffen. In dem andern

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[0237] Den 5 April: Hielten wir uns theils der eingefallenen empfindlichen Kälte, theils der Post und Rechnungs-Expedition wegen zu Hause, ohne Jemanden zu sprechen. Abends meldete der portier, daß außer dem Bar. Zech der eine carte hinterlaßen, eine andre Manns Person ohngefähr von 35 Jahren in einer Carosse de remise, iedoch ohne Laquayen mit einem schwartzsammtnen Rock und reicher Weste auch sauberer Wäsche und einer alonge peruque recht Wohl bekleidet vor unserm Hôtel gewesen, und nach uns allen gefraget, darauf aber nach hiesiger Redens-Art zur Antwort erhalten: ils n’y sont der Person  nochmalige Frage sey gewesen: Monsieur de Geusau n’y Seroit y pas und als darauf die vorige antwort gegeben worden, habe dieselbe sich ein wenig bedacht, sodann aber bitterlich an zu weinen gefangen und zwar mit so starcken Schlucken, daß es den portier seinem Ausdruck nach, recht afficiret, und dahin bewogen, das er gesaget: dites moi vôtre nom et demeure, ces Messieurs seront charmés de scavoir, qui leur auroit voulu faire l’honeur de leur rendre visite. on permettés moi de monter pour voir s’il ya quel qu’un de leur gens au logis, au quel vous puissint parler. Die Person aber habe geantwortet, non, non, und darauf dem Kutscher unter vollen Thränen Guß befohlen fort zu fahren, welches auch geschehen, er, der portier, also nicht nötig gefunden, es eher zu melden, weil man doch dem Wagen nicht hätte nachlauffen können. Er fügte noch hin- zu, daß der Frantzösische accent dieser Person ausländisch gewesen, und ihm teutsch geklungen. Ohnerachtet wir nun uns alle Mühe gegeben, diese besondere Person zu entdecken so ist doch disfals auch nur eine wahrscheinliche Vermuthung nicht aufzubringen gewesen Den 6 April. Mittags hatten wir Mr. de Ferrus bey uns zu Gaste, und höreten seine Relation aus denen bisher eingelauffenen Stücken derer nouvelles ecclesiastiques darunter aber nichts so beschaffen, daß es hier einen Platz verdienen könnte. Nach der Tafel besahen wir mit ihm die aus denen Provinzien hier angekommenen machinen, welche aus Zwey Cabinets oder vielmehr großen Schräncken bestehen. Das eine repraesentiret eine Grotte, und ist mit Spiegeln und sehr vielen Fontainen ausgesetzt, welche letzteren verschiedene Stücke aus den Fabeln Aesopi vorstellen, und das Waßer starck und sehr regulair von sich werffen. In dem andern

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/237>, abgerufen am 17.09.2024.