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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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vermittelst eines Crahns in die Höhe gehoben, und auf die Preß-Machine geleget.
Diese letztere bestehet in einem sehr langen und starcken Tisch, auf welchem, anstatt
des Tisch-Blats, lauter sich herum drehende höltzerne Waltzen befestiget sind. Mitten
auf dieser langen Stellage ist das Preßwerck, bestehend in zwey übereinander
liegenden starck eisernen Waltzen, welche mit Bley überzogen sind, und, ver-
mittelst gewißer Schrauben, nahe und weit von einander gestellet werden, nachdem man
das Bley dicke oder dünne haben will. Zwischen diesen zwey Waltzen gehet das Bley
so lange hin und her, die Tafel hinauf und hinunter, bis es zu der gehörigen Dünne
gebracht ist, und hat man, zur Direction des unter der Preße sich befindenden
Stückes, nicht mehr als eine Person von nöthen, die gantze Machine aber wird
vermittelst etlicher mit denen eisernen Waltzen connectirenden Rädern, durch 6.
Pferde getrieben; doch hat der Besitzer deßen privilegium vom König vor kurtzen
auf 30 Jahre erneuret worden, noch eine dergleichen Machine zu Rouen, welche aber
durchs Waßer, folglich mit wenigern Kosten, getrieben wird. Es wird dieses Lame-
nirte Bley Pfund weise a 6 Sols verkauft, und hat vor dem gegoßenen den Vorzug
daß es nicht nur compacter, sondern auch geschmeidiger, und dabey von egaler Dicke
ist. (3.) la manufacture de glaces, welche von dem bekannten Staats-
und Finanzen=Minister Colbert, gestiftet und dadurch das große Geld im Königreich
erhalten worden ist, welches man sonst vor Spiegel-Gläser nach Venedig schicken müste
wobey noch über 500 Personen, welche hier täglich arbeiten, ihr Brodt verdienen können
Das Glas wird 30 Stunden von hier gegoßen, sodann hirher geführet und geschliffen
welches in denen Untern-Etagen der dazu erbauten Gebäude dergestalt geschiehet,
daß die Gläser bloß mit Gypß und Waßer auf einem Stein, dieser aber
auf eine schwere höltzerne Machine angekittet, sodann auf steinerne Tische,
auf welchen ebenfals dergln Glas angekittet ist, niedergeleget, und also beyde
Glas-Tafeln, mittelst Sand und Waßers, über und aufeinander gleich geschliffen
werden. Zu denen sehr großen Gläsern sind 2 Personen nöthig; damit sie
aber ihr Werck desto beßer verrichten können, so ist auf der höltzernen Machine
an welche das oberste Glas angekettet ist, ein leichtes Rad befestiget, an
welches sie die Hände legen, um das Glas, sowol hin und her, als auch in der
Rundung bewegen zu können. In der obern Etage derer gedachten Gebäude
wird das Glas poliret, welches vermittelst gewißer an höltzernen Spriegeln
festgemachter, und mit Filtz überzogener Höltzer geschiehet, die von denen
Ouvriers mit beyden Händen angefaßt werden. Daß man Schmirgel und
Waßer dazu gebraucht, versteht sich von selbsten. Zu Laminirung des
Zinns, woraus die Spiegel-Folie gemacht wird, ist eine aparte Werckstadt,
und werden anfänglich 5 bis 6 kleine, eines virtel-Zolls dicke Tafeln über
einander geleget, und auf einem Amboß von Marmor dünne geschlagen.
Wenn sie etwas dünne worden, leget man 20 bis 30 und noch mehr solche
Stücke über einander, und treibt sie mit einem etwas schmalen, auf die
letzte aber mit einem etwas kolbigten Hammer so dünne, als starck Papier,
welches alsdann zusammen gerollet und in die Werckstadt, wo die Spiegel mit Folio belegt
werden, transportiret wird. Es geschiehet aber dieses letztere auf folgende Weise: die Folie
wird auf einen steinernen mit höltzernen Riemen eingefaßten Tisch gelegt, und mit
einem höltzernen Instrument glatt ausgestrichen, daß keine Falte darinnen bleibt; hierauf
gießt man etwas Quecksilber auf die Folie, und wischet solches mit wollenen zusammen
gewickelten Anschroten auf der Folie herum, welches denn so fort in dieselbe ein-
dringet, was aber stehen bleibt, das wird mit einem Haasen-Fuß sauber herunter gekehrt
und läuft durch die obgedachten Riemen in ein untergesetztes Gefäß wider ab. Auf die

vermittelst eines Crahns in die Höhe gehoben, und auf die Preß-Machine geleget.
Diese letztere bestehet in einem sehr langen und starcken Tisch, auf welchem, anstatt
des Tisch-Blats, lauter sich herum drehende höltzerne Waltzen befestiget sind. Mitten
auf dieser langen Stellage ist das Preßwerck, bestehend in zwey übereinander
liegenden starck eisernen Waltzen, welche mit Bley überzogen sind, und, ver-
mittelst gewißer Schrauben, nahe und weit von einander gestellet werden, nachdem man
das Bley dicke oder dünne haben will. Zwischen diesen zwey Waltzen gehet das Bley
so lange hin und her, die Tafel hinauf und hinunter, bis es zu der gehörigen Dünne
gebracht ist, und hat man, zur Direction des unter der Preße sich befindenden
Stückes, nicht mehr als eine Person von nöthen, die gantze Machine aber wird
vermittelst etlicher mit denen eisernen Waltzen connectirenden Rädern, durch 6.
Pferde getrieben; doch hat der Besitzer deßen privilegium vom König vor kurtzen
auf 30 Jahre erneuret worden, noch eine dergleichen Machine zu Rouen, welche aber
durchs Waßer, folglich mit wenigern Kosten, getrieben wird. Es wird dieses Lame-
nirte Bley Pfund weise a 6 Sols verkauft, und hat vor dem gegoßenen den Vorzug
daß es nicht nur compacter, sondern auch geschmeidiger, und dabey von egaler Dicke
ist. (3.) la manufacture de glaces, welche von dem bekannten Staats-
und Finanzen=Minister Colbert, gestiftet und dadurch das große Geld im Königreich
erhalten worden ist, welches man sonst vor Spiegel-Gläser nach Venedig schicken müste
wobey noch über 500 Personen, welche hier täglich arbeiten, ihr Brodt verdienen können
Das Glas wird 30 Stunden von hier gegoßen, sodann hirher geführet und geschliffen
welches in denen Untern-Etagen der dazu erbauten Gebäude dergestalt geschiehet,
daß die Gläser bloß mit Gypß und Waßer auf einem Stein, dieser aber
auf eine schwere höltzerne Machine angekittet, sodann auf steinerne Tische,
auf welchen ebenfals dergln Glas angekittet ist, niedergeleget, und also beyde
Glas-Tafeln, mittelst Sand und Waßers, über und aufeinander gleich geschliffen
werden. Zu denen sehr großen Gläsern sind 2 Personen nöthig; damit sie
aber ihr Werck desto beßer verrichten können, so ist auf der höltzernen Machine
an welche das oberste Glas angekettet ist, ein leichtes Rad befestiget, an
welches sie die Hände legen, um das Glas, sowol hin und her, als auch in der
Rundung bewegen zu können. In der obern Etage derer gedachten Gebäude
wird das Glas poliret, welches vermittelst gewißer an höltzernen Spriegeln
festgemachter, und mit Filtz überzogener Höltzer geschiehet, die von denen
Ouvriers mit beyden Händen angefaßt werden. Daß man Schmirgel und
Waßer dazu gebraucht, versteht sich von selbsten. Zu Laminirung des
Zinns, woraus die Spiegel-Folie gemacht wird, ist eine aparte Werckstadt,
und werden anfänglich 5 bis 6 kleine, eines virtel-Zolls dicke Tafeln über
einander geleget, und auf einem Amboß von Marmor dünne geschlagen.
Wenn sie etwas dünne worden, leget man 20 bis 30 und noch mehr solche
Stücke über einander, und treibt sie mit einem etwas schmalen, auf die
letzte aber mit einem etwas kolbigten Hammer so dünne, als starck Papier,
welches alsdann zusammen gerollet und in die Werckstadt, wo die Spiegel mit Folio belegt
werden, transportiret wird. Es geschiehet aber dieses letztere auf folgende Weise: die Folie
wird auf einen steinernen mit höltzernen Riemen eingefaßten Tisch gelegt, und mit
einem höltzernen Instrument glatt ausgestrichen, daß keine Falte darinnen bleibt; hierauf
gießt man etwas Quecksilber auf die Folie, und wischet solches mit wollenen zusammen
gewickelten Anschroten auf der Folie herum, welches denn so fort in dieselbe ein-
dringet, was aber stehen bleibt, das wird mit einem Haasen-Fuß sauber herunter gekehrt
und läuft durch die obgedachten Riemen in ein untergesetztes Gefäß wider ab. Auf die

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[0025] vermittelst eines Crahns in die Höhe gehoben, und auf die Preß-Machine geleget. Diese letztere bestehet in einem sehr langen und starcken Tisch, auf welchem, anstatt des Tisch-Blats, lauter sich herum drehende höltzerne Waltzen befestiget sind. Mitten auf dieser langen Stellage ist das Preßwerck, bestehend in zwey übereinander liegenden starck eisernen Waltzen, welche mit Bley überzogen sind, und, ver- mittelst gewißer Schrauben, nahe und weit von einander gestellet werden, nachdem man das Bley dicke oder dünne haben will. Zwischen diesen zwey Waltzen gehet das Bley so lange hin und her, die Tafel hinauf und hinunter, bis es zu der gehörigen Dünne gebracht ist, und hat man, zur Direction des unter der Preße sich befindenden Stückes, nicht mehr als eine Person von nöthen, die gantze Machine aber wird vermittelst etlicher mit denen eisernen Waltzen connectirenden Rädern, durch 6. Pferde getrieben; doch hat der Besitzer deßen privilegium vom König vor kurtzen auf 30 Jahre erneuret worden, noch eine dergl: Machine zu Rouen, welche aber durchs Waßer, folglich mit wenigern Kosten, getrieben wird. Es wird dieses Lame- nirte Bley Pfund weise a 6 Sols verkauft, und hat vor dem gegoßenen den Vorzug daß es nicht nur compacter, sondern auch geschmeidiger, und dabey von egaler Dicke ist. (3.) la manufacture de glaces, welche von dem bekannten Staats- und Finanzen=Minister Colbert, gestiftet und dadurch das große Geld im Königreich erhalten worden ist, welches man sonst vor Spiegel-Gläser nach Venedig schicken müste wobey noch über 500 Personen, welche hier täglich arbeiten, ihr Brodt verdienen können Das Glas wird 30 Stunden von hier gegoßen, sodann hirher geführet und geschliffen welches in denen Untern-Etagen der dazu erbauten Gebäude dergestalt geschiehet, daß die Gläser bloß mit Gypß und Waßer auf einem Stein, dieser aber auf eine schwere höltzerne Machine angekittet, sodann auf steinerne Tische, auf welchen ebenfals dergln Glas angekittet ist, niedergeleget, und also beyde Glas-Tafeln, mittelst Sand und Waßers, über und aufeinander gleich geschliffen werden. Zu denen sehr großen Gläsern sind 2 Personen nöthig; damit sie aber ihr Werck desto beßer verrichten können, so ist auf der höltzernen Machine an welche das oberste Glas angekettet ist, ein leichtes Rad befestiget, an welches sie die Hände legen, um das Glas, sowol hin und her, als auch in der Rundung bewegen zu können. In der obern Etage derer gedachten Gebäude wird das Glas poliret, welches vermittelst gewißer an höltzernen Spriegeln festgemachter, und mit Filtz überzogener Höltzer geschiehet, die von denen Ouvriers mit beyden Händen angefaßt werden. Daß man Schmirgel und Waßer dazu gebraucht, versteht sich von selbsten. Zu Laminirung des Zinns, woraus die Spiegel-Folie gemacht wird, ist eine aparte Werckstadt, und werden anfänglich 5 bis 6 kleine, eines virtel-Zolls dicke Tafeln über einander geleget, und auf einem Amboß von Marmor dünne geschlagen. Wenn sie etwas dünne worden, leget man 20 bis 30 und noch mehr solche Stücke über einander, und treibt sie mit einem etwas schmalen, auf die letzte aber mit einem etwas kolbigten Hammer so dünne, als starck Papier, welches alsdann zusammen gerollet und in die Werckstadt, wo die Spiegel mit Folio belegt werden, transportiret wird. Es geschiehet aber dieses letztere auf folgende Weise: die Folie wird auf einen steinernen mit höltzernen Riemen eingefaßten Tisch gelegt, und mit einem höltzernen Instrument glatt ausgestrichen, daß keine Falte darinnen bleibt; hierauf gießt man etwas Quecksilber auf die Folie, und wischet solches mit wollenen zusammen gewickelten Anschroten auf der Folie herum, welches denn so fort in dieselbe ein- dringet, was aber stehen bleibt, das wird mit einem Haasen-Fuß sauber herunter gekehrt und läuft durch die obgedachten Riemen in ein untergesetztes Gefäß wider ab. Auf die

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/25>, abgerufen am 21.11.2024.