Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 1. Berlin, 1795.stes zu thun, und ein kleiner drolliger Junge ſtes zu thun, und ein kleiner drolliger Junge <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0068" n="60"/> ſtes zu thun, und ein kleiner drolliger Junge<lb/> mahlte ſich einen ſchwarzen Bart, um, wenn<lb/> ja eine Lücke einfallen ſollte, ſie als Hans¬<lb/> wurſt mit einer Poſſe auszufüllen. Eine<lb/> Anſtalt, die ich, als dem Ernſte des Stük¬<lb/> kes zuwider, ſehr ungern geſchehen ließ.<lb/> Doch ſchwur ich mir, wenn ich nur einmal<lb/> aus dieſer Verlegenheit gerettet wäre, mich<lb/> nie, als mit der größten Überlegung, an die<lb/> Vorſtellung eines Stücks zu wagen.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [60/0068]
ſtes zu thun, und ein kleiner drolliger Junge
mahlte ſich einen ſchwarzen Bart, um, wenn
ja eine Lücke einfallen ſollte, ſie als Hans¬
wurſt mit einer Poſſe auszufüllen. Eine
Anſtalt, die ich, als dem Ernſte des Stük¬
kes zuwider, ſehr ungern geſchehen ließ.
Doch ſchwur ich mir, wenn ich nur einmal
aus dieſer Verlegenheit gerettet wäre, mich
nie, als mit der größten Überlegung, an die
Vorſtellung eines Stücks zu wagen.
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