Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809."Die Kunst beschäftigt sich mit dem "Das Schwierige leicht behandelt zu se¬ "Die Schwierigkeiten wachsen je näher "Säen ist nicht so beschwerlich als ärn¬ „Die Kunſt beſchaͤftigt ſich mit dem „Das Schwierige leicht behandelt zu ſe¬ „Die Schwierigkeiten wachſen je naͤher „Saͤen iſt nicht ſo beſchwerlich als aͤrn¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0107" n="104"/> <p>„Die Kunſt beſchaͤftigt ſich mit dem<lb/> Schweren und Guten.“</p><lb/> <p>„Das Schwierige leicht behandelt zu ſe¬<lb/> hen giebt uns das Anſchauen des Unmoͤg¬<lb/> lichen.“</p><lb/> <p>„Die Schwierigkeiten wachſen je naͤher<lb/> man dem Ziele kommt.“</p><lb/> <p>„Saͤen iſt nicht ſo beſchwerlich als aͤrn¬<lb/> ten.“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [104/0107]
„Die Kunſt beſchaͤftigt ſich mit dem
Schweren und Guten.“
„Das Schwierige leicht behandelt zu ſe¬
hen giebt uns das Anſchauen des Unmoͤg¬
lichen.“
„Die Schwierigkeiten wachſen je naͤher
man dem Ziele kommt.“
„Saͤen iſt nicht ſo beſchwerlich als aͤrn¬
ten.“
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