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Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899.

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heit führende Entwickelung der Menschen, die Erringung echter Lebensfreude
und echten Lebensfriedens ab.

Dank den unbewußt aufgenommenen Einwirkungen des Pädagogen
Fröbel ist die Erkenntnis von der Wichtigkeit der ersten, grundlegenden
Erziehung jetzt doch in viele Kreise gedrungen. Ist es aber auch die Kenntnis
der Mittel, die diese so überaus wichtige Erziehung erfordert?

Der jetzt so viel genannte, englische Schriftstelleer Sully sagt in
seinem Buche "Ueber die psychologischen Erscheinungen im ersten Kindes-
alter": "Wer ein dreijähriges Kind mit Verständnis erziehen will, muß
mit der Entwickelungsgeschichte der Menschheit vertraut sein."

Und ein halbes Jahrhundert vor Sully sagt Fröbel: "In der Ent-
wickelung jedes einzelnen Menschen spricht sich der Entwickelungsgang der
Gesamt-Menschheit aus."

Wer erkennt in solchen Aussprüchen nicht eine Uebereinstimmung mit
den Resultaten der Forscher auf anthropologischem, auf völkerpsychologischem
Gebiete? Dieses wissenschaftliche Erkennen hat Fröbel nicht nur in Worten
ausgesprochen, er wandelte das Wort in That. Er hat die Verbindung
gefunden, die von dieser Erkenntnis in die Kinderstube führt, er hat die
Anleitung, den Leitfaden gebracht, er hat ihn den Frauen, den Müttern
gebracht, der sie befähigt, ihrer Erziehungsaufgabe, ihren Kindern zu leben,
und ihr instinktives Thun in ein bewußtes zu wandeln.

Worte über Erziehung, Lehren für dieselbe, ja eine große, in Büchern
festgelegte Gelehrsamkeit war lange Zeit vor Fröbel vorhanden. Von dem
griechischen Philosophen Plato bis zu unseren Philosophen und Pädagogen
ist auf die Wichtigkeit der Erziehung des ersten Kindesalters hingewiesen
worden. All diese Weisheit und Gelehrsamkeit blieb auf die Wissenden,
auf die Gelehrten beschränkt, auf den Kreis der Pädagogik studierenden
Männer. -- Auch die Erziehungswissenschaft war exclusiv aristokratisch. --
Gewiß muß das die Wissenschaft als solche sein, aber darf es diejenige
Wissenschaft bleiben, die inniger, umfassender als jede andere in den
Pflichtenkreis jedes Menschen, namentlich jeder Frau fällt?

In diesem Sinne sagt Herbert Spencer: "Wenn durch irgend
einen seltsamen Zufall keine Spur von uns bis auf die ferne Zukunft er-
halten bliebe, außer einem Haufen unserer Schulbücher oder einigen Prü-
fungsheften der Schule, so können wir uns ausmalen, in welche Verlegen-
heit ein Altertumsforscher jener Periode versetzt sein würde, in ihnen kein
Zeichen zu finden, daß die Schüler jemals möglicherweise Eltern werden
würden. Wir können uns vorstellen, wie er folgendermaßen schließt:
"Dies muß der Schulplan für ihre ehelosen Stände gewesen sein. Ich ge-
wahre hier eine fleißige Vorbereitung auf mancherlei Dinge, im besonderen
auf die Lektüre von Büchern, aber ich finde nicht die geringste Berücksich-
tigung der Kindererziehung. Sie konnten nicht so thörigt sein, für diese
schwerste aller Verantwortlichkeiten jeglichen Unterricht zu unterlassen.
Offenbar also war dies der Schulkursus eines ihrer Klosterorden."

M. V.! Ob es nun nicht ganz nützlich wäre, auch in den höheren
Lehranstalten für die männliche Jugend, ich meine auch in den Fortbildungs-
schulen, Unterricht in der Erziehungslehre einzuführen, ob ein solcher Un-
terricht die jungen Leute nicht vielfach zur Selbsterziehung, Selbstbesin-
nung
führen würde, das gebe ich den Lehrern und Erziehern der männ-
lichen Jugend zur Erwägung anheim. Das aber wird wohl unbedingt zuzu-
geben sein: Die Erziehungsaufgabe fällt in den Pflichtenkreis jeder Frau.

heit führende Entwickelung der Menschen, die Erringung echter Lebensfreude
und echten Lebensfriedens ab.

Dank den unbewußt aufgenommenen Einwirkungen des Pädagogen
Fröbel ist die Erkenntnis von der Wichtigkeit der ersten, grundlegenden
Erziehung jetzt doch in viele Kreise gedrungen. Ist es aber auch die Kenntnis
der Mittel, die diese so überaus wichtige Erziehung erfordert?

Der jetzt so viel genannte, englische Schriftstelleer Sully sagt in
seinem Buche „Ueber die psychologischen Erscheinungen im ersten Kindes-
alter“: „Wer ein dreijähriges Kind mit Verständnis erziehen will, muß
mit der Entwickelungsgeschichte der Menschheit vertraut sein.“

Und ein halbes Jahrhundert vor Sully sagt Fröbel: „In der Ent-
wickelung jedes einzelnen Menschen spricht sich der Entwickelungsgang der
Gesamt-Menschheit aus.“

Wer erkennt in solchen Aussprüchen nicht eine Uebereinstimmung mit
den Resultaten der Forscher auf anthropologischem, auf völkerpsychologischem
Gebiete? Dieses wissenschaftliche Erkennen hat Fröbel nicht nur in Worten
ausgesprochen, er wandelte das Wort in That. Er hat die Verbindung
gefunden, die von dieser Erkenntnis in die Kinderstube führt, er hat die
Anleitung, den Leitfaden gebracht, er hat ihn den Frauen, den Müttern
gebracht, der sie befähigt, ihrer Erziehungsaufgabe, ihren Kindern zu leben,
und ihr instinktives Thun in ein bewußtes zu wandeln.

Worte über Erziehung, Lehren für dieselbe, ja eine große, in Büchern
festgelegte Gelehrsamkeit war lange Zeit vor Fröbel vorhanden. Von dem
griechischen Philosophen Plato bis zu unseren Philosophen und Pädagogen
ist auf die Wichtigkeit der Erziehung des ersten Kindesalters hingewiesen
worden. All diese Weisheit und Gelehrsamkeit blieb auf die Wissenden,
auf die Gelehrten beschränkt, auf den Kreis der Pädagogik studierenden
Männer. –– Auch die Erziehungswissenschaft war exclusiv aristokratisch. —
Gewiß muß das die Wissenschaft als solche sein, aber darf es diejenige
Wissenschaft bleiben, die inniger, umfassender als jede andere in den
Pflichtenkreis jedes Menschen, namentlich jeder Frau fällt?

In diesem Sinne sagt Herbert Spencer: „Wenn durch irgend
einen seltsamen Zufall keine Spur von uns bis auf die ferne Zukunft er-
halten bliebe, außer einem Haufen unserer Schulbücher oder einigen Prü-
fungsheften der Schule, so können wir uns ausmalen, in welche Verlegen-
heit ein Altertumsforscher jener Periode versetzt sein würde, in ihnen kein
Zeichen zu finden, daß die Schüler jemals möglicherweise Eltern werden
würden. Wir können uns vorstellen, wie er folgendermaßen schließt:
„Dies muß der Schulplan für ihre ehelosen Stände gewesen sein. Ich ge-
wahre hier eine fleißige Vorbereitung auf mancherlei Dinge, im besonderen
auf die Lektüre von Büchern, aber ich finde nicht die geringste Berücksich-
tigung der Kindererziehung. Sie konnten nicht so thörigt sein, für diese
schwerste aller Verantwortlichkeiten jeglichen Unterricht zu unterlassen.
Offenbar also war dies der Schulkursus eines ihrer Klosterorden.“

M. V.! Ob es nun nicht ganz nützlich wäre, auch in den höheren
Lehranstalten für die männliche Jugend, ich meine auch in den Fortbildungs-
schulen, Unterricht in der Erziehungslehre einzuführen, ob ein solcher Un-
terricht die jungen Leute nicht vielfach zur Selbsterziehung, Selbstbesin-
nung
führen würde, das gebe ich den Lehrern und Erziehern der männ-
lichen Jugend zur Erwägung anheim. Das aber wird wohl unbedingt zuzu-
geben sein: Die Erziehungsaufgabe fällt in den Pflichtenkreis jeder Frau.

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Zitationshilfe: Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goldschmidt_froebel_1899/7>, abgerufen am 24.11.2024.