Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730.

Bild:
<< vorherige Seite

Horatius von der Dicht-Kunst.

Weil Ordnung und Gestalt und Stellung gar nichts taugen.
Viel lieber wünsch ich mir, bey schwartzem Haar und Augen,
Ein scheußlich Angesicht und krummes Nasenbein,
50Als daß ein Verß von mir, so wie dieß Bild soll seyn.

Jhr Dichter, wagt doch nichts, als was ihr wohl versteht,
Versuchts, wie weit die Krafst von euren Schultern geht,
Und überlegt es wohl: so wird nach klugem wehlen,
Den Schrifften weder Kunst, noch Licht, noch Ordnung fehlen.
55Mich dünckt, daß sich allda der Ordnung Schönheit zeigt,

Wenn man das Wichtigste von forne zwar verschweigt,
Doch Rätzelhafft entdeckt; und klüglich im Entscheiden
Die schönsten Sachen wehlt, die schlechten weiß zu meiden.
Jn neuer Wörter Bau, sey kein Poet zu kühn;
60Das ältste läßt sich offt auf neue Sachen ziehn,
57
57
59
60
Doch
läßt er einen Herrn, der seine Knechte aushuntzet, die Musquete auf sie lösen, und
dieselben zum Fenster hinaus steigen, ja einen Pariser Edelmann mit einem Woll-
Wagen auf die Leipziger Messe kommen. Heißt das der Natur nachgeahmet?
57 Rätzelhafft entdeckt. Dieß geht wieder auf die grossen Arten der Gedichte.
Ein Helden-Gedicht, und ein Theatralisch Stück meldet gleich von forne wovon es
handeln wird, aber nur dunckel; damit nicht der Zuhörer Aufmercksamkeit ein
Ende nehme, ehe alles aus ist. Die völlige Auflösung der gantzen Verwirrung
muß gantz aufs letzte bleiben. Unsre Romanschreiber pflegen diese Regel ziemlich
gut in Acht zu nehmen; wenn sie ihre Fabeln in der Mitten anfangen, und allmäh-
lich das vorhergegangene nachholen.
57 Klüglich im Entscheiden. Eine kluge Wahl macht einen guten Poeten.
Die ersten Einfälle find nicht immer die besten. Jn einer Haupt-Fabel können viel
Neben-Fabeln vorkommen, aber sie sind nicht alle gleich gut. Der Poet muß einen
Unterscheid zu machen wissen.
59 Zu kühn. Wieder diese Regel haben nicht nur die Zesianer und andre
Gesellschaffter aus mancherley Orden in Deutschland auf eine lächerliche Art ge-
sündiget: sondern es treten auch heutiges Tages noch viele in ihre Fußtapfen. Sie
machen täglich ein paar Dutzend neue Wörter, und es kömmt kein Gedichte von
ihnen zum Vorschein, darinn sie nicht, ihrer Meynung nach, die Sprache berei-
chert hätten.
60 Das ältste etc. Die Fügung der Wörter giebt offt alten Wörtern einen
neuen Verstand: Wenn nun der Scribent sie so verbindet, daß man ohne Mühe
sieht was er haben will, so ists gut. Der Grund-Text kan auch von der Zusammen-
ziehung zweyer einfachen Wörter verstanden werden. Z. E. Banck und Sänger
ist beydes bekannt: wenn ich aber einen schlechten Poeten einen Bänckel-Sänger
nenne, so ist es neu. Die Lateiner pflegten dergleichen zu thun, aber die Griechen
weit häufiger. Wir Deutschen haben die Freyheit auch, aber man muß das Ohr
zu Rathe ziehen.

Horatius von der Dicht-Kunſt.

Weil Ordnung und Geſtalt und Stellung gar nichts taugen.
Viel lieber wuͤnſch ich mir, bey ſchwartzem Haar und Augen,
Ein ſcheußlich Angeſicht und krummes Naſenbein,
50Als daß ein Verß von mir, ſo wie dieß Bild ſoll ſeyn.

Jhr Dichter, wagt doch nichts, als was ihr wohl verſteht,
Verſuchts, wie weit die Krafſt von euren Schultern geht,
Und uͤberlegt es wohl: ſo wird nach klugem wehlen,
Den Schrifften weder Kunſt, noch Licht, noch Ordnung fehlen.
55Mich duͤnckt, daß ſich allda der Ordnung Schoͤnheit zeigt,

Wenn man das Wichtigſte von forne zwar verſchweigt,
Doch Raͤtzelhafft entdeckt; und kluͤglich im Entſcheiden
Die ſchoͤnſten Sachen wehlt, die ſchlechten weiß zu meiden.
Jn neuer Woͤrter Bau, ſey kein Poet zu kuͤhn;
60Das aͤltſte laͤßt ſich offt auf neue Sachen ziehn,
57
57
59
60
Doch
laͤßt er einen Herrn, der ſeine Knechte aushuntzet, die Muſquete auf ſie loͤſen, und
dieſelben zum Fenſter hinaus ſteigen, ja einen Pariſer Edelmann mit einem Woll-
Wagen auf die Leipziger Meſſe kommen. Heißt das der Natur nachgeahmet?
57 Rätzelhafft entdeckt. Dieß geht wieder auf die groſſen Arten der Gedichte.
Ein Helden-Gedicht, und ein Theatraliſch Stuͤck meldet gleich von forne wovon es
handeln wird, aber nur dunckel; damit nicht der Zuhoͤrer Aufmerckſamkeit ein
Ende nehme, ehe alles aus iſt. Die voͤllige Aufloͤſung der gantzen Verwirrung
muß gantz aufs letzte bleiben. Unſre Romanſchreiber pflegen dieſe Regel ziemlich
gut in Acht zu nehmen; wenn ſie ihre Fabeln in der Mitten anfangen, und allmaͤh-
lich das vorhergegangene nachholen.
57 Klüglich im Entſcheiden. Eine kluge Wahl macht einen guten Poeten.
Die erſten Einfaͤlle find nicht immer die beſten. Jn einer Haupt-Fabel koͤnnen viel
Neben-Fabeln vorkommen, aber ſie ſind nicht alle gleich gut. Der Poet muß einen
Unterſcheid zu machen wiſſen.
59 Zu kühn. Wieder dieſe Regel haben nicht nur die Zeſianer und andre
Geſellſchaffter aus mancherley Orden in Deutſchland auf eine laͤcherliche Art ge-
ſuͤndiget: ſondern es treten auch heutiges Tages noch viele in ihre Fußtapfen. Sie
machen taͤglich ein paar Dutzend neue Woͤrter, und es koͤmmt kein Gedichte von
ihnen zum Vorſchein, darinn ſie nicht, ihrer Meynung nach, die Sprache berei-
chert haͤtten.
60 Das ältſte ꝛc. Die Fuͤgung der Woͤrter giebt offt alten Woͤrtern einen
neuen Verſtand: Wenn nun der Scribent ſie ſo verbindet, daß man ohne Muͤhe
ſieht was er haben will, ſo iſts gut. Der Grund-Text kan auch von der Zuſammen-
ziehung zweyer einfachen Woͤrter verſtanden werden. Z. E. Banck und Saͤnger
iſt beydes bekannt: wenn ich aber einen ſchlechten Poeten einen Baͤnckel-Saͤnger
nenne, ſo iſt es neu. Die Lateiner pflegten dergleichen zu thun, aber die Griechen
weit haͤufiger. Wir Deutſchen haben die Freyheit auch, aber man muß das Ohr
zu Rathe ziehen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <lg type="poem">
            <lg n="1">
              <l>
                <pb facs="#f0041" n="13"/>
                <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Horatius von der Dicht-Kun&#x017F;t.</hi> </fw>
              </l><lb/>
              <l>Weil Ordnung und Ge&#x017F;talt und Stellung gar nichts taugen.</l><lb/>
              <l>Viel lieber wu&#x0364;n&#x017F;ch ich mir, bey &#x017F;chwartzem Haar und Augen,</l><lb/>
              <l>Ein &#x017F;cheußlich Ange&#x017F;icht und krummes Na&#x017F;enbein,<lb/><note place="left">50</note>Als daß ein Verß von mir, &#x017F;o wie dieß Bild &#x017F;oll &#x017F;eyn.</l>
            </lg><lb/>
            <lg n="2">
              <l>Jhr Dichter, wagt doch nichts, als was ihr wohl ver&#x017F;teht,</l><lb/>
              <l>Ver&#x017F;uchts, wie weit die Kraf&#x017F;t von euren Schultern geht,</l><lb/>
              <l>Und u&#x0364;berlegt es wohl: &#x017F;o wird nach klugem wehlen,</l><lb/>
              <l>Den Schrifften weder Kun&#x017F;t, noch Licht, noch Ordnung fehlen.<lb/><note place="left">55</note>Mich du&#x0364;nckt, daß &#x017F;ich allda der Ordnung Scho&#x0364;nheit zeigt,</l><lb/>
              <l>Wenn man das Wichtig&#x017F;te von forne zwar ver&#x017F;chweigt,</l><lb/>
              <l>Doch Ra&#x0364;tzelhafft entdeckt; und klu&#x0364;glich im Ent&#x017F;cheiden</l><lb/>
              <l>Die &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten Sachen wehlt, die &#x017F;chlechten weiß zu meiden.</l>
            </lg><lb/>
            <lg n="3">
              <l>Jn neuer Wo&#x0364;rter Bau, &#x017F;ey kein Poet zu ku&#x0364;hn;<lb/><note place="left">60</note>Das a&#x0364;lt&#x017F;te la&#x0364;ßt &#x017F;ich offt auf neue Sachen ziehn,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Doch</fw><lb/><note xml:id="f02" prev="#f01" place="foot" n="51">la&#x0364;ßt er einen Herrn, der &#x017F;eine Knechte aushuntzet, die Mu&#x017F;quete auf &#x017F;ie lo&#x0364;&#x017F;en, und<lb/>
die&#x017F;elben zum Fen&#x017F;ter hinaus &#x017F;teigen, ja einen Pari&#x017F;er Edelmann mit einem Woll-<lb/>
Wagen auf die Leipziger Me&#x017F;&#x017F;e kommen. Heißt das der Natur nachgeahmet?</note><lb/><note place="foot" n="57"><hi rendition="#fr">Rätzelhafft entdeckt.</hi> Dieß geht wieder auf die gro&#x017F;&#x017F;en Arten der Gedichte.<lb/>
Ein Helden-Gedicht, und ein Theatrali&#x017F;ch Stu&#x0364;ck meldet gleich von forne wovon es<lb/>
handeln wird, aber nur dunckel; damit nicht der Zuho&#x0364;rer Aufmerck&#x017F;amkeit ein<lb/>
Ende nehme, ehe alles aus i&#x017F;t. Die vo&#x0364;llige Auflo&#x0364;&#x017F;ung der gantzen Verwirrung<lb/>
muß gantz aufs letzte bleiben. Un&#x017F;re Roman&#x017F;chreiber pflegen die&#x017F;e Regel ziemlich<lb/>
gut in Acht zu nehmen; wenn &#x017F;ie ihre Fabeln in der Mitten anfangen, und allma&#x0364;h-<lb/>
lich das vorhergegangene nachholen.</note><lb/><note place="foot" n="57"><hi rendition="#fr">Klüglich im Ent&#x017F;cheiden.</hi> Eine kluge Wahl macht einen guten Poeten.<lb/>
Die er&#x017F;ten Einfa&#x0364;lle find nicht immer die be&#x017F;ten. Jn einer Haupt-Fabel ko&#x0364;nnen viel<lb/>
Neben-Fabeln vorkommen, aber &#x017F;ie &#x017F;ind nicht alle gleich gut. Der Poet muß einen<lb/>
Unter&#x017F;cheid zu machen wi&#x017F;&#x017F;en.</note><lb/><note place="foot" n="59"><hi rendition="#fr">Zu kühn.</hi> Wieder die&#x017F;e Regel haben nicht nur die Ze&#x017F;ianer und andre<lb/>
Ge&#x017F;ell&#x017F;chaffter aus mancherley Orden in Deut&#x017F;chland auf eine la&#x0364;cherliche Art ge-<lb/>
&#x017F;u&#x0364;ndiget: &#x017F;ondern es treten auch heutiges Tages noch viele in ihre Fußtapfen. Sie<lb/>
machen ta&#x0364;glich ein paar Dutzend neue Wo&#x0364;rter, und es ko&#x0364;mmt kein Gedichte von<lb/>
ihnen zum Vor&#x017F;chein, darinn &#x017F;ie nicht, ihrer Meynung nach, die Sprache berei-<lb/>
chert ha&#x0364;tten.</note><lb/><note place="foot" n="60"><hi rendition="#fr">Das ält&#x017F;te &#xA75B;c.</hi> Die Fu&#x0364;gung der Wo&#x0364;rter giebt offt alten Wo&#x0364;rtern einen<lb/>
neuen Ver&#x017F;tand: Wenn nun der Scribent &#x017F;ie &#x017F;o verbindet, daß man ohne Mu&#x0364;he<lb/>
&#x017F;ieht was er haben will, &#x017F;o i&#x017F;ts gut. Der Grund-Text kan auch von der Zu&#x017F;ammen-<lb/>
ziehung zweyer einfachen Wo&#x0364;rter ver&#x017F;tanden werden. Z. E. Banck und Sa&#x0364;nger<lb/>
i&#x017F;t beydes bekannt: wenn ich aber einen &#x017F;chlechten Poeten einen Ba&#x0364;nckel-Sa&#x0364;nger<lb/>
nenne, &#x017F;o i&#x017F;t es neu. Die Lateiner pflegten dergleichen zu thun, aber die Griechen<lb/>
weit ha&#x0364;ufiger. Wir Deut&#x017F;chen haben die Freyheit auch, aber man muß das Ohr<lb/>
zu Rathe ziehen.</note><lb/></l>
            </lg>
          </lg>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[13/0041] Horatius von der Dicht-Kunſt. Weil Ordnung und Geſtalt und Stellung gar nichts taugen. Viel lieber wuͤnſch ich mir, bey ſchwartzem Haar und Augen, Ein ſcheußlich Angeſicht und krummes Naſenbein, Als daß ein Verß von mir, ſo wie dieß Bild ſoll ſeyn. Jhr Dichter, wagt doch nichts, als was ihr wohl verſteht, Verſuchts, wie weit die Krafſt von euren Schultern geht, Und uͤberlegt es wohl: ſo wird nach klugem wehlen, Den Schrifften weder Kunſt, noch Licht, noch Ordnung fehlen. Mich duͤnckt, daß ſich allda der Ordnung Schoͤnheit zeigt, Wenn man das Wichtigſte von forne zwar verſchweigt, Doch Raͤtzelhafft entdeckt; und kluͤglich im Entſcheiden Die ſchoͤnſten Sachen wehlt, die ſchlechten weiß zu meiden. Jn neuer Woͤrter Bau, ſey kein Poet zu kuͤhn; Das aͤltſte laͤßt ſich offt auf neue Sachen ziehn, Doch 51 57 57 59 60 51 laͤßt er einen Herrn, der ſeine Knechte aushuntzet, die Muſquete auf ſie loͤſen, und dieſelben zum Fenſter hinaus ſteigen, ja einen Pariſer Edelmann mit einem Woll- Wagen auf die Leipziger Meſſe kommen. Heißt das der Natur nachgeahmet? 57 Rätzelhafft entdeckt. Dieß geht wieder auf die groſſen Arten der Gedichte. Ein Helden-Gedicht, und ein Theatraliſch Stuͤck meldet gleich von forne wovon es handeln wird, aber nur dunckel; damit nicht der Zuhoͤrer Aufmerckſamkeit ein Ende nehme, ehe alles aus iſt. Die voͤllige Aufloͤſung der gantzen Verwirrung muß gantz aufs letzte bleiben. Unſre Romanſchreiber pflegen dieſe Regel ziemlich gut in Acht zu nehmen; wenn ſie ihre Fabeln in der Mitten anfangen, und allmaͤh- lich das vorhergegangene nachholen. 57 Klüglich im Entſcheiden. Eine kluge Wahl macht einen guten Poeten. Die erſten Einfaͤlle find nicht immer die beſten. Jn einer Haupt-Fabel koͤnnen viel Neben-Fabeln vorkommen, aber ſie ſind nicht alle gleich gut. Der Poet muß einen Unterſcheid zu machen wiſſen. 59 Zu kühn. Wieder dieſe Regel haben nicht nur die Zeſianer und andre Geſellſchaffter aus mancherley Orden in Deutſchland auf eine laͤcherliche Art ge- ſuͤndiget: ſondern es treten auch heutiges Tages noch viele in ihre Fußtapfen. Sie machen taͤglich ein paar Dutzend neue Woͤrter, und es koͤmmt kein Gedichte von ihnen zum Vorſchein, darinn ſie nicht, ihrer Meynung nach, die Sprache berei- chert haͤtten. 60 Das ältſte ꝛc. Die Fuͤgung der Woͤrter giebt offt alten Woͤrtern einen neuen Verſtand: Wenn nun der Scribent ſie ſo verbindet, daß man ohne Muͤhe ſieht was er haben will, ſo iſts gut. Der Grund-Text kan auch von der Zuſammen- ziehung zweyer einfachen Woͤrter verſtanden werden. Z. E. Banck und Saͤnger iſt beydes bekannt: wenn ich aber einen ſchlechten Poeten einen Baͤnckel-Saͤnger nenne, ſo iſt es neu. Die Lateiner pflegten dergleichen zu thun, aber die Griechen weit haͤufiger. Wir Deutſchen haben die Freyheit auch, aber man muß das Ohr zu Rathe ziehen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/41
Zitationshilfe: Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730, S. 13. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/41>, abgerufen am 21.11.2024.