Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730.

Bild:
<< vorherige Seite

Horatius von der Dicht-Kunst.
585Wer das erwünschte Ziel im Laufen will ereilen,
Der thut und duldet viel, und schwitzt und friert zuweilen,
Vermeidet Lieb und Wein. Ja wenn an Phöbus Fest
Ein Pfeifer seinen Thon vor andern hören läßt,
So hat er längst zuvor die schwere Kunst gefasset,
590Und ist in strenger Zucht gar offt vor Furcht erblasset.

Doch itzo ist es gnug, wenn einer selber spricht:
Jch dichte trefflich schön! zum mindsten darf ich nicht
Der allerletzte seyn; vielweniger gestehen,
Jch hätte nicht gelernt den Alten nachzugehen.

595
So wie der Mäckler sonst das Volck, so ihn umringt,
Zu der verlegnen Waar in einen Klumpen zwingt:
So lockt ein Dichter offt die Schmeichler seiner Künste
Weil er begütert ist, zum schändlichsten Gewinnste.
585
589
593
597
Wer
Poeten machten. Sie schreiben also in den Tag hinein, und dichten auf ein gera-
the wohl. Alle ihre Einfälle müssen gut, und alle Fehler lauter Orackel seyn.
Andre, die kein Fünckchen natürlichen Witz besitzen, wollen alles aus Regeln lernen.
Aber bey de fehlen, und Horatz hilft ihnen zurechte.
585 Wer das erwünschte etc. Horatz erweist seinen Satz durch Gleichnisse.
Die Natur ist in keiner Ubung allein zulänglich. Ein Läufer muß freylich schnelle
Füsse und einen leichten Cörper haben: Aber doch muß er sichs sauer werden lassen,
gewisse Regeln beobachten, gewisse Dinge meiden, wenn ers andern im Laufe
zuvor thun will. So ist es auch in der Poesie. Mit der Music geht es nicht anders,
das Naturell wird durch die Regeln der Kunst vollkommener. Sollte denn das
poetische Talent nicht durch einen guten Unterricht gebessert werden können?
589 Jch dichte trefflich schön. Die schlimmen Poeten krönen sich immer
am ersten, und loben sich fleißig. Sie haben Ursache dazu, denn andre wollen es
nicht thun. Der eine meynt in Schertz-Gedichten sey er sehr glücklich; der andre
sagt seine Stärcke sey in Satyren; Der dritte hält sich in Lob-Gedichten vor einen
Meister u. s. w. Daher halten sie es vor überflüßig, die Regeln der Alten zu lesen,
oder sonst Lehren anzunehmen.
593 Der allerlezte seyn. Wer sich lange mit Regeln aufhält, der bleibt hin-
ten, und kan nicht so geschwinde gantze Bände mit seinen Gedichten angefüllet
herausgeben. Andre kommen ihm zuvor, und werden eher Poeten. Daher hat
er keine Zeit die Kunst recht zu fassen. Man wird es auch ohne dem wohl glauben
müssen daß er sie verstanden habe. Es mag sich sonst um die Regeln bekümmern
wer da will.
597 So lockt. Horatz kömmt hier auf ein andres nöthiges Stücke. Natur
und Kunst ist noch nicht genug. Ein Poet muß auch gute Freunde haben, die seine
Gedichte scharf beurtheilen. Daran fehlt es nun den reichen Poeten. Jedermann
scheuet sich ihnen die Wahrheit zu sagen: das macht Sie tractiren ihre Schmeich-
ler gut, und aus Erkenntlichkeit lobet man sie davor. Dahin gehört das Gleichniß
von dem Mäckler.
D
D

Horatius von der Dicht-Kunſt.
585Wer das erwuͤnſchte Ziel im Laufen will ereilen,
Der thut und duldet viel, und ſchwitzt und friert zuweilen,
Vermeidet Lieb und Wein. Ja wenn an Phoͤbus Feſt
Ein Pfeifer ſeinen Thon vor andern hoͤren laͤßt,
So hat er laͤngſt zuvor die ſchwere Kunſt gefaſſet,
590Und iſt in ſtrenger Zucht gar offt vor Furcht erblaſſet.

Doch itzo iſt es gnug, wenn einer ſelber ſpricht:
Jch dichte trefflich ſchoͤn! zum mindſten darf ich nicht
Der allerletzte ſeyn; vielweniger geſtehen,
Jch haͤtte nicht gelernt den Alten nachzugehen.

595
So wie der Maͤckler ſonſt das Volck, ſo ihn umringt,
Zu der verlegnen Waar in einen Klumpen zwingt:
So lockt ein Dichter offt die Schmeichler ſeiner Kuͤnſte
Weil er beguͤtert iſt, zum ſchaͤndlichſten Gewinnſte.
585
589
593
597
Wer
Poeten machten. Sie ſchreiben alſo in den Tag hinein, und dichten auf ein gera-
the wohl. Alle ihre Einfaͤlle muͤſſen gut, und alle Fehler lauter Orackel ſeyn.
Andre, die kein Fuͤnckchen natuͤrlichen Witz beſitzen, wollen alles aus Regeln lernen.
Aber bey de fehlen, und Horatz hilft ihnen zurechte.
585 Wer das erwünſchte ꝛc. Horatz erweiſt ſeinen Satz durch Gleichniſſe.
Die Natur iſt in keiner Ubung allein zulaͤnglich. Ein Laͤufer muß freylich ſchnelle
Fuͤſſe und einen leichten Coͤrper haben: Aber doch muß er ſichs ſauer werden laſſen,
gewiſſe Regeln beobachten, gewiſſe Dinge meiden, wenn ers andern im Laufe
zuvor thun will. So iſt es auch in der Poeſie. Mit der Muſic geht es nicht anders,
das Naturell wird durch die Regeln der Kunſt vollkommener. Sollte denn das
poetiſche Talent nicht durch einen guten Unterricht gebeſſert werden koͤnnen?
589 Jch dichte trefflich ſchön. Die ſchlimmen Poeten kroͤnen ſich immer
am erſten, und loben ſich fleißig. Sie haben Urſache dazu, denn andre wollen es
nicht thun. Der eine meynt in Schertz-Gedichten ſey er ſehr gluͤcklich; der andre
ſagt ſeine Staͤrcke ſey in Satyren; Der dritte haͤlt ſich in Lob-Gedichten vor einen
Meiſter u. ſ. w. Daher halten ſie es vor uͤberfluͤßig, die Regeln der Alten zu leſen,
oder ſonſt Lehren anzunehmen.
593 Der allerlezte ſeyn. Wer ſich lange mit Regeln aufhaͤlt, der bleibt hin-
ten, und kan nicht ſo geſchwinde gantze Baͤnde mit ſeinen Gedichten angefuͤllet
herausgeben. Andre kommen ihm zuvor, und werden eher Poeten. Daher hat
er keine Zeit die Kunſt recht zu faſſen. Man wird es auch ohne dem wohl glauben
muͤſſen daß er ſie verſtanden habe. Es mag ſich ſonſt um die Regeln bekuͤmmern
wer da will.
597 So lockt. Horatz koͤmmt hier auf ein andres noͤthiges Stuͤcke. Natur
und Kunſt iſt noch nicht genug. Ein Poet muß auch gute Freunde haben, die ſeine
Gedichte ſcharf beurtheilen. Daran fehlt es nun den reichen Poeten. Jedermann
ſcheuet ſich ihnen die Wahrheit zu ſagen: das macht Sie tractiren ihre Schmeich-
ler gut, und aus Erkenntlichkeit lobet man ſie davor. Dahin gehoͤrt das Gleichniß
von dem Maͤckler.
D
D
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <lg type="poem">
            <lg n="27">
              <l><pb facs="#f0077" n="49"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Horatius von der Dicht-Kun&#x017F;t.</hi></fw><lb/><note place="left">585</note>Wer das erwu&#x0364;n&#x017F;chte Ziel im Laufen will ereilen,</l><lb/>
              <l>Der thut und duldet viel, und &#x017F;chwitzt und friert zuweilen,</l><lb/>
              <l>Vermeidet Lieb und Wein. Ja wenn an Pho&#x0364;bus Fe&#x017F;t</l><lb/>
              <l>Ein Pfeifer &#x017F;einen Thon vor andern ho&#x0364;ren la&#x0364;ßt,</l><lb/>
              <l>So hat er la&#x0364;ng&#x017F;t zuvor die &#x017F;chwere Kun&#x017F;t gefa&#x017F;&#x017F;et,<lb/><note place="left">590</note>Und i&#x017F;t in &#x017F;trenger Zucht gar offt vor Furcht erbla&#x017F;&#x017F;et.</l><lb/>
              <l>Doch itzo i&#x017F;t es gnug, wenn einer &#x017F;elber &#x017F;pricht:</l><lb/>
              <l>Jch dichte trefflich &#x017F;cho&#x0364;n! zum mind&#x017F;ten darf ich nicht</l><lb/>
              <l>Der allerletzte &#x017F;eyn; vielweniger ge&#x017F;tehen,</l><lb/>
              <l>Jch ha&#x0364;tte nicht gelernt den Alten nachzugehen.</l>
            </lg><lb/>
            <note place="left">595</note>
            <lg n="28">
              <l>So wie der Ma&#x0364;ckler &#x017F;on&#x017F;t das Volck, &#x017F;o ihn umringt,</l><lb/>
              <l>Zu der verlegnen Waar in einen Klumpen zwingt:</l><lb/>
              <l>So lockt ein Dichter offt die Schmeichler &#x017F;einer Ku&#x0364;n&#x017F;te</l><lb/>
              <l>Weil er begu&#x0364;tert i&#x017F;t, zum &#x017F;cha&#x0364;ndlich&#x017F;ten Gewinn&#x017F;te.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">D</fw><fw place="bottom" type="catch">Wer</fw><lb/><note xml:id="f46" prev="#f45" place="foot" n="579">Poeten machten. Sie &#x017F;chreiben al&#x017F;o in den Tag hinein, und dichten auf ein gera-<lb/>
the wohl. Alle ihre Einfa&#x0364;lle mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en gut, und alle Fehler lauter Orackel &#x017F;eyn.<lb/>
Andre, die kein Fu&#x0364;nckchen natu&#x0364;rlichen Witz be&#x017F;itzen, wollen alles aus Regeln lernen.<lb/>
Aber bey de fehlen, und Horatz hilft ihnen zurechte.</note><lb/><note place="foot" n="585"><hi rendition="#fr">Wer das erwün&#x017F;chte &#xA75B;c.</hi> Horatz erwei&#x017F;t &#x017F;einen Satz durch Gleichni&#x017F;&#x017F;e.<lb/>
Die Natur i&#x017F;t in keiner Ubung allein zula&#x0364;nglich. Ein La&#x0364;ufer muß freylich &#x017F;chnelle<lb/>
Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e und einen leichten Co&#x0364;rper haben: Aber doch muß er &#x017F;ichs &#x017F;auer werden la&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;e Regeln beobachten, gewi&#x017F;&#x017F;e Dinge meiden, wenn ers andern im Laufe<lb/>
zuvor thun will. So i&#x017F;t es auch in der Poe&#x017F;ie. Mit der Mu&#x017F;ic geht es nicht anders,<lb/>
das Naturell wird durch die Regeln der Kun&#x017F;t vollkommener. Sollte denn das<lb/>
poeti&#x017F;che Talent nicht durch einen guten Unterricht gebe&#x017F;&#x017F;ert werden ko&#x0364;nnen?</note><lb/><note place="foot" n="589"><hi rendition="#fr">Jch dichte trefflich &#x017F;chön.</hi> Die &#x017F;chlimmen Poeten kro&#x0364;nen &#x017F;ich immer<lb/>
am er&#x017F;ten, und loben &#x017F;ich fleißig. Sie haben Ur&#x017F;ache dazu, denn andre wollen es<lb/>
nicht thun. Der eine meynt in Schertz-Gedichten &#x017F;ey er &#x017F;ehr glu&#x0364;cklich; der andre<lb/>
&#x017F;agt &#x017F;eine Sta&#x0364;rcke &#x017F;ey in Satyren; Der dritte ha&#x0364;lt &#x017F;ich in Lob-Gedichten vor einen<lb/>
Mei&#x017F;ter u. &#x017F;. w. Daher halten &#x017F;ie es vor u&#x0364;berflu&#x0364;ßig, die Regeln der Alten zu le&#x017F;en,<lb/>
oder &#x017F;on&#x017F;t Lehren anzunehmen.</note><lb/><note place="foot" n="593"><hi rendition="#fr">Der allerlezte &#x017F;eyn.</hi> Wer &#x017F;ich lange mit Regeln aufha&#x0364;lt, der bleibt hin-<lb/>
ten, und kan nicht &#x017F;o ge&#x017F;chwinde gantze Ba&#x0364;nde mit &#x017F;einen Gedichten angefu&#x0364;llet<lb/>
herausgeben. Andre kommen ihm zuvor, und werden eher Poeten. Daher hat<lb/>
er keine Zeit die Kun&#x017F;t recht zu fa&#x017F;&#x017F;en. Man wird es auch ohne dem wohl glauben<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en daß er &#x017F;ie ver&#x017F;tanden habe. Es mag &#x017F;ich &#x017F;on&#x017F;t um die Regeln beku&#x0364;mmern<lb/>
wer da will.</note><lb/><note place="foot" n="597"><hi rendition="#fr">So lockt.</hi> Horatz ko&#x0364;mmt hier auf ein andres no&#x0364;thiges Stu&#x0364;cke. Natur<lb/>
und Kun&#x017F;t i&#x017F;t noch nicht genug. Ein Poet muß auch gute Freunde haben, die &#x017F;eine<lb/>
Gedichte &#x017F;charf beurtheilen. Daran fehlt es nun den reichen Poeten. Jedermann<lb/>
&#x017F;cheuet &#x017F;ich ihnen die Wahrheit zu &#x017F;agen: das macht Sie tractiren ihre Schmeich-<lb/>
ler gut, und aus Erkenntlichkeit lobet man &#x017F;ie davor. Dahin geho&#x0364;rt das Gleichniß<lb/>
von dem Ma&#x0364;ckler. <fw place="bottom" type="sig">D</fw></note><lb/></l>
            </lg>
          </lg>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[49/0077] Horatius von der Dicht-Kunſt. Wer das erwuͤnſchte Ziel im Laufen will ereilen, Der thut und duldet viel, und ſchwitzt und friert zuweilen, Vermeidet Lieb und Wein. Ja wenn an Phoͤbus Feſt Ein Pfeifer ſeinen Thon vor andern hoͤren laͤßt, So hat er laͤngſt zuvor die ſchwere Kunſt gefaſſet, Und iſt in ſtrenger Zucht gar offt vor Furcht erblaſſet. Doch itzo iſt es gnug, wenn einer ſelber ſpricht: Jch dichte trefflich ſchoͤn! zum mindſten darf ich nicht Der allerletzte ſeyn; vielweniger geſtehen, Jch haͤtte nicht gelernt den Alten nachzugehen. So wie der Maͤckler ſonſt das Volck, ſo ihn umringt, Zu der verlegnen Waar in einen Klumpen zwingt: So lockt ein Dichter offt die Schmeichler ſeiner Kuͤnſte Weil er beguͤtert iſt, zum ſchaͤndlichſten Gewinnſte. Wer 579 585 589 593 597 579 Poeten machten. Sie ſchreiben alſo in den Tag hinein, und dichten auf ein gera- the wohl. Alle ihre Einfaͤlle muͤſſen gut, und alle Fehler lauter Orackel ſeyn. Andre, die kein Fuͤnckchen natuͤrlichen Witz beſitzen, wollen alles aus Regeln lernen. Aber bey de fehlen, und Horatz hilft ihnen zurechte. 585 Wer das erwünſchte ꝛc. Horatz erweiſt ſeinen Satz durch Gleichniſſe. Die Natur iſt in keiner Ubung allein zulaͤnglich. Ein Laͤufer muß freylich ſchnelle Fuͤſſe und einen leichten Coͤrper haben: Aber doch muß er ſichs ſauer werden laſſen, gewiſſe Regeln beobachten, gewiſſe Dinge meiden, wenn ers andern im Laufe zuvor thun will. So iſt es auch in der Poeſie. Mit der Muſic geht es nicht anders, das Naturell wird durch die Regeln der Kunſt vollkommener. Sollte denn das poetiſche Talent nicht durch einen guten Unterricht gebeſſert werden koͤnnen? 589 Jch dichte trefflich ſchön. Die ſchlimmen Poeten kroͤnen ſich immer am erſten, und loben ſich fleißig. Sie haben Urſache dazu, denn andre wollen es nicht thun. Der eine meynt in Schertz-Gedichten ſey er ſehr gluͤcklich; der andre ſagt ſeine Staͤrcke ſey in Satyren; Der dritte haͤlt ſich in Lob-Gedichten vor einen Meiſter u. ſ. w. Daher halten ſie es vor uͤberfluͤßig, die Regeln der Alten zu leſen, oder ſonſt Lehren anzunehmen. 593 Der allerlezte ſeyn. Wer ſich lange mit Regeln aufhaͤlt, der bleibt hin- ten, und kan nicht ſo geſchwinde gantze Baͤnde mit ſeinen Gedichten angefuͤllet herausgeben. Andre kommen ihm zuvor, und werden eher Poeten. Daher hat er keine Zeit die Kunſt recht zu faſſen. Man wird es auch ohne dem wohl glauben muͤſſen daß er ſie verſtanden habe. Es mag ſich ſonſt um die Regeln bekuͤmmern wer da will. 597 So lockt. Horatz koͤmmt hier auf ein andres noͤthiges Stuͤcke. Natur und Kunſt iſt noch nicht genug. Ein Poet muß auch gute Freunde haben, die ſeine Gedichte ſcharf beurtheilen. Daran fehlt es nun den reichen Poeten. Jedermann ſcheuet ſich ihnen die Wahrheit zu ſagen: das macht Sie tractiren ihre Schmeich- ler gut, und aus Erkenntlichkeit lobet man ſie davor. Dahin gehoͤrt das Gleichniß von dem Maͤckler. D D

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/77
Zitationshilfe: Gottsched, Johann Christoph: Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen. Leipzig, 1730, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottsched_versuch_1730/77>, abgerufen am 26.11.2024.