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Grabbe, Christian Dietrich: Napoleon oder Die hundert Tage. Frankfurt (Main), 1831.

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Beginn der schwersten, unvergeßlichsten halben
Stunde meines Lebens! -- Um vier Uhr wollte
Blücher im Forst von Frichemont seyn. -- --
Himmel, wenn er nun nicht -- Ordonnanzen nach
dem Forst, ob sie nicht endlich eine preußische Land-
wehrkappe erblicken!
Lord Somerset.
Der zweite feindliche Reiterschwall naht!
Herzog von Wellington.
Altengland treibe ihn zurück wie den ersten. --
Ich setze mich auf diesen Feldstuhl und weiche nicht
davon, bis wir gesiegt haben oder eine Kugel mich
davon wirft.


Beginn der ſchwerſten, unvergeßlichſten halben
Stunde meines Lebens! — Um vier Uhr wollte
Blücher im Forſt von Frichemont ſeyn. — —
Himmel, wenn er nun nicht — Ordonnanzen nach
dem Forſt, ob ſie nicht endlich eine preußiſche Land-
wehrkappe erblicken!
Lord Somerſet.
Der zweite feindliche Reiterſchwall naht!
Herzog von Wellington.
Altengland treibe ihn zurück wie den erſten. —
Ich ſetze mich auf dieſen Feldſtuhl und weiche nicht
davon, bis wir geſiegt haben oder eine Kugel mich
davon wirft.


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[296/0304] Beginn der ſchwerſten, unvergeßlichſten halben Stunde meines Lebens! — Um vier Uhr wollte Blücher im Forſt von Frichemont ſeyn. — — Himmel, wenn er nun nicht — Ordonnanzen nach dem Forſt, ob ſie nicht endlich eine preußiſche Land- wehrkappe erblicken! Lord Somerſet. Der zweite feindliche Reiterſchwall naht! Herzog von Wellington. Altengland treibe ihn zurück wie den erſten. — Ich ſetze mich auf dieſen Feldſtuhl und weiche nicht davon, bis wir geſiegt haben oder eine Kugel mich davon wirft.

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Zitationshilfe: Grabbe, Christian Dietrich: Napoleon oder Die hundert Tage. Frankfurt (Main), 1831, S. 296. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grabbe_napoleon_1831/304>, abgerufen am 21.11.2024.