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Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845.

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glühender Gestalt herumspazieren sehen. Die C. T. erschrack heftig, als sie diess
hörte, sie glaubte fest an die Erzählung, verfiel zuerst in Unruhe und Angst,
beschäftigte sich mit dem ihr einmal beigebrachten Gedanken, ihre Ehe sei we-
gen der nahen Verwandtschaft nur ein Concubinat gewesen, und die jetzige Geister-
erscheinung sei die Strafe dafür, sowie mit Vorstellungen von unrechtlich er-
worbenem Eigenthum und dem Plane dasselbe zurückzugeben; sie prüfte selbst
die Papiere, und das ganze Vermögen ihres Mannes nach der Art, wie es erwor-
ben war, vor dem Richterstuhle ihres Gewissens; sie fand alle Beweise des recht-
lichen Erwerbes, aber dennoch keine Beruhigung; die Anschauung ihres in glü-
hender Gestalt aus dem Grabe zurückgekehrten Mannes blieb ihr andauernd und
lebhaft, sie wurde still, stumm und kalt gegen alle Menschen, blieb den stieren
Blick auf einen Punct geheftet sitzen und hörte und sah nichts als ihr von Angst
gequältes Inneres. So blieb sie ungefähr zwei Monate lang, als man plötzlich an
ihr ein unruhiges Herumrennen, womit sie das Haus durchlief, bemerkte, und sie
eine Reise zu ihren Freunden nach Riedelheim zu machen begehrte. Dort
angekommen, ergoss sie sich in einen Strom höflicher Bewillkommnungsreden
in rein deutscher ihr ungewöhnlicher Mundart; in der ersten Nacht aber fieng
sie an Feuerlärm zu machen, verfiel in die fürchterlichste Wuth, zerriss ihre
Kleider und schrie heftig. (Kalte Umschläge, Blutegel, Klystiere etc.)

Ich ward nun zu Rathe gezogen. Als ich mit ihrem Nachbar, einem be-
schränkten Komplimentenmacher, der eine sehr grosse Nase hatte, zu ihr ins
Zimmer trat, kam sie freundlich auf mich zu und fragte nach meinem Befinden,
indem sie sich tief verneigte. Hierauf drehte sie sich einigemal schnell auf dem
linken Fusse um und lachte aus voller Kehle. Der Nachbar machte ihr bemerk-
lich, es sei unschicklich in Gegenwart des Doctors sich so zu benehmen. Flegel,
erwiederte sie, bitte den Doctor, dass er dir zum Verstand helfe; dann erst wirst
du mit deiner langen Nase riechen können, wo Bartel den Most holt. Sie schrie,
schimpfte, kratzte und biss nach ihm; als er sich entfernt, sprang sie mit grosser
Fertigkeit auf den Ofen, von dort auf das abgerundete Fussstück des Bettes und
tanzte darauf, gleich einer Seiltänzerin. Sie sang, weinte und lachte abwech-
selnd; ihr fast beständiges Geschwätz bestand aus unzusammenhängenden zerris-
senen Gedanken, die sich nur im Feuer der Wuth zum Sinne gestalteten und
als passende Satyre hervortraten. In ihrer Zimmerthüre hatte sie eine Ritze,
wodurch sie auf die Strasse sehen konnte. Ueber alle, die vorbeigingen, machte
sie böse, aber wahre Bemerkungen, indem sie von denselben entweder die
schlimmste Seite ihres Characters oder irgend ein lächerliches Moment ihrer
Lebensgeschichte mit beissendem Spotte hervorhob. -- Zuweilen lief sie aus einer
Ecke des Zimmers in die andere, als fürchtete sie sich vor etwas; zuweilen
machte sie schnelle und kräftige Bewegungen mit dem rechten Arme, als fechte
sie mit Gespenstern und war überhaupt keinen Augenblick ruhig. Ihr Gesicht
war blass, aber wann sie wüthete, ward es roth. Die Stirnader schwoll lang-
sam in der Dicke eines Federkiels auf, Blut drang in die weisse Augenhaut, die
Lippen rötheten sich, ihre Mienen wurden drohend, alle Muskeln spannten sich
an, sie zerriss ihre Kleider, zerschlug die Fenster, zerkratzte die Wände und
ihre Sprache eilte um den wilden Flug der Gedanken zu verkürzen. Sie zeigte
grosse Essbegierde und verschlang gleichsam blind was man ihr gab; dass Be-
dürfniss der Stuhl- und Urinausleerung verrichtete sie ohne einen Begriff von
Schamhaftigkeit.

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glühender Gestalt herumspazieren sehen. Die C. T. erschrack heftig, als sie diess
hörte, sie glaubte fest an die Erzählung, verfiel zuerst in Unruhe und Angst,
beschäftigte sich mit dem ihr einmal beigebrachten Gedanken, ihre Ehe sei we-
gen der nahen Verwandtschaft nur ein Concubinat gewesen, und die jetzige Geister-
erscheinung sei die Strafe dafür, sowie mit Vorstellungen von unrechtlich er-
worbenem Eigenthum und dem Plane dasselbe zurückzugeben; sie prüfte selbst
die Papiere, und das ganze Vermögen ihres Mannes nach der Art, wie es erwor-
ben war, vor dem Richterstuhle ihres Gewissens; sie fand alle Beweise des recht-
lichen Erwerbes, aber dennoch keine Beruhigung; die Anschauung ihres in glü-
hender Gestalt aus dem Grabe zurückgekehrten Mannes blieb ihr andauernd und
lebhaft, sie wurde still, stumm und kalt gegen alle Menschen, blieb den stieren
Blick auf einen Punct geheftet sitzen und hörte und sah nichts als ihr von Angst
gequältes Inneres. So blieb sie ungefähr zwei Monate lang, als man plötzlich an
ihr ein unruhiges Herumrennen, womit sie das Haus durchlief, bemerkte, und sie
eine Reise zu ihren Freunden nach Riedelheim zu machen begehrte. Dort
angekommen, ergoss sie sich in einen Strom höflicher Bewillkommnungsreden
in rein deutscher ihr ungewöhnlicher Mundart; in der ersten Nacht aber fieng
sie an Feuerlärm zu machen, verfiel in die fürchterlichste Wuth, zerriss ihre
Kleider und schrie heftig. (Kalte Umschläge, Blutegel, Klystiere etc.)

Ich ward nun zu Rathe gezogen. Als ich mit ihrem Nachbar, einem be-
schränkten Komplimentenmacher, der eine sehr grosse Nase hatte, zu ihr ins
Zimmer trat, kam sie freundlich auf mich zu und fragte nach meinem Befinden,
indem sie sich tief verneigte. Hierauf drehte sie sich einigemal schnell auf dem
linken Fusse um und lachte aus voller Kehle. Der Nachbar machte ihr bemerk-
lich, es sei unschicklich in Gegenwart des Doctors sich so zu benehmen. Flegel,
erwiederte sie, bitte den Doctor, dass er dir zum Verstand helfe; dann erst wirst
du mit deiner langen Nase riechen können, wo Bartel den Most holt. Sie schrie,
schimpfte, kratzte und biss nach ihm; als er sich entfernt, sprang sie mit grosser
Fertigkeit auf den Ofen, von dort auf das abgerundete Fussstück des Bettes und
tanzte darauf, gleich einer Seiltänzerin. Sie sang, weinte und lachte abwech-
selnd; ihr fast beständiges Geschwätz bestand aus unzusammenhängenden zerris-
senen Gedanken, die sich nur im Feuer der Wuth zum Sinne gestalteten und
als passende Satyre hervortraten. In ihrer Zimmerthüre hatte sie eine Ritze,
wodurch sie auf die Strasse sehen konnte. Ueber alle, die vorbeigingen, machte
sie böse, aber wahre Bemerkungen, indem sie von denselben entweder die
schlimmste Seite ihres Characters oder irgend ein lächerliches Moment ihrer
Lebensgeschichte mit beissendem Spotte hervorhob. — Zuweilen lief sie aus einer
Ecke des Zimmers in die andere, als fürchtete sie sich vor etwas; zuweilen
machte sie schnelle und kräftige Bewegungen mit dem rechten Arme, als fechte
sie mit Gespenstern und war überhaupt keinen Augenblick ruhig. Ihr Gesicht
war blass, aber wann sie wüthete, ward es roth. Die Stirnader schwoll lang-
sam in der Dicke eines Federkiels auf, Blut drang in die weisse Augenhaut, die
Lippen rötheten sich, ihre Mienen wurden drohend, alle Muskeln spannten sich
an, sie zerriss ihre Kleider, zerschlug die Fenster, zerkratzte die Wände und
ihre Sprache eilte um den wilden Flug der Gedanken zu verkürzen. Sie zeigte
grosse Essbegierde und verschlang gleichsam blind was man ihr gab; dass Be-
dürfniss der Stuhl- und Urinausleerung verrichtete sie ohne einen Begriff von
Schamhaftigkeit.

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[230/0244] Beispiele glühender Gestalt herumspazieren sehen. Die C. T. erschrack heftig, als sie diess hörte, sie glaubte fest an die Erzählung, verfiel zuerst in Unruhe und Angst, beschäftigte sich mit dem ihr einmal beigebrachten Gedanken, ihre Ehe sei we- gen der nahen Verwandtschaft nur ein Concubinat gewesen, und die jetzige Geister- erscheinung sei die Strafe dafür, sowie mit Vorstellungen von unrechtlich er- worbenem Eigenthum und dem Plane dasselbe zurückzugeben; sie prüfte selbst die Papiere, und das ganze Vermögen ihres Mannes nach der Art, wie es erwor- ben war, vor dem Richterstuhle ihres Gewissens; sie fand alle Beweise des recht- lichen Erwerbes, aber dennoch keine Beruhigung; die Anschauung ihres in glü- hender Gestalt aus dem Grabe zurückgekehrten Mannes blieb ihr andauernd und lebhaft, sie wurde still, stumm und kalt gegen alle Menschen, blieb den stieren Blick auf einen Punct geheftet sitzen und hörte und sah nichts als ihr von Angst gequältes Inneres. So blieb sie ungefähr zwei Monate lang, als man plötzlich an ihr ein unruhiges Herumrennen, womit sie das Haus durchlief, bemerkte, und sie eine Reise zu ihren Freunden nach Riedelheim zu machen begehrte. Dort angekommen, ergoss sie sich in einen Strom höflicher Bewillkommnungsreden in rein deutscher ihr ungewöhnlicher Mundart; in der ersten Nacht aber fieng sie an Feuerlärm zu machen, verfiel in die fürchterlichste Wuth, zerriss ihre Kleider und schrie heftig. (Kalte Umschläge, Blutegel, Klystiere etc.) Ich ward nun zu Rathe gezogen. Als ich mit ihrem Nachbar, einem be- schränkten Komplimentenmacher, der eine sehr grosse Nase hatte, zu ihr ins Zimmer trat, kam sie freundlich auf mich zu und fragte nach meinem Befinden, indem sie sich tief verneigte. Hierauf drehte sie sich einigemal schnell auf dem linken Fusse um und lachte aus voller Kehle. Der Nachbar machte ihr bemerk- lich, es sei unschicklich in Gegenwart des Doctors sich so zu benehmen. Flegel, erwiederte sie, bitte den Doctor, dass er dir zum Verstand helfe; dann erst wirst du mit deiner langen Nase riechen können, wo Bartel den Most holt. Sie schrie, schimpfte, kratzte und biss nach ihm; als er sich entfernt, sprang sie mit grosser Fertigkeit auf den Ofen, von dort auf das abgerundete Fussstück des Bettes und tanzte darauf, gleich einer Seiltänzerin. Sie sang, weinte und lachte abwech- selnd; ihr fast beständiges Geschwätz bestand aus unzusammenhängenden zerris- senen Gedanken, die sich nur im Feuer der Wuth zum Sinne gestalteten und als passende Satyre hervortraten. In ihrer Zimmerthüre hatte sie eine Ritze, wodurch sie auf die Strasse sehen konnte. Ueber alle, die vorbeigingen, machte sie böse, aber wahre Bemerkungen, indem sie von denselben entweder die schlimmste Seite ihres Characters oder irgend ein lächerliches Moment ihrer Lebensgeschichte mit beissendem Spotte hervorhob. — Zuweilen lief sie aus einer Ecke des Zimmers in die andere, als fürchtete sie sich vor etwas; zuweilen machte sie schnelle und kräftige Bewegungen mit dem rechten Arme, als fechte sie mit Gespenstern und war überhaupt keinen Augenblick ruhig. Ihr Gesicht war blass, aber wann sie wüthete, ward es roth. Die Stirnader schwoll lang- sam in der Dicke eines Federkiels auf, Blut drang in die weisse Augenhaut, die Lippen rötheten sich, ihre Mienen wurden drohend, alle Muskeln spannten sich an, sie zerriss ihre Kleider, zerschlug die Fenster, zerkratzte die Wände und ihre Sprache eilte um den wilden Flug der Gedanken zu verkürzen. Sie zeigte grosse Essbegierde und verschlang gleichsam blind was man ihr gab; dass Be- dürfniss der Stuhl- und Urinausleerung verrichtete sie ohne einen Begriff von Schamhaftigkeit.

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Zitationshilfe: Griesinger, Wilhelm: Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, für Ärzte und Studierende. Stuttgart, 1845, S. 230. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/griesinger_psychische_1845/244>, abgerufen am 28.11.2024.