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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1837.

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wes tofreden, nu du Pabst bist, kannst du nix meer warden.' 'Dat will ick mi bedenken' sed de Fru, daar giengen see beede to Bed, awerst se was nich tofreden, un de Girigkeit leet eer nich slapen, se dacht ümmer wat se noch wol warden wull. Mit des gieng de Sünn up. 'ha,' dacht se, as se se ut den Fenster so herup kamen sach, 'kann ick nich ook de Sünn upgaan laten?' Daar wurde se recht so grimmig, un stödd eeren Mann an, 'Mann, ga hen tom Butt, ick will warden as de lewe Gott.' De Mann was noch meist im Slap, awerst he verschrack sich so, dat he ut den Bed feel. 'Ach, Fru,' sed he, 'ga in di un bliw Pabst.' 'Ne,' sed de Fru, un reet sich dat Liivken up, 'ick bin nich ruhig, un kan dat nich uthollen, wenn ick de Sünn un de Mann upgaan see, un kan se nich ook upgaan laten, ick möt warden as de lewe Gott.' 'Ach, Fru,' sed de Mann, 'dat kan de Butt nich, Kaiser un Pabst kan he maken, awerst dat kan he nich.' 'Mann,' sed se, un sach so recht gräsig ut, 'ick will warden as de lewe Gott, ga gliik hen tom Butt.'

Dat fuur den Mann so dörch de Gleder, dat he bewt vör Angst, buten awer gieng de Storm, dat alle Böme un Felsen umweigten, un de Himmel was gans swart, un dat dunnert un blitzt: daar sach man in de See so swarte hoge Bülgen as Barg, un hadden haben all eene witte Kroon van Schuum up. Da sed he

'Mandje, Mandje Timpe Te,
Buttje, Buttje in de See,

wes tofreden, nu du Pabst bist, kannst du nix meer warden.’ ‘Dat will ick mi bedenken’ sed de Fru, daar giengen see beede to Bed, awerst se was nich tofreden, un de Girigkeit leet eer nich slapen, se dacht uͤmmer wat se noch wol warden wull. Mit des gieng de Suͤnn up. ‘ha,’ dacht se, as se se ut den Fenster so herup kamen sach, ‘kann ick nich ook de Suͤnn upgaan laten?’ Daar wurde se recht so grimmig, un stoͤdd eeren Mann an, ‘Mann, ga hen tom Butt, ick will warden as de lewe Gott.’ De Mann was noch meist im Slap, awerst he verschrack sich so, dat he ut den Bed feel. ‘Ach, Fru,’ sed he, ‘ga in di un bliw Pabst.’ ‘Ne,’ sed de Fru, un reet sich dat Liivken up, ‘ick bin nich ruhig, un kan dat nich uthollen, wenn ick de Suͤnn un de Mann upgaan see, un kan se nich ook upgaan laten, ick moͤt warden as de lewe Gott.’ ‘Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘dat kan de Butt nich, Kaiser un Pabst kan he maken, awerst dat kan he nich.’ ‘Mann,’ sed se, un sach so recht graͤsig ut, ‘ick will warden as de lewe Gott, ga gliik hen tom Butt.’

Dat fuur den Mann so doͤrch de Gleder, dat he bewt voͤr Angst, buten awer gieng de Storm, dat alle Boͤme un Felsen umweigten, un de Himmel was gans swart, un dat dunnert un blitzt: daar sach man in de See so swarte hoge Buͤlgen as Barg, un hadden haben all eene witte Kroon van Schuum up. Da sed he

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[123/0154] wes tofreden, nu du Pabst bist, kannst du nix meer warden.’ ‘Dat will ick mi bedenken’ sed de Fru, daar giengen see beede to Bed, awerst se was nich tofreden, un de Girigkeit leet eer nich slapen, se dacht uͤmmer wat se noch wol warden wull. Mit des gieng de Suͤnn up. ‘ha,’ dacht se, as se se ut den Fenster so herup kamen sach, ‘kann ick nich ook de Suͤnn upgaan laten?’ Daar wurde se recht so grimmig, un stoͤdd eeren Mann an, ‘Mann, ga hen tom Butt, ick will warden as de lewe Gott.’ De Mann was noch meist im Slap, awerst he verschrack sich so, dat he ut den Bed feel. ‘Ach, Fru,’ sed he, ‘ga in di un bliw Pabst.’ ‘Ne,’ sed de Fru, un reet sich dat Liivken up, ‘ick bin nich ruhig, un kan dat nich uthollen, wenn ick de Suͤnn un de Mann upgaan see, un kan se nich ook upgaan laten, ick moͤt warden as de lewe Gott.’ ‘Ach, Fru,’ sed de Mann, ‘dat kan de Butt nich, Kaiser un Pabst kan he maken, awerst dat kan he nich.’ ‘Mann,’ sed se, un sach so recht graͤsig ut, ‘ick will warden as de lewe Gott, ga gliik hen tom Butt.’ Dat fuur den Mann so doͤrch de Gleder, dat he bewt voͤr Angst, buten awer gieng de Storm, dat alle Boͤme un Felsen umweigten, un de Himmel was gans swart, un dat dunnert un blitzt: daar sach man in de See so swarte hoge Buͤlgen as Barg, un hadden haben all eene witte Kroon van Schuum up. Da sed he ‘Mandje, Mandje Timpe Te, Buttje, Buttje in de See,

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1837, S. 123. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1837/154>, abgerufen am 27.11.2024.