Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1837.Der Räuber, der bei der Erzählung ganz kreideweiß geworden war, sprang auf und wollte entfliehen, aber die Gäste hielten ihn fest und überlieferten ihn den Gerichten. Da ward er und seine ganze Bande für ihre Schandthaten gerichtet. Der Raͤuber, der bei der Erzaͤhlung ganz kreideweiß geworden war, sprang auf und wollte entfliehen, aber die Gaͤste hielten ihn fest und uͤberlieferten ihn den Gerichten. Da ward er und seine ganze Bande fuͤr ihre Schandthaten gerichtet. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0282" n="251"/> Der Raͤuber, der bei der Erzaͤhlung ganz kreideweiß geworden war, sprang auf und wollte entfliehen, aber die Gaͤste hielten ihn fest und uͤberlieferten ihn den Gerichten. Da ward er und seine ganze Bande fuͤr ihre Schandthaten gerichtet.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [251/0282]
Der Raͤuber, der bei der Erzaͤhlung ganz kreideweiß geworden war, sprang auf und wollte entfliehen, aber die Gaͤste hielten ihn fest und uͤberlieferten ihn den Gerichten. Da ward er und seine ganze Bande fuͤr ihre Schandthaten gerichtet.
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1837, S. 251. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1837/282>, abgerufen am 17.06.2024. |