Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 6. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1850.kam herab und hatte die beiden Söhnlein zu ihren Seiten und das neu geborne Töchterlein auf dem Arm. Sie sprach freundlich zu ihr 'wer seine Sünde bereut und eingesteht, dem ist sie vergeben,' und reichte ihr die drei Kinder, löste ihr die Zunge, und gab ihr Glück für das ganze Leben. kam herab und hatte die beiden Söhnlein zu ihren Seiten und das neu geborne Töchterlein auf dem Arm. Sie sprach freundlich zu ihr ‘wer seine Sünde bereut und eingesteht, dem ist sie vergeben,’ und reichte ihr die drei Kinder, löste ihr die Zunge, und gab ihr Glück für das ganze Leben. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0098" n="16"/> kam herab und hatte die beiden Söhnlein zu ihren Seiten und das neu geborne Töchterlein auf dem Arm. Sie sprach freundlich zu ihr ‘wer seine Sünde bereut und eingesteht, dem ist sie vergeben,’ und reichte ihr die drei Kinder, löste ihr die Zunge, und gab ihr Glück für das ganze Leben.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [16/0098]
kam herab und hatte die beiden Söhnlein zu ihren Seiten und das neu geborne Töchterlein auf dem Arm. Sie sprach freundlich zu ihr ‘wer seine Sünde bereut und eingesteht, dem ist sie vergeben,’ und reichte ihr die drei Kinder, löste ihr die Zunge, und gab ihr Glück für das ganze Leben.
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 6. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1850, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1850/98>, abgerufen am 16.07.2024. |