Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 7. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1857.wöör dat all de Stuwen un Kamers mit Footdeken: un dat Aeten un de allerbeste Wyn stünn up den Dischen as wenn se breken wullen. Un achter dem Huse wöör ook 'n grooten Hof mit Peerd- un Kohstall, un Kutschwagens up dat allerbeste, ook was door en grooten herrlichen Goorn mit de schönnsten Blomen un fyne Aaftbömer, un en Lustholt wol 'ne halwe Myl lang, door wören Hirschen un Reh un Hasen drin un allens wat man sik jümmer wünschen mag. 'Na,' säd de Fru, 'is dat nu nich schön?' 'Ach ja,' säd de Mann, 'so schall't ook blywen, nu wähl wy ook in das schöne Slott wanen, un wähln tofreden syn.' 'Dat wähl wy uns bedenken' säd de Fru, 'un wählen't beslapen.' Mit des güngen se to Bedd. Den annern Morgen waakd de Fru to eerst up, dat was jüst Dag, un seeg uut jem ehr Bedd dat herrliche Land vör sik liggen. De Mann reckd sik noch, do stödd se em mit dem Ellbagen in de Syd un säd 'Mann, sta up un kyk mal uut dem Fenster. Süh, kunnen wy nich König warden äwer all düt Land? Ga hen tom Butt, wy wählt König syn.' 'Ach, Fru,' säd de Mann, 'wat wähl wy König syn! ik mag nich König syn.' 'Na,' säd de Fru, 'wult du nich König syn, so will ik König syn. Ga hen tom Butt, ik will König syn.' 'Ach, Fru,' säd de Mann, 'wat wullst du König syn? dat mag ik em nich seggen.' 'Worüm nich?' säd de Fru, 'ga stracks hen, ik mutt König syn.' Do güng de Mann hen un wöör ganß bedröft dat syne Fru König warden wull. 'Dat is nich recht un is nich recht,' dachd de Mann. He wull nich hen gaan, güng awerst doch hen. Un as he an de See köhm, do wöör de See ganß swartgrau, un dat Water geerd so von ünnen up un stünk ook ganß fuul. Do güng he staan un säd 'Manntje, Manntje, Timpe Te,
Buttje, Buttje in der See, wöör dat all de Stuwen un Kamers mit Footdeken: un dat Aeten un de allerbeste Wyn stünn up den Dischen as wenn se breken wullen. Un achter dem Huse wöör ook ’n grooten Hof mit Peerd- un Kohstall, un Kutschwagens up dat allerbeste, ook was door en grooten herrlichen Goorn mit de schönnsten Blomen un fyne Aaftbömer, un en Lustholt wol ’ne halwe Myl lang, door wören Hirschen un Reh un Hasen drin un allens wat man sik jümmer wünschen mag. ‘Na,’ säd de Fru, ‘is dat nu nich schön?’ ‘Ach ja,’ säd de Mann, ‘so schall’t ook blywen, nu wähl wy ook in das schöne Slott wanen, un wähln tofreden syn.’ ‘Dat wähl wy uns bedenken’ säd de Fru, ‘un wählen’t beslapen.’ Mit des güngen se to Bedd. Den annern Morgen waakd de Fru to eerst up, dat was jüst Dag, un seeg uut jem ehr Bedd dat herrliche Land vör sik liggen. De Mann reckd sik noch, do stödd se em mit dem Ellbagen in de Syd un säd ‘Mann, sta up un kyk mal uut dem Fenster. Süh, kunnen wy nich König warden äwer all düt Land? Ga hen tom Butt, wy wählt König syn.’ ‘Ach, Fru,’ säd de Mann, ‘wat wähl wy König syn! ik mag nich König syn.’ ‘Na,’ säd de Fru, ‘wult du nich König syn, so will ik König syn. Ga hen tom Butt, ik will König syn.’ ‘Ach, Fru,’ säd de Mann, ‘wat wullst du König syn? dat mag ik em nich seggen.’ ‘Worüm nich?’ säd de Fru, ‘ga stracks hen, ik mutt König syn.’ Do güng de Mann hen un wöör ganß bedröft dat syne Fru König warden wull. ‘Dat is nich recht un is nich recht,’ dachd de Mann. He wull nich hen gaan, güng awerst doch hen. Un as he an de See köhm, do wöör de See ganß swartgrau, un dat Water geerd so von ünnen up un stünk ook ganß fuul. Do güng he staan un säd ‘Manntje, Manntje, Timpe Te,
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wöör dat all de Stuwen un Kamers mit Footdeken: un dat Aeten un de allerbeste Wyn stünn up den Dischen as wenn se breken wullen. Un achter dem Huse wöör ook ’n grooten Hof mit Peerd- un Kohstall, un Kutschwagens up dat allerbeste, ook was door en grooten herrlichen Goorn mit de schönnsten Blomen un fyne Aaftbömer, un en Lustholt wol ’ne halwe Myl lang, door wören Hirschen un Reh un Hasen drin un allens wat man sik jümmer wünschen mag. ‘Na,’ säd de Fru, ‘is dat nu nich schön?’ ‘Ach ja,’ säd de Mann, ‘so schall’t ook blywen, nu wähl wy ook in das schöne Slott wanen, un wähln tofreden syn.’ ‘Dat wähl wy uns bedenken’ säd de Fru, ‘un wählen’t beslapen.’ Mit des güngen se to Bedd.
Den annern Morgen waakd de Fru to eerst up, dat was jüst Dag, un seeg uut jem ehr Bedd dat herrliche Land vör sik liggen. De Mann reckd sik noch, do stödd se em mit dem Ellbagen in de Syd un säd ‘Mann, sta up un kyk mal uut dem Fenster. Süh, kunnen wy nich König warden äwer all düt Land? Ga hen tom Butt, wy wählt König syn.’ ‘Ach, Fru,’ säd de Mann, ‘wat wähl wy König syn! ik mag nich König syn.’ ‘Na,’ säd de Fru, ‘wult du nich König syn, so will ik König syn. Ga hen tom Butt, ik will König syn.’ ‘Ach, Fru,’ säd de Mann, ‘wat wullst du König syn? dat mag ik em nich seggen.’ ‘Worüm nich?’ säd de Fru, ‘ga stracks hen, ik mutt König syn.’ Do güng de Mann hen un wöör ganß bedröft dat syne Fru König warden wull. ‘Dat is nich recht un is nich recht,’ dachd de Mann. He wull nich hen gaan, güng awerst doch hen.
Un as he an de See köhm, do wöör de See ganß swartgrau, un dat Water geerd so von ünnen up un stünk ook ganß fuul. Do güng he staan un säd
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Buttje, Buttje in der See,
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