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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1837.

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beschlagen ist, geworfen zu werden: und zwei weiße Pferde, davor gespannt, müssen sie Gasse auf Gasse ab zu Tode schleifen.' 'Das bist du,' sprach der alte König, 'und dein eigen Urtheil hast du gefunden, und danach soll dir widerfahren;' welches auch vollzogen wurde. Der junge König vermählte sich aber mit seiner rechten Gemahlin, und beide beherrschten ihr Reich in Frieden und Seligkeit.



beschlagen ist, geworfen zu werden: und zwei weiße Pferde, davor gespannt, muͤssen sie Gasse auf Gasse ab zu Tode schleifen.’ ‘Das bist du,’ sprach der alte Koͤnig, ‘und dein eigen Urtheil hast du gefunden, und danach soll dir widerfahren;’ welches auch vollzogen wurde. Der junge Koͤnig vermaͤhlte sich aber mit seiner rechten Gemahlin, und beide beherrschten ihr Reich in Frieden und Seligkeit.



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[23/0039] beschlagen ist, geworfen zu werden: und zwei weiße Pferde, davor gespannt, muͤssen sie Gasse auf Gasse ab zu Tode schleifen.’ ‘Das bist du,’ sprach der alte Koͤnig, ‘und dein eigen Urtheil hast du gefunden, und danach soll dir widerfahren;’ welches auch vollzogen wurde. Der junge Koͤnig vermaͤhlte sich aber mit seiner rechten Gemahlin, und beide beherrschten ihr Reich in Frieden und Seligkeit.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1837, S. 23. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1837/39>, abgerufen am 23.11.2024.