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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1840.

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den Deckel mit Hülfe des Steins, und kamen zu rechter Zeit, denn er hatte das Brot schon aufgezehrt und das Wasser getrunken, und war schon halb verschmachtet. Wie er aber den Wunderstein wieder in die Hände bekam, wünschte er sich eine gute Gesundheit, und versetzte sich in sein schönes Schloß mit dem Garten und Marstall; da lebte er vergnügt, und die drei Thiere blieben bei ihm, und hattens gut ihr Lebelang.



den Deckel mit Hülfe des Steins, und kamen zu rechter Zeit, denn er hatte das Brot schon aufgezehrt und das Wasser getrunken, und war schon halb verschmachtet. Wie er aber den Wunderstein wieder in die Hände bekam, wünschte er sich eine gute Gesundheit, und versetzte sich in sein schönes Schloß mit dem Garten und Marstall; da lebte er vergnügt, und die drei Thiere blieben bei ihm, und hattens gut ihr Lebelang.



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[109/0130] den Deckel mit Hülfe des Steins, und kamen zu rechter Zeit, denn er hatte das Brot schon aufgezehrt und das Wasser getrunken, und war schon halb verschmachtet. Wie er aber den Wunderstein wieder in die Hände bekam, wünschte er sich eine gute Gesundheit, und versetzte sich in sein schönes Schloß mit dem Garten und Marstall; da lebte er vergnügt, und die drei Thiere blieben bei ihm, und hattens gut ihr Lebelang.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1840, S. 109. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1840/130>, abgerufen am 23.11.2024.