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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1840.

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ist vor.' 'Wen is vör?' schrie verdrießlich die platte mißgünstige Scholle, die weit zurückgeblieben war, 'wen is vör?' 'Der Hering, der Hering' war die Antwort. 'De nackte Hiering?' rief die neidische, 'de nackte Hiering?' Seit der Zeit steht der Scholle zur Strafe das Maul schief.



ist vor.’ ‘Wen is vör?’ schrie verdrießlich die platte mißgünstige Scholle, die weit zurückgeblieben war, ‘wen is vör?’ ‘Der Hering, der Hering’ war die Antwort. ‘De nackte Hiering?’ rief die neidische, ‘de nackte Hiering?’ Seit der Zeit steht der Scholle zur Strafe das Maul schief.



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[384/0405] ist vor.’ ‘Wen is vör?’ schrie verdrießlich die platte mißgünstige Scholle, die weit zurückgeblieben war, ‘wen is vör?’ ‘Der Hering, der Hering’ war die Antwort. ‘De nackte Hiering?’ rief die neidische, ‘de nackte Hiering?’ Seit der Zeit steht der Scholle zur Strafe das Maul schief.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1840, S. 384. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1840/405>, abgerufen am 24.11.2024.