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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1840.

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wol in des Waters Grund,
wo se de Fisker fund.'

Da erschracken se alle, un de Künig nam den Vugel, den Fisker, un de drei Kinner mit sik na den Schlotte, un leit dat Gefänknis upschluten, un nam sine Fru wier herut, de was awerst gans kränksch un elennig woren. Da gav er de Dochter von den Water ut den Brunnen to drinken, da war se frisk un gesund. De beiden falsken Süstern woren averst verbrennt, un de Dochter friggede den Prinzen.



wol in des Waters Grund,
wo se de Fisker fund.’

Da erschracken se alle, un de Künig nam den Vugel, den Fisker, un de drei Kinner mit sik na den Schlotte, un leit dat Gefänknis upschluten, un nam sine Fru wier herut, de was awerst gans kränksch un elennig woren. Da gav er de Dochter von den Water ut den Brunnen to drinken, da war se frisk un gesund. De beiden falsken Süstern woren averst verbrennt, un de Dochter friggede den Prinzen.



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[72/0093] wol in des Waters Grund, wo se de Fisker fund.’ Da erschracken se alle, un de Künig nam den Vugel, den Fisker, un de drei Kinner mit sik na den Schlotte, un leit dat Gefänknis upschluten, un nam sine Fru wier herut, de was awerst gans kränksch un elennig woren. Da gav er de Dochter von den Water ut den Brunnen to drinken, da war se frisk un gesund. De beiden falsken Süstern woren averst verbrennt, un de Dochter friggede den Prinzen.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1840, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1840/93>, abgerufen am 28.11.2024.