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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 6. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1850.

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was hast du im Sinn? Bleib hier, du bist ein so schöner Mann, du sollst nicht wieder von mir. Jch gebe dir jetzt mein Reich halb, und nach meinem Tod bekommst du es ganz.' 'So wünsch ich daß der gute Anfang auch ein gutes Ende nehme' sprach der Jüngling, 'ich bleibe bei euch.' Da gab ihm der Alte das halbe Reich, und als er nach einem Jahr starb, hatte er das ganze, und nach dem Tod seines Vaters noch eins dazu, und lebte in aller Herrlichkeit.



was hast du im Sinn? Bleib hier, du bist ein so schöner Mann, du sollst nicht wieder von mir. Jch gebe dir jetzt mein Reich halb, und nach meinem Tod bekommst du es ganz.’ ‘So wünsch ich daß der gute Anfang auch ein gutes Ende nehme’ sprach der Jüngling, ‘ich bleibe bei euch.’ Da gab ihm der Alte das halbe Reich, und als er nach einem Jahr starb, hatte er das ganze, und nach dem Tod seines Vaters noch eins dazu, und lebte in aller Herrlichkeit.



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[310/0322] was hast du im Sinn? Bleib hier, du bist ein so schöner Mann, du sollst nicht wieder von mir. Jch gebe dir jetzt mein Reich halb, und nach meinem Tod bekommst du es ganz.’ ‘So wünsch ich daß der gute Anfang auch ein gutes Ende nehme’ sprach der Jüngling, ‘ich bleibe bei euch.’ Da gab ihm der Alte das halbe Reich, und als er nach einem Jahr starb, hatte er das ganze, und nach dem Tod seines Vaters noch eins dazu, und lebte in aller Herrlichkeit.

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 6. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1850, S. 310. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1850/322>, abgerufen am 21.11.2024.