Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 6. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1850.Niemand aber war froher als die Lerche, daß sie dem Zaunkönig nicht zu gehorchen brauchte. Wie sich die Sonne blicken läßt, steigt sie in die Lüfte und ruft 'ach, wo is dat schön! schön is dat! schön! schön! ach, wo is dat schön!' Niemand aber war froher als die Lerche, daß sie dem Zaunkönig nicht zu gehorchen brauchte. Wie sich die Sonne blicken läßt, steigt sie in die Lüfte und ruft ‘ach, wo is dat schön! schön is dat! schön! schön! ach, wo is dat schön!’ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0410" n="398"/> <p> Niemand aber war froher als die Lerche, daß sie dem Zaunkönig nicht zu gehorchen brauchte. Wie sich die Sonne blicken läßt, steigt sie in die Lüfte und ruft ‘ach, wo is dat schön! schön is dat! schön! schön! ach, wo is dat schön!’</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [398/0410]
Niemand aber war froher als die Lerche, daß sie dem Zaunkönig nicht zu gehorchen brauchte. Wie sich die Sonne blicken läßt, steigt sie in die Lüfte und ruft ‘ach, wo is dat schön! schön is dat! schön! schön! ach, wo is dat schön!’
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 6. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1850, S. 398. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1850/410>, abgerufen am 26.06.2024. |