Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 6. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1850.mußte das Pferd liegen lassen, den Mantelsack abschnallen, auf die Schulter nehmen und zu Fuß nach Haus gehen, wo er erst spät in der Nacht anlangte. 'An allem Unglück,' sprach er zu sich selbst, 'ist der verwünschte Nagel Schuld.' Eile mit Weile. mußte das Pferd liegen lassen, den Mantelsack abschnallen, auf die Schulter nehmen und zu Fuß nach Haus gehen, wo er erst spät in der Nacht anlangte. ‘An allem Unglück,’ sprach er zu sich selbst, ‘ist der verwünschte Nagel Schuld.’ Eile mit Weile. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0464" n="452"/> mußte das Pferd liegen lassen, den Mantelsack abschnallen, auf die Schulter nehmen und zu Fuß nach Haus gehen, wo er erst spät in der Nacht anlangte. ‘An allem Unglück,’ sprach er zu sich selbst, ‘ist der verwünschte Nagel Schuld.’ Eile mit Weile.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [452/0464]
mußte das Pferd liegen lassen, den Mantelsack abschnallen, auf die Schulter nehmen und zu Fuß nach Haus gehen, wo er erst spät in der Nacht anlangte. ‘An allem Unglück,’ sprach er zu sich selbst, ‘ist der verwünschte Nagel Schuld.’ Eile mit Weile.
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 6. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1850, S. 452. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1850/464>, abgerufen am 17.06.2024. |