Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

quae homines in omnibus statibus premunt.
eant Aristi, pereant omnes, qui imperium affectant. Da entstehet eine
Anarchie, und sagt Hobbes, hier sey ein bellum omnium adversus omnes;
sie machen factiones; dividitur civitas, und ist mors moralis da. Denn
die civitas hänget pacto zusammen, wo kein pactum da ist, ist Anarchia,
und also ist mors moralis da. Das corpus wird dissolviret, gleichwie
in morte physica corpus physicum dissolviret wird; also wird das corpus
morale morte morali dissolvi
ret. Ein solcher Zustand ist in Africa, wo die
Mohren verkaufft werden, da ist so zu sagen eine Familie gegen die an-
dere, und wer den andern gefangen bekommt, verkaufft ihn, daher jähr-
lich wohl 4000. Mohren verkaufft werden, die man nach America
bringet. Bellum omnium adversus omnes, ist nicht das principium Juris
Nat. Hobbesii,
wie sich einige eingebildet, sondern er sagt nur: Es gehe
so in der Welt. Es könte nun aber einer sagen, man habe sich doch
nicht absolut einem imperio untergeben? Resp. Es ist nicht allein in Mo-
narchia,
sondern auch in Aristocratia, daß wenn einer einmahl da ist,
so darff er nicht reden. In der Republic Genua, wo eine Aristocratie,
haben sie vor einiger Zeit einen Kerl arretiret, welcher etwas wider sie
geschrieben, dem werden sie einen kurtzen proceß machen. Boeckler hat
eine notam characteristicam Monarchomachismi angegeben und gesagt:
Die Monarchomachi geben vor, wer wohl glauben wollte, daß sie alles
weggegeben, sie hätten vielmehr imperium cumulative. Darauf ant-
wortet Boeckler: Es ist nicht wahr, sondern so müsse man es concipi-
ren: Wer sagt: du sollt imperans seyn, der sagt: du solus negas, sive
sit unus, sive plures, sive populus in tribus & curias divisus.
Sie haben
omne imperium privative transferiret. Es sind freylich pseudo-media,
wenn der populus auf solche Dinge fällt, unterdessen muß auch der prin-
ceps
nicht verursachen, daß sie dergleichen ergreiffen. Ein princeps muß
gescheut regieren, sonst geht es ihm wie einem ungeschickten Reuter, mit
dem das Pferd durchgehet, und wirfft ihn herunter. Die von ferne ste-
hen, lachen über einen solchen Regenten. Ich lache allezeit, wenn ich
lese, daß ein populus rebelliret, und den imperantem herunter geschmissen
hat, einem solchen Regenten mag man wohl auf sein Grab schreiben,
er habe nicht können regieren. Der peuple ist ein wildes Pferd, der
will severitatem und auch gute Worte haben. Wenn man ansiehet die
Republic Holland, welche unter Spanien gestanden, so meynten die
Spanier, daß sie nicht könten herunter geworffen werden. Endlich ka-
men die Geusen, sehr geringe Leute, welche denen Spaniern ein clystier
gaben, daß sie viele Provintzen von sich gespien. Wenn man an den
vorigen König in Schweden gedencket, so findet man auch, daß er sein

Volck
L 2

quæ homines in omnibus ſtatibus premunt.
eant Ariſti, pereant omnes, qui imperium affectant. Da entſtehet eine
Anarchie, und ſagt Hobbes, hier ſey ein bellum omnium adverſus omnes;
ſie machen factiones; dividitur civitas, und iſt mors moralis da. Denn
die civitas haͤnget pacto zuſammen, wo kein pactum da iſt, iſt Anarchia,
und alſo iſt mors moralis da. Das corpus wird diſſolviret, gleichwie
in morte phyſica corpus phyſicum diſſolviret wird; alſo wird das corpus
morale morte morali diſſolvi
ret. Ein ſolcher Zuſtand iſt in Africa, wo die
Mohren verkaufft werden, da iſt ſo zu ſagen eine Familie gegen die an-
dere, und wer den andern gefangen bekommt, verkaufft ihn, daher jaͤhr-
lich wohl 4000. Mohren verkaufft werden, die man nach America
bringet. Bellum omnium adverſus omnes, iſt nicht das principium Juris
Nat. Hobbeſii,
wie ſich einige eingebildet, ſondern er ſagt nur: Es gehe
ſo in der Welt. Es koͤnte nun aber einer ſagen, man habe ſich doch
nicht abſolut einem imperio untergeben? Reſp. Es iſt nicht allein in Mo-
narchia,
ſondern auch in Ariſtocratia, daß wenn einer einmahl da iſt,
ſo darff er nicht reden. In der Republic Genua, wo eine Ariſtocratie,
haben ſie vor einiger Zeit einen Kerl arretiret, welcher etwas wider ſie
geſchrieben, dem werden ſie einen kurtzen proceß machen. Bœckler hat
eine notam characteriſticam Monarchomachismi angegeben und geſagt:
Die Monarchomachi geben vor, wer wohl glauben wollte, daß ſie alles
weggegeben, ſie haͤtten vielmehr imperium cumulative. Darauf ant-
wortet Bœckler: Es iſt nicht wahr, ſondern ſo muͤſſe man es concipi-
ren: Wer ſagt: du ſollt imperans ſeyn, der ſagt: du ſolus negas, ſive
ſit unus, ſive plures, ſive populus in tribus & curias diviſus.
Sie haben
omne imperium privative transferiret. Es ſind freylich pſeudo-media,
wenn der populus auf ſolche Dinge faͤllt, unterdeſſen muß auch der prin-
ceps
nicht verurſachen, daß ſie dergleichen ergreiffen. Ein princeps muß
geſcheut regieren, ſonſt geht es ihm wie einem ungeſchickten Reuter, mit
dem das Pferd durchgehet, und wirfft ihn herunter. Die von ferne ſte-
hen, lachen uͤber einen ſolchen Regenten. Ich lache allezeit, wenn ich
leſe, daß ein populus rebelliret, und den imperantem herunter geſchmiſſen
hat, einem ſolchen Regenten mag man wohl auf ſein Grab ſchreiben,
er habe nicht koͤnnen regieren. Der peuple iſt ein wildes Pferd, der
will ſeveritatem und auch gute Worte haben. Wenn man anſiehet die
Republic Holland, welche unter Spanien geſtanden, ſo meynten die
Spanier, daß ſie nicht koͤnten herunter geworffen werden. Endlich ka-
men die Geuſen, ſehr geringe Leute, welche denen Spaniern ein clyſtier
gaben, daß ſie viele Provintzen von ſich geſpien. Wenn man an den
vorigen Koͤnig in Schweden gedencket, ſo findet man auch, daß er ſein

Volck
L 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0103" n="83"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">quæ homines in omnibus &#x017F;tatibus premunt.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">eant Ari&#x017F;ti, pereant omnes, qui imperium affectant.</hi> Da ent&#x017F;tehet eine<lb/><hi rendition="#aq">Anarchie,</hi> und &#x017F;agt <hi rendition="#aq">Hobbes,</hi> hier &#x017F;ey ein <hi rendition="#aq">bellum omnium adver&#x017F;us omnes;</hi><lb/>
&#x017F;ie machen <hi rendition="#aq">factiones; dividitur civitas,</hi> und i&#x017F;t <hi rendition="#aq">mors moralis</hi> da. Denn<lb/>
die <hi rendition="#aq">civitas</hi> ha&#x0364;nget <hi rendition="#aq">pacto</hi> zu&#x017F;ammen, wo kein <hi rendition="#aq">pactum</hi> da i&#x017F;t, i&#x017F;t <hi rendition="#aq">Anarchia,</hi><lb/>
und al&#x017F;o i&#x017F;t <hi rendition="#aq">mors moralis</hi> da. Das <hi rendition="#aq">corpus</hi> wird <hi rendition="#aq">di&#x017F;&#x017F;olvi</hi>ret, gleichwie<lb/><hi rendition="#aq">in morte phy&#x017F;ica corpus phy&#x017F;icum di&#x017F;&#x017F;olvi</hi>ret wird; al&#x017F;o wird das <hi rendition="#aq">corpus<lb/>
morale morte morali di&#x017F;&#x017F;olvi</hi>ret. Ein &#x017F;olcher Zu&#x017F;tand i&#x017F;t in Africa, wo die<lb/>
Mohren verkaufft werden, da i&#x017F;t &#x017F;o zu &#x017F;agen eine Familie gegen die an-<lb/>
dere, und wer den andern gefangen bekommt, verkaufft ihn, daher ja&#x0364;hr-<lb/>
lich wohl 4000. Mohren verkaufft werden, die man nach America<lb/>
bringet. <hi rendition="#aq">Bellum omnium adver&#x017F;us omnes,</hi> i&#x017F;t nicht das <hi rendition="#aq">principium Juris<lb/>
Nat. Hobbe&#x017F;ii,</hi> wie &#x017F;ich einige eingebildet, &#x017F;ondern er &#x017F;agt nur: Es gehe<lb/>
&#x017F;o in der Welt. Es ko&#x0364;nte nun aber einer &#x017F;agen, man habe &#x017F;ich doch<lb/>
nicht <hi rendition="#aq">ab&#x017F;olut</hi> einem <hi rendition="#aq">imperio</hi> untergeben? <hi rendition="#aq">Re&#x017F;p.</hi> Es i&#x017F;t nicht allein in <hi rendition="#aq">Mo-<lb/>
narchia,</hi> &#x017F;ondern auch in <hi rendition="#aq">Ari&#x017F;tocratia,</hi> daß wenn einer einmahl da i&#x017F;t,<lb/>
&#x017F;o darff er nicht reden. In der Republic Genua, wo eine <hi rendition="#aq">Ari&#x017F;tocratie,</hi><lb/>
haben &#x017F;ie vor einiger Zeit einen Kerl <hi rendition="#aq">arreti</hi>ret, welcher etwas wider &#x017F;ie<lb/>
ge&#x017F;chrieben, dem werden &#x017F;ie einen kurtzen <hi rendition="#aq">proceß</hi> machen. <hi rendition="#aq">B&#x0153;ckler</hi> hat<lb/>
eine <hi rendition="#aq">notam characteri&#x017F;ticam Monarchomachismi</hi> angegeben und ge&#x017F;agt:<lb/>
Die <hi rendition="#aq">Monarchomachi</hi> geben vor, wer wohl glauben wollte, daß &#x017F;ie alles<lb/>
weggegeben, &#x017F;ie ha&#x0364;tten vielmehr <hi rendition="#aq">imperium cumulative.</hi> Darauf ant-<lb/>
wortet <hi rendition="#aq">B&#x0153;ckler:</hi> Es i&#x017F;t nicht wahr, &#x017F;ondern &#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e man es <hi rendition="#aq">concipi-</hi><lb/>
ren: Wer &#x017F;agt: du &#x017F;ollt <hi rendition="#aq">imperans</hi> &#x017F;eyn, der &#x017F;agt: du <hi rendition="#aq">&#x017F;olus negas, &#x017F;ive<lb/>
&#x017F;it unus, &#x017F;ive plures, &#x017F;ive populus in tribus &amp; curias divi&#x017F;us.</hi> Sie haben<lb/><hi rendition="#aq">omne imperium privative transferi</hi>ret. Es &#x017F;ind freylich <hi rendition="#aq">p&#x017F;eudo-media,</hi><lb/>
wenn der <hi rendition="#aq">populus</hi> auf &#x017F;olche Dinge fa&#x0364;llt, unterde&#x017F;&#x017F;en muß auch der <hi rendition="#aq">prin-<lb/>
ceps</hi> nicht verur&#x017F;achen, daß &#x017F;ie dergleichen ergreiffen. Ein <hi rendition="#aq">princeps</hi> muß<lb/>
ge&#x017F;cheut regieren, &#x017F;on&#x017F;t geht es ihm wie einem unge&#x017F;chickten Reuter, mit<lb/>
dem das Pferd durchgehet, und wirfft ihn herunter. Die von ferne &#x017F;te-<lb/>
hen, lachen u&#x0364;ber einen &#x017F;olchen Regenten. Ich lache allezeit, wenn ich<lb/>
le&#x017F;e, daß ein <hi rendition="#aq">populus</hi> rebelliret, und den <hi rendition="#aq">imperantem</hi> herunter ge&#x017F;chmi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
hat, einem &#x017F;olchen Regenten mag man wohl auf &#x017F;ein Grab &#x017F;chreiben,<lb/>
er habe nicht ko&#x0364;nnen regieren. Der <hi rendition="#aq">peuple</hi> i&#x017F;t ein wildes Pferd, der<lb/>
will <hi rendition="#aq">&#x017F;everitatem</hi> und auch gute Worte haben. Wenn man an&#x017F;iehet die<lb/>
Republic Holland, welche unter Spanien ge&#x017F;tanden, &#x017F;o meynten die<lb/>
Spanier, daß &#x017F;ie nicht ko&#x0364;nten herunter geworffen werden. Endlich ka-<lb/>
men die Geu&#x017F;en, &#x017F;ehr geringe Leute, welche denen Spaniern ein <hi rendition="#aq">cly&#x017F;tier</hi><lb/>
gaben, daß &#x017F;ie viele Provintzen von &#x017F;ich ge&#x017F;pien. Wenn man an den<lb/>
vorigen Ko&#x0364;nig in Schweden gedencket, &#x017F;o findet man auch, daß er &#x017F;ein<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">L 2</fw><fw place="bottom" type="catch">Volck</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[83/0103] quæ homines in omnibus ſtatibus premunt. eant Ariſti, pereant omnes, qui imperium affectant. Da entſtehet eine Anarchie, und ſagt Hobbes, hier ſey ein bellum omnium adverſus omnes; ſie machen factiones; dividitur civitas, und iſt mors moralis da. Denn die civitas haͤnget pacto zuſammen, wo kein pactum da iſt, iſt Anarchia, und alſo iſt mors moralis da. Das corpus wird diſſolviret, gleichwie in morte phyſica corpus phyſicum diſſolviret wird; alſo wird das corpus morale morte morali diſſolviret. Ein ſolcher Zuſtand iſt in Africa, wo die Mohren verkaufft werden, da iſt ſo zu ſagen eine Familie gegen die an- dere, und wer den andern gefangen bekommt, verkaufft ihn, daher jaͤhr- lich wohl 4000. Mohren verkaufft werden, die man nach America bringet. Bellum omnium adverſus omnes, iſt nicht das principium Juris Nat. Hobbeſii, wie ſich einige eingebildet, ſondern er ſagt nur: Es gehe ſo in der Welt. Es koͤnte nun aber einer ſagen, man habe ſich doch nicht abſolut einem imperio untergeben? Reſp. Es iſt nicht allein in Mo- narchia, ſondern auch in Ariſtocratia, daß wenn einer einmahl da iſt, ſo darff er nicht reden. In der Republic Genua, wo eine Ariſtocratie, haben ſie vor einiger Zeit einen Kerl arretiret, welcher etwas wider ſie geſchrieben, dem werden ſie einen kurtzen proceß machen. Bœckler hat eine notam characteriſticam Monarchomachismi angegeben und geſagt: Die Monarchomachi geben vor, wer wohl glauben wollte, daß ſie alles weggegeben, ſie haͤtten vielmehr imperium cumulative. Darauf ant- wortet Bœckler: Es iſt nicht wahr, ſondern ſo muͤſſe man es concipi- ren: Wer ſagt: du ſollt imperans ſeyn, der ſagt: du ſolus negas, ſive ſit unus, ſive plures, ſive populus in tribus & curias diviſus. Sie haben omne imperium privative transferiret. Es ſind freylich pſeudo-media, wenn der populus auf ſolche Dinge faͤllt, unterdeſſen muß auch der prin- ceps nicht verurſachen, daß ſie dergleichen ergreiffen. Ein princeps muß geſcheut regieren, ſonſt geht es ihm wie einem ungeſchickten Reuter, mit dem das Pferd durchgehet, und wirfft ihn herunter. Die von ferne ſte- hen, lachen uͤber einen ſolchen Regenten. Ich lache allezeit, wenn ich leſe, daß ein populus rebelliret, und den imperantem herunter geſchmiſſen hat, einem ſolchen Regenten mag man wohl auf ſein Grab ſchreiben, er habe nicht koͤnnen regieren. Der peuple iſt ein wildes Pferd, der will ſeveritatem und auch gute Worte haben. Wenn man anſiehet die Republic Holland, welche unter Spanien geſtanden, ſo meynten die Spanier, daß ſie nicht koͤnten herunter geworffen werden. Endlich ka- men die Geuſen, ſehr geringe Leute, welche denen Spaniern ein clyſtier gaben, daß ſie viele Provintzen von ſich geſpien. Wenn man an den vorigen Koͤnig in Schweden gedencket, ſo findet man auch, daß er ſein Volck L 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/103
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/103>, abgerufen am 11.05.2024.