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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. III. De Incommodis,
chismus die
Religkon zum
Deck-Mantel
nehmen.
wahre Religion thut es nicht. Dergleichen velamentum religionis brau-
chen sie quotidie. Solches hat auch der Cronwell gebraucht. Daher
sind die Enthusiasten verhast. Wenn einer sagt, er habe ein Gesicht ge-
sehen, das schadet nicht, und kan man es wohl vertragen. Man muß
doch leiden, wenn ein Catholick kommt, und saget, es sey ihm die Jung-
frau Maria, der heilige Antonius erschienen. Aber bey denen Enthusia-
sten ist mehr zu besorgen, dieser hat nicht allein eine Offenbahrung, son-
dern die Offenbahrung resolviret sich endlich dahin, daß er spricht: per-
datur civitas.
Denn da ihm CHristus oder ein Engel erschienen, so mey-
net er, sey er in summa perfectione, wer aber in summa perfectione ist,
braucht kein imperium, keine majestatem mehr. Sie raisonniren so:
Deßwegen haben wir Magistratum politicum nöthig, weil wir hominer
imperfecti,
da muß der Magistratus sie anführen ad perfectionem; wir
brauchen es aber nicht, weil wir in perfectione sind. Wollen wir ja ei-
nen König haben, so muß es einer seyn, der uns gelinde tractirt, nicht
befiehlet, sondern mit einem exemplo spirituali vorgehet. Imo in Magi-
stratum politicum insurgunt. Buddeus
hat de Concordia religionis Chri-
stianae statusque civilis
geschrieben, worinnen er meynet, die Quacker lit-
ten zwar keinen Magistratum, aber die secta sey nicht seditiosa, dieser-
wegen ist er auch von einigen Theologis angefochten worden. Ich bin
auch nicht seiner Meynung. Denn der Enthusiasmus ist ein furor. So
lange der Kerl extra furorem ist, so thut er freylich niemand Schaden,
aber er weiß selbst nicht, wenn der furor wird kommen, es ist eine Kranck-
heit; eine stultitia, und zugleich eine malitia. Kommt nun der furor, so
ravagirt der Kerl, wie wir an dem Knipper Dolling und Johann von
Leiden gesehen. Diese Leute haben die Magistratus herunter geschmissen,
sich selbst zu Königen gemacht, und grosse extravagantien vorgenommen.
Dieses geschahe zu Zeiten der Reformation, und hat auch der Reforma-
tion einen grossen Stoß gegeben. Wer will einen rechten concept hier-
von haben, der muß den Perizonium lesen in seiner Historia Sec. XVI. da
er recht über den Bärenhäuter reflectiret, und saget: In Holland wären eben
dergleichen Leute, so denen Quackern favorisirten. Nun wollte er zwar
eben nicht sagen, daß man sie sollte fortjagen, aber man sollte nur anse-
hen, was die Leute vor Lerm gemacht hätten, sie haben gar auf niemand
gesehen, ja wie Carolus I. sollte enthauptet werden, und der König in
Franckreich ließ Vorstellung thun, man sollte ihn nicht enthaupten, so
antwortete Cronwell, er trüge selbst des Königes Sache GOtt im Gebeth
für, aber ein innerlicher Geist stritte durch die Krafft GOttes darwider,
GOtt wollte keinen König haben, aber das Volck müsse einen Protectorem

liber-

Cap. III. De Incommodis,
chismus die
Religkon zum
Deck-Mantel
nehmen.
wahre Religion thut es nicht. Dergleichen velamentum religionis brau-
chen ſie quotidie. Solches hat auch der Cronwell gebraucht. Daher
ſind die Enthuſiaſten verhaſt. Wenn einer ſagt, er habe ein Geſicht ge-
ſehen, das ſchadet nicht, und kan man es wohl vertragen. Man muß
doch leiden, wenn ein Catholick kommt, und ſaget, es ſey ihm die Jung-
frau Maria, der heilige Antonius erſchienen. Aber bey denen Enthuſia-
ſten iſt mehr zu beſorgen, dieſer hat nicht allein eine Offenbahrung, ſon-
dern die Offenbahrung reſolviret ſich endlich dahin, daß er ſpricht: per-
datur civitas.
Denn da ihm CHriſtus oder ein Engel erſchienen, ſo mey-
net er, ſey er in ſumma perfectione, wer aber in ſumma perfectione iſt,
braucht kein imperium, keine majeſtatem mehr. Sie raiſonniren ſo:
Deßwegen haben wir Magiſtratum politicum noͤthig, weil wir hominer
imperfecti,
da muß der Magiſtratus ſie anfuͤhren ad perfectionem; wir
brauchen es aber nicht, weil wir in perfectione ſind. Wollen wir ja ei-
nen Koͤnig haben, ſo muß es einer ſeyn, der uns gelinde tractirt, nicht
befiehlet, ſondern mit einem exemplo ſpirituali vorgehet. Imo in Magi-
ſtratum politicum inſurgunt. Buddeus
hat de Concordia religionis Chri-
ſtianæ ſtatusque civilis
geſchrieben, worinnen er meynet, die Quacker lit-
ten zwar keinen Magiſtratum, aber die ſecta ſey nicht ſeditioſa, dieſer-
wegen iſt er auch von einigen Theologis angefochten worden. Ich bin
auch nicht ſeiner Meynung. Denn der Enthuſiasmus iſt ein furor. So
lange der Kerl extra furorem iſt, ſo thut er freylich niemand Schaden,
aber er weiß ſelbſt nicht, wenn der furor wird kommen, es iſt eine Kranck-
heit; eine ſtultitia, und zugleich eine malitia. Kommt nun der furor, ſo
ravagirt der Kerl, wie wir an dem Knipper Dolling und Johann von
Leiden geſehen. Dieſe Leute haben die Magiſtratus herunter geſchmiſſen,
ſich ſelbſt zu Koͤnigen gemacht, und groſſe extravagantien vorgenommen.
Dieſes geſchahe zu Zeiten der Reformation, und hat auch der Reforma-
tion einen groſſen Stoß gegeben. Wer will einen rechten concept hier-
von haben, der muß den Perizonium leſen in ſeiner Hiſtoria Sec. XVI. da
er recht uͤber den Baͤrenhaͤuter reflectiret, und ſaget: In Holland waͤren eben
dergleichen Leute, ſo denen Quackern favoriſirten. Nun wollte er zwar
eben nicht ſagen, daß man ſie ſollte fortjagen, aber man ſollte nur anſe-
hen, was die Leute vor Lerm gemacht haͤtten, ſie haben gar auf niemand
geſehen, ja wie Carolus I. ſollte enthauptet werden, und der Koͤnig in
Franckreich ließ Vorſtellung thun, man ſollte ihn nicht enthaupten, ſo
antwortete Cronwell, er truͤge ſelbſt des Koͤniges Sache GOtt im Gebeth
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GOtt wollte keinen Koͤnig haben, aber das Volck muͤſſe einen Protectorem

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[86/0106] Cap. III. De Incommodis, wahre Religion thut es nicht. Dergleichen velamentum religionis brau- chen ſie quotidie. Solches hat auch der Cronwell gebraucht. Daher ſind die Enthuſiaſten verhaſt. Wenn einer ſagt, er habe ein Geſicht ge- ſehen, das ſchadet nicht, und kan man es wohl vertragen. Man muß doch leiden, wenn ein Catholick kommt, und ſaget, es ſey ihm die Jung- frau Maria, der heilige Antonius erſchienen. Aber bey denen Enthuſia- ſten iſt mehr zu beſorgen, dieſer hat nicht allein eine Offenbahrung, ſon- dern die Offenbahrung reſolviret ſich endlich dahin, daß er ſpricht: per- datur civitas. Denn da ihm CHriſtus oder ein Engel erſchienen, ſo mey- net er, ſey er in ſumma perfectione, wer aber in ſumma perfectione iſt, braucht kein imperium, keine majeſtatem mehr. Sie raiſonniren ſo: Deßwegen haben wir Magiſtratum politicum noͤthig, weil wir hominer imperfecti, da muß der Magiſtratus ſie anfuͤhren ad perfectionem; wir brauchen es aber nicht, weil wir in perfectione ſind. Wollen wir ja ei- nen Koͤnig haben, ſo muß es einer ſeyn, der uns gelinde tractirt, nicht befiehlet, ſondern mit einem exemplo ſpirituali vorgehet. Imo in Magi- ſtratum politicum inſurgunt. Buddeus hat de Concordia religionis Chri- ſtianæ ſtatusque civilis geſchrieben, worinnen er meynet, die Quacker lit- ten zwar keinen Magiſtratum, aber die ſecta ſey nicht ſeditioſa, dieſer- wegen iſt er auch von einigen Theologis angefochten worden. Ich bin auch nicht ſeiner Meynung. Denn der Enthuſiasmus iſt ein furor. So lange der Kerl extra furorem iſt, ſo thut er freylich niemand Schaden, aber er weiß ſelbſt nicht, wenn der furor wird kommen, es iſt eine Kranck- heit; eine ſtultitia, und zugleich eine malitia. Kommt nun der furor, ſo ravagirt der Kerl, wie wir an dem Knipper Dolling und Johann von Leiden geſehen. Dieſe Leute haben die Magiſtratus herunter geſchmiſſen, ſich ſelbſt zu Koͤnigen gemacht, und groſſe extravagantien vorgenommen. Dieſes geſchahe zu Zeiten der Reformation, und hat auch der Reforma- tion einen groſſen Stoß gegeben. Wer will einen rechten concept hier- von haben, der muß den Perizonium leſen in ſeiner Hiſtoria Sec. XVI. da er recht uͤber den Baͤrenhaͤuter reflectiret, und ſaget: In Holland waͤren eben dergleichen Leute, ſo denen Quackern favoriſirten. Nun wollte er zwar eben nicht ſagen, daß man ſie ſollte fortjagen, aber man ſollte nur anſe- hen, was die Leute vor Lerm gemacht haͤtten, ſie haben gar auf niemand geſehen, ja wie Carolus I. ſollte enthauptet werden, und der Koͤnig in Franckreich ließ Vorſtellung thun, man ſollte ihn nicht enthaupten, ſo antwortete Cronwell, er truͤge ſelbſt des Koͤniges Sache GOtt im Gebeth fuͤr, aber ein innerlicher Geiſt ſtritte durch die Krafft GOttes darwider, GOtt wollte keinen Koͤnig haben, aber das Volck muͤſſe einen Protectorem liber- chismus die Religkon zum Deck-Mantel nehmen.

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 86. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/106>, abgerufen am 12.05.2024.