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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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De Mediis statum conservandi.
siehet solche Lob-Sprüche vor einfältig an. Wenn einer von einem
gut reden will, so mag er es in absentia thun, und praesenter kan er
doch auf eine andere Art zeigen, daß er einen aestim vor ihm habe. So
ist es auch beschaffen, wenn einer schreibt, und prahlet immer von sich,
da sichet man, daß er ins Hasen-Fett getreten, und alle Gelehrten sind ei-
nem solchen feind; Wenn man auch einen solchen Feind railliret, so kan man
ihm nur zeigen, wie er von sich angeschwängert, was er vor ein lacta-
bundus.
Wollte man einem Menschen was Böses wünschen, so könn-
te man ihn nur wünschen, ut perpetuo in hac via maneat, damit die gan-
tze Welt erfahre, daß er nicht eine Linse von Weißheit besitze. Viel-
mehr muß einer, wenn er von sich selbst redet, alles suchen zu cachiren,
bis es nöthig ist, von sich selbst zu reden, e. g. ich soll meine Unschuld ret-
ten, da kan ich wohl von mir selbst reden, aber in compagnie habe ich
das nicht nöthig. Msr. Callieres in seiner manier zu leben, hat eine Dame ein-
geführet, zu welcher eine andere sagt, sie wollte gerne einmahl einen Gelehr-
ten in conversation haben, die Dame aber antwortet: sie hätte kein plaisir an
Gelehrten, weil dieselbe immer docirten, und disputirten, daher wird man
leicht sehen, daß, gleichwie man nicht allein muß reden, also muß man auch
in compagnie nicht disputiren: Denn es gehöret nicht dahin. Wenn man
acht giebet, und betrachtet diejenigen, welche in conversation disputiren, so
wird man sehen, daß sie nicht die intention haben, die Wahrheit heraus zu
bringen, sondern nur, daß die andern dencken sollen, was sie vor Helden wä-
ren, wie sie könnten der Sache ins Maul greiffen, und wenn die Haasen al-
le beyde wollen recht haben, so gerathen sie einander endlich in die Haa-
re, und bekommt die compagnie was zu lachen. Es heist vielmehr: Seria
in crastinum. Inter pocula non est disputandum.
Will einer serieux
seyn, so kan er zu Hause bleiben, oder er kan auf die Cantzel, oder den
Catheder gehen. Kommt aber einer in conversation, so verlanget man
nicht Leute welche serieux, sondern man will sich da ein wenig soulagi-
ren, damit man nicht in beständiger Arbeit ist. Man redet da allerhand
nützliche Sachen, aber es lauffen auch viel Dinge mit unter, welche nicht
den Strich einer ausserordentlichen Gelehrsamkeit können bekommen. Ich
habe einen grossen Mann gekannt, wenn er ins Reden kam, so konnte
er nicht wieder aufhören, und auf die Letzte sieng er gar an Lateinisch zu
reden, welches freylich nicht zu approbiren. Poiret, ob er gleich ein Qua-
cker gewesen, welche sonst nicht viel auf conversation halten, sagt doch
in seinem Tractat de eruditione solida, es sey nichts absurders, als inter
pocula
zu disputiren, und wäre es contra decens finem & scopum. Quaer.
Ob man auch railliren und Schertz in compagnie treiben könnte? Resp.
Wenn ich einen Krancken besuche, so muß ich mein Gesicht in gantz an-

dere
R

De Mediis ſtatum conſervandi.
ſiehet ſolche Lob-Spruͤche vor einfaͤltig an. Wenn einer von einem
gut reden will, ſo mag er es in abſentia thun, und præſenter kan er
doch auf eine andere Art zeigen, daß er einen æſtim vor ihm habe. So
iſt es auch beſchaffen, wenn einer ſchreibt, und prahlet immer von ſich,
da ſichet man, daß er ins Haſen-Fett getreten, und alle Gelehrten ſind ei-
nem ſolchen feind; Wenn man auch einen ſolchen Feind railliret, ſo kan man
ihm nur zeigen, wie er von ſich angeſchwaͤngert, was er vor ein lacta-
bundus.
Wollte man einem Menſchen was Boͤſes wuͤnſchen, ſo koͤnn-
te man ihn nur wuͤnſchen, ut perpetuo in hac via maneat, damit die gan-
tze Welt erfahre, daß er nicht eine Linſe von Weißheit beſitze. Viel-
mehr muß einer, wenn er von ſich ſelbſt redet, alles ſuchen zu cachiren,
bis es noͤthig iſt, von ſich ſelbſt zu reden, e. g. ich ſoll meine Unſchuld ret-
ten, da kan ich wohl von mir ſelbſt reden, aber in compagnie habe ich
das nicht noͤthig. Mſr. Callieres in ſeiner manier zu leben, hat eine Dame ein-
gefuͤhret, zu welcher eine andere ſagt, ſie wollte gerne einmahl einen Gelehr-
ten in converſation haben, die Dame aber antwortet: ſie haͤtte kein plaiſir an
Gelehrten, weil dieſelbe immer docirten, und diſputirten, daher wird man
leicht ſehen, daß, gleichwie man nicht allein muß reden, alſo muß man auch
in compagnie nicht diſputiren: Denn es gehoͤret nicht dahin. Wenn man
acht giebet, und betrachtet diejenigen, welche in converſation diſputiren, ſo
wird man ſehen, daß ſie nicht die intention haben, die Wahrheit heraus zu
bringen, ſondern nur, daß die andern dencken ſollen, was ſie vor Helden waͤ-
ren, wie ſie koͤnnten der Sache ins Maul greiffen, und wenn die Haaſen al-
le beyde wollen recht haben, ſo gerathen ſie einander endlich in die Haa-
re, und bekommt die compagnie was zu lachen. Es heiſt vielmehr: Seria
in craſtinum. Inter pocula non eſt diſputandum.
Will einer ſerieux
ſeyn, ſo kan er zu Hauſe bleiben, oder er kan auf die Cantzel, oder den
Catheder gehen. Kommt aber einer in converſation, ſo verlanget man
nicht Leute welche ſerieux, ſondern man will ſich da ein wenig ſoulagi-
ren, damit man nicht in beſtaͤndiger Arbeit iſt. Man redet da allerhand
nuͤtzliche Sachen, aber es lauffen auch viel Dinge mit unter, welche nicht
den Strich einer auſſerordentlichen Gelehrſamkeit koͤnnen bekommen. Ich
habe einen groſſen Mann gekannt, wenn er ins Reden kam, ſo konnte
er nicht wieder aufhoͤren, und auf die Letzte ſieng er gar an Lateiniſch zu
reden, welches freylich nicht zu approbiren. Poiret, ob er gleich ein Qua-
cker geweſen, welche ſonſt nicht viel auf converſation halten, ſagt doch
in ſeinem Tractat de eruditione ſolida, es ſey nichts abſurders, als inter
pocula
zu diſputiren, und waͤre es contra decens finem & ſcopum. Quær.
Ob man auch railliren und Schertz in compagnie treiben koͤnnte? Reſp.
Wenn ich einen Krancken beſuche, ſo muß ich mein Geſicht in gantz an-

dere
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[129/0149] De Mediis ſtatum conſervandi. ſiehet ſolche Lob-Spruͤche vor einfaͤltig an. Wenn einer von einem gut reden will, ſo mag er es in abſentia thun, und præſenter kan er doch auf eine andere Art zeigen, daß er einen æſtim vor ihm habe. So iſt es auch beſchaffen, wenn einer ſchreibt, und prahlet immer von ſich, da ſichet man, daß er ins Haſen-Fett getreten, und alle Gelehrten ſind ei- nem ſolchen feind; Wenn man auch einen ſolchen Feind railliret, ſo kan man ihm nur zeigen, wie er von ſich angeſchwaͤngert, was er vor ein lacta- bundus. Wollte man einem Menſchen was Boͤſes wuͤnſchen, ſo koͤnn- te man ihn nur wuͤnſchen, ut perpetuo in hac via maneat, damit die gan- tze Welt erfahre, daß er nicht eine Linſe von Weißheit beſitze. Viel- mehr muß einer, wenn er von ſich ſelbſt redet, alles ſuchen zu cachiren, bis es noͤthig iſt, von ſich ſelbſt zu reden, e. g. ich ſoll meine Unſchuld ret- ten, da kan ich wohl von mir ſelbſt reden, aber in compagnie habe ich das nicht noͤthig. Mſr. Callieres in ſeiner manier zu leben, hat eine Dame ein- gefuͤhret, zu welcher eine andere ſagt, ſie wollte gerne einmahl einen Gelehr- ten in converſation haben, die Dame aber antwortet: ſie haͤtte kein plaiſir an Gelehrten, weil dieſelbe immer docirten, und diſputirten, daher wird man leicht ſehen, daß, gleichwie man nicht allein muß reden, alſo muß man auch in compagnie nicht diſputiren: Denn es gehoͤret nicht dahin. Wenn man acht giebet, und betrachtet diejenigen, welche in converſation diſputiren, ſo wird man ſehen, daß ſie nicht die intention haben, die Wahrheit heraus zu bringen, ſondern nur, daß die andern dencken ſollen, was ſie vor Helden waͤ- ren, wie ſie koͤnnten der Sache ins Maul greiffen, und wenn die Haaſen al- le beyde wollen recht haben, ſo gerathen ſie einander endlich in die Haa- re, und bekommt die compagnie was zu lachen. Es heiſt vielmehr: Seria in craſtinum. Inter pocula non eſt diſputandum. Will einer ſerieux ſeyn, ſo kan er zu Hauſe bleiben, oder er kan auf die Cantzel, oder den Catheder gehen. Kommt aber einer in converſation, ſo verlanget man nicht Leute welche ſerieux, ſondern man will ſich da ein wenig ſoulagi- ren, damit man nicht in beſtaͤndiger Arbeit iſt. Man redet da allerhand nuͤtzliche Sachen, aber es lauffen auch viel Dinge mit unter, welche nicht den Strich einer auſſerordentlichen Gelehrſamkeit koͤnnen bekommen. Ich habe einen groſſen Mann gekannt, wenn er ins Reden kam, ſo konnte er nicht wieder aufhoͤren, und auf die Letzte ſieng er gar an Lateiniſch zu reden, welches freylich nicht zu approbiren. Poiret, ob er gleich ein Qua- cker geweſen, welche ſonſt nicht viel auf converſation halten, ſagt doch in ſeinem Tractat de eruditione ſolida, es ſey nichts abſurders, als inter pocula zu diſputiren, und waͤre es contra decens finem & ſcopum. Quær. Ob man auch railliren und Schertz in compagnie treiben koͤnnte? Reſp. Wenn ich einen Krancken beſuche, ſo muß ich mein Geſicht in gantz an- dere R

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/149>, abgerufen am 11.05.2024.