Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

statum reipublicae conservandi in genere.
Hertzog von Oesterreich gebrauchet, und hat derselbe fast nichts vorge-
nommen, bevor er nicht den Lipsium befragt. Lipsius war ein Criticus,
ein Antiquarius, und hat ein groß jugement gehabt, seine Exempla politica
sind auch überaus wohl zu gebrauchen. Es hat Ioh. Fridr. Reinhard,
welcher in Dreßden Rath gewesen, des Lipsii Politic mit Noten ediret
in quarto. In diesem Buche findet man vortreffliche Collectanea.
Schurtzfleisch
hat eine Praefation davor gemacht, da er gewiesen, worzu
das Buch könne gebrauchet werden. Es ist ein Collectaneen-Buch,
welches in Staats-Sachen ungemein zu gebrauchen. In Staats-Sa-
chen kan man auch des Amelots seine notas ad Tacitum gebrauchen, wel-
cher die Spanier gelesen, und findet man bey ihm penetrante Expressio-
nes
. Sein Tiberius ist auch vortrefflich, welcher jetzo von neuen aufgele-
get. In des Richelieu Testament Politique sind auch vortreffliche Sachen.

§. 1-4. Gleichwie der finis societatis domesticae nicht darinnenVon dem sco-
po
und End-
zweck eines
Staats.

bestehet, ut sit potens, nimium dives, so ist auch ein pseudo-finis, wenn
man meynet, daß eine respublica glücklich, welche mächtig, militarisch.
Das sind lauter excessus, mala disponentia ad exitum. Es muß nimium
und exiguum evitiret werden: denn alle extrema taugen nichts; daher
zeiget der Autor erst en general, was zu evitiren. Man hat nicht allein
aus der experientia, sondern man kan es auch demonstriren, daß nimia
potentia, nimiae divitiae, bella nimia
der Republic schädlich. Aus der
experientia hat man wahrgenommen, daß keine respublica, die militaris
gewesen, gedauret; ingleichen, daß niemahls nimia paupertas einen
Staat florisant gemacht. Und also, wenn man auch nur auf die expe-
rientiam
gehen wollte, so könnte man es bloß daraus zeigen: wie denn
auch die meisten Leute empirica ratione nicht allein von natürlichen, son-
dern auch von moralischen Dingen urtheilen. Wer sich aber distingui-
ren will, inquiriret in causas, quare hoc in experientia deprehendatur?
Man hat von denen Seythen, und von denen Einwohnern in Arabia De-
serta
einen schlechten concept, daß sie in extrema paupertate gelebet, und
die letztern noch leben, da sie doch vielmehr das extremum meiden soll-
ten. In vita humana ist jedermann einem solchen feind, qui nimium atrox,
und auf die letzte schlagen alle auf ihn zu. Hinc deprehensum est omnes
respublicas periisse,
welche pro fine gehabt militarem gloriam. Alle, die
eine Universal-Monarchie intendiret, haben nicht allein solche nicht er-
halten, sondern sind auch darüber zu Grunde gegangen; eben aus der rai-
son,
weil keiner sich wider seinen Willen will den andern unterwerffen,
und sich das Joch über den Halß werffen lassen. Man findet in dem
Alterthum, daß wenn einer eine Universal-Monarchie wollen anrichten,

so
U 3

ſtatum reipublicæ conſervandi in genere.
Hertzog von Oeſterreich gebrauchet, und hat derſelbe faſt nichts vorge-
nommen, bevor er nicht den Lipſium befragt. Lipſius war ein Criticus,
ein Antiquarius, und hat ein groß jugement gehabt, ſeine Exempla politica
ſind auch uͤberaus wohl zu gebrauchen. Es hat Ioh. Fridr. Reinhard,
welcher in Dreßden Rath geweſen, des Lipſii Politic mit Noten ediret
in quarto. In dieſem Buche findet man vortreffliche Collectanea.
Schurtzfleiſch
hat eine Præfation davor gemacht, da er gewieſen, worzu
das Buch koͤnne gebrauchet werden. Es iſt ein Collectaneen-Buch,
welches in Staats-Sachen ungemein zu gebrauchen. In Staats-Sa-
chen kan man auch des Amelots ſeine notas ad Tacitum gebrauchen, wel-
cher die Spanier geleſen, und findet man bey ihm penetrante Expreſſio-
nes
. Sein Tiberius iſt auch vortrefflich, welcher jetzo von neuen aufgele-
get. In des Richelieu Teſtament Politique ſind auch vortreffliche Sachen.

§. 1-4. Gleichwie der finis ſocietatis domeſticæ nicht darinnenVon dem ſco-
po
und End-
zweck eines
Staats.

beſtehet, ut ſit potens, nimium dives, ſo iſt auch ein pſeudo-finis, wenn
man meynet, daß eine respublica gluͤcklich, welche maͤchtig, militariſch.
Das ſind lauter exceſſus, mala diſponentia ad exitum. Es muß nimium
und exiguum evitiret werden: denn alle extrema taugen nichts; daher
zeiget der Autor erſt en general, was zu evitiren. Man hat nicht allein
aus der experientia, ſondern man kan es auch demonſtriren, daß nimia
potentia, nimiæ divitiæ, bella nimia
der Republic ſchaͤdlich. Aus der
experientia hat man wahrgenommen, daß keine respublica, die militaris
geweſen, gedauret; ingleichen, daß niemahls nimia paupertas einen
Staat floriſant gemacht. Und alſo, wenn man auch nur auf die expe-
rientiam
gehen wollte, ſo koͤnnte man es bloß daraus zeigen: wie denn
auch die meiſten Leute empirica ratione nicht allein von natuͤrlichen, ſon-
dern auch von moraliſchen Dingen urtheilen. Wer ſich aber diſtingui-
ren will, inquiriret in cauſas, quare hoc in experientia deprehendatur?
Man hat von denen Seythen, und von denen Einwohnern in Arabia De-
ſerta
einen ſchlechten concept, daß ſie in extrema paupertate gelebet, und
die letztern noch leben, da ſie doch vielmehr das extremum meiden ſoll-
ten. In vita humana iſt jedermann einem ſolchen feind, qui nimium atrox,
und auf die letzte ſchlagen alle auf ihn zu. Hinc deprehenſum eſt omnes
respublicas periiſſe,
welche pro fine gehabt militarem gloriam. Alle, die
eine Univerſal-Monarchie intendiret, haben nicht allein ſolche nicht er-
halten, ſondern ſind auch daruͤber zu Grunde gegangen; eben aus der rai-
ſon,
weil keiner ſich wider ſeinen Willen will den andern unterwerffen,
und ſich das Joch uͤber den Halß werffen laſſen. Man findet in dem
Alterthum, daß wenn einer eine Univerſal-Monarchie wollen anrichten,

ſo
U 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0177" n="157"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatum reipublicæ con&#x017F;ervandi in genere.</hi></fw><lb/>
Hertzog von Oe&#x017F;terreich gebrauchet, und hat der&#x017F;elbe fa&#x017F;t nichts vorge-<lb/>
nommen, bevor er nicht den <hi rendition="#aq">Lip&#x017F;ium</hi> befragt. <hi rendition="#aq">Lip&#x017F;ius</hi> war ein <hi rendition="#aq">Criticus,</hi><lb/>
ein <hi rendition="#aq">Antiquarius,</hi> und hat ein groß <hi rendition="#aq">jugement</hi> gehabt, &#x017F;eine <hi rendition="#aq">Exempla politica</hi><lb/>
&#x017F;ind auch u&#x0364;beraus wohl zu gebrauchen. Es hat <hi rendition="#aq">Ioh. Fridr. Reinhard,</hi><lb/>
welcher in Dreßden Rath gewe&#x017F;en, des <hi rendition="#aq">Lip&#x017F;ii Politic</hi> mit Noten <hi rendition="#aq">edi</hi>ret<lb/><hi rendition="#aq">in quarto</hi>. In die&#x017F;em Buche findet man vortreffliche <hi rendition="#aq">Collectanea.<lb/>
Schurtzflei&#x017F;ch</hi> hat eine <hi rendition="#aq">Præfation</hi> davor gemacht, da er gewie&#x017F;en, worzu<lb/>
das Buch ko&#x0364;nne gebrauchet werden. Es i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">Collectane</hi>en-Buch,<lb/>
welches in Staats-Sachen ungemein zu gebrauchen. In Staats-Sa-<lb/>
chen kan man auch des <hi rendition="#aq">Amelots</hi> &#x017F;eine <hi rendition="#aq">notas ad Tacitum</hi> gebrauchen, wel-<lb/>
cher die Spanier gele&#x017F;en, und findet man bey ihm <hi rendition="#aq">penetran</hi>te <hi rendition="#aq">Expre&#x017F;&#x017F;io-<lb/>
nes</hi>. Sein <hi rendition="#aq">Tiberius</hi> i&#x017F;t auch vortrefflich, welcher jetzo von neuen aufgele-<lb/>
get. In des <hi rendition="#aq">Richelieu Te&#x017F;tament Politique</hi> &#x017F;ind auch vortreffliche Sachen.</p><lb/>
          <p>§. 1-4. Gleichwie der <hi rendition="#aq">finis &#x017F;ocietatis dome&#x017F;ticæ</hi> nicht darinnen<note place="right">Von dem <hi rendition="#aq">&#x017F;co-<lb/>
po</hi> und End-<lb/>
zweck eines<lb/>
Staats.</note><lb/>
be&#x017F;tehet, <hi rendition="#aq">ut &#x017F;it potens, nimium dives,</hi> &#x017F;o i&#x017F;t auch ein <hi rendition="#aq">p&#x017F;eudo-finis,</hi> wenn<lb/>
man meynet, daß eine <hi rendition="#aq">respublica</hi> glu&#x0364;cklich, welche ma&#x0364;chtig, <hi rendition="#aq">militari</hi>&#x017F;ch.<lb/>
Das &#x017F;ind lauter <hi rendition="#aq">exce&#x017F;&#x017F;us, mala di&#x017F;ponentia ad exitum</hi>. Es muß <hi rendition="#aq">nimium</hi><lb/>
und <hi rendition="#aq">exiguum eviti</hi>ret werden: denn alle <hi rendition="#aq">extrema</hi> taugen nichts; daher<lb/>
zeiget der <hi rendition="#aq">Autor</hi> er&#x017F;t <hi rendition="#aq">en general,</hi> was zu <hi rendition="#aq">eviti</hi>ren. Man hat nicht allein<lb/>
aus der <hi rendition="#aq">experientia,</hi> &#x017F;ondern man kan es auch <hi rendition="#aq">demon&#x017F;tri</hi>ren, daß <hi rendition="#aq">nimia<lb/>
potentia, nimiæ divitiæ, bella nimia</hi> der Republic &#x017F;cha&#x0364;dlich. Aus der<lb/><hi rendition="#aq">experientia</hi> hat man wahrgenommen, daß keine <hi rendition="#aq">respublica,</hi> die <hi rendition="#aq">militaris</hi><lb/>
gewe&#x017F;en, gedauret; ingleichen, daß niemahls <hi rendition="#aq">nimia paupertas</hi> einen<lb/>
Staat <hi rendition="#aq">flori&#x017F;ant</hi> gemacht. Und al&#x017F;o, wenn man auch nur auf die <hi rendition="#aq">expe-<lb/>
rientiam</hi> gehen wollte, &#x017F;o ko&#x0364;nnte man es bloß daraus zeigen: wie denn<lb/>
auch die mei&#x017F;ten Leute <hi rendition="#aq">empirica ratione</hi> nicht allein von natu&#x0364;rlichen, &#x017F;on-<lb/>
dern auch von <hi rendition="#aq">morali</hi>&#x017F;chen Dingen urtheilen. Wer &#x017F;ich aber <hi rendition="#aq">di&#x017F;tingui-</hi><lb/>
ren will, <hi rendition="#aq">inquiri</hi>ret <hi rendition="#aq">in cau&#x017F;as, quare hoc in experientia deprehendatur</hi>?<lb/>
Man hat von denen Seythen, und von denen Einwohnern <hi rendition="#aq">in Arabia De-<lb/>
&#x017F;erta</hi> einen &#x017F;chlechten <hi rendition="#aq">concept,</hi> daß &#x017F;ie <hi rendition="#aq">in extrema paupertate</hi> gelebet, und<lb/>
die letztern noch leben, da &#x017F;ie doch vielmehr das <hi rendition="#aq">extremum</hi> meiden &#x017F;oll-<lb/>
ten. <hi rendition="#aq">In vita humana</hi> i&#x017F;t jedermann einem &#x017F;olchen feind, <hi rendition="#aq">qui nimium atrox,</hi><lb/>
und auf die letzte &#x017F;chlagen alle auf ihn zu. <hi rendition="#aq">Hinc deprehen&#x017F;um e&#x017F;t omnes<lb/>
respublicas perii&#x017F;&#x017F;e,</hi> welche <hi rendition="#aq">pro fine</hi> gehabt <hi rendition="#aq">militarem gloriam</hi>. Alle, die<lb/>
eine <hi rendition="#aq">Univer&#x017F;al-Monarchie intendi</hi>ret, haben nicht allein &#x017F;olche nicht er-<lb/>
halten, &#x017F;ondern &#x017F;ind auch daru&#x0364;ber zu Grunde gegangen; eben aus der <hi rendition="#aq">rai-<lb/>
&#x017F;on,</hi> weil keiner &#x017F;ich wider &#x017F;einen Willen will den andern unterwerffen,<lb/>
und &#x017F;ich das Joch u&#x0364;ber den Halß werffen la&#x017F;&#x017F;en. Man findet in dem<lb/>
Alterthum, daß wenn einer eine <hi rendition="#aq">Univer&#x017F;al-Monarchie</hi> wollen anrichten,<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">U 3</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;o</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[157/0177] ſtatum reipublicæ conſervandi in genere. Hertzog von Oeſterreich gebrauchet, und hat derſelbe faſt nichts vorge- nommen, bevor er nicht den Lipſium befragt. Lipſius war ein Criticus, ein Antiquarius, und hat ein groß jugement gehabt, ſeine Exempla politica ſind auch uͤberaus wohl zu gebrauchen. Es hat Ioh. Fridr. Reinhard, welcher in Dreßden Rath geweſen, des Lipſii Politic mit Noten ediret in quarto. In dieſem Buche findet man vortreffliche Collectanea. Schurtzfleiſch hat eine Præfation davor gemacht, da er gewieſen, worzu das Buch koͤnne gebrauchet werden. Es iſt ein Collectaneen-Buch, welches in Staats-Sachen ungemein zu gebrauchen. In Staats-Sa- chen kan man auch des Amelots ſeine notas ad Tacitum gebrauchen, wel- cher die Spanier geleſen, und findet man bey ihm penetrante Expreſſio- nes. Sein Tiberius iſt auch vortrefflich, welcher jetzo von neuen aufgele- get. In des Richelieu Teſtament Politique ſind auch vortreffliche Sachen. §. 1-4. Gleichwie der finis ſocietatis domeſticæ nicht darinnen beſtehet, ut ſit potens, nimium dives, ſo iſt auch ein pſeudo-finis, wenn man meynet, daß eine respublica gluͤcklich, welche maͤchtig, militariſch. Das ſind lauter exceſſus, mala diſponentia ad exitum. Es muß nimium und exiguum evitiret werden: denn alle extrema taugen nichts; daher zeiget der Autor erſt en general, was zu evitiren. Man hat nicht allein aus der experientia, ſondern man kan es auch demonſtriren, daß nimia potentia, nimiæ divitiæ, bella nimia der Republic ſchaͤdlich. Aus der experientia hat man wahrgenommen, daß keine respublica, die militaris geweſen, gedauret; ingleichen, daß niemahls nimia paupertas einen Staat floriſant gemacht. Und alſo, wenn man auch nur auf die expe- rientiam gehen wollte, ſo koͤnnte man es bloß daraus zeigen: wie denn auch die meiſten Leute empirica ratione nicht allein von natuͤrlichen, ſon- dern auch von moraliſchen Dingen urtheilen. Wer ſich aber diſtingui- ren will, inquiriret in cauſas, quare hoc in experientia deprehendatur? Man hat von denen Seythen, und von denen Einwohnern in Arabia De- ſerta einen ſchlechten concept, daß ſie in extrema paupertate gelebet, und die letztern noch leben, da ſie doch vielmehr das extremum meiden ſoll- ten. In vita humana iſt jedermann einem ſolchen feind, qui nimium atrox, und auf die letzte ſchlagen alle auf ihn zu. Hinc deprehenſum eſt omnes respublicas periiſſe, welche pro fine gehabt militarem gloriam. Alle, die eine Univerſal-Monarchie intendiret, haben nicht allein ſolche nicht er- halten, ſondern ſind auch daruͤber zu Grunde gegangen; eben aus der rai- ſon, weil keiner ſich wider ſeinen Willen will den andern unterwerffen, und ſich das Joch uͤber den Halß werffen laſſen. Man findet in dem Alterthum, daß wenn einer eine Univerſal-Monarchie wollen anrichten, ſo Von dem ſco- po und End- zweck eines Staats. U 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/177
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 157. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/177>, abgerufen am 10.05.2024.