Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V. De prudentia
bald er aber eine Bataille verliehret, schmeissen sie ihn herunter, welches
man bey vielen Reichen sehen kan. Wenn der Princeps Gesetze giebt,
so hat er die intention, daß die Gesetze sollen einen effect haben; dispen-
si
ret er aber diesen oder jenen, so haben sie keinen effect. Wenn man es
beym Lichte besiehet, so ist es auch nicht recht, daß man durch die Finger
siehet, und andere abstrafft. Man wird sehen, daß in rebus publicis li-
beris
scharff über die Gesetze gehalten wird, und fast keine privilegia ge-
geben worden. Dahero haben einige Juristen defendiren wollen, es
wären in libera republica Romana gar keine privilegia gegeben worden,
welches falsch ist, aber man hatte wenig privilegia. Wie aber Principes
kamen, so entstunden viele privilegia. Der Princeps sagt: Tel est mon
plaisir,
ich habe Macht alles zu thun, da kommen die Hof-Schran-
tzen, maitressen, &c. und bitten sich bald dieses bald jenes aus. Dahe-
ro handelt man auch in Jure civili de privilegiis, bey dem Tit. de Const.
Principum.
Es ist der Principatus nicht schuld daran an denen privi-
legiis,
aber er giebt Gelegenheit dazu. Man hat schon vor dem
Louis XIV. Duell-Edicta gehabt, aber nicht darüber gehalten, sondern
wenn einer darwider peccirt, so ist er echappirt, nachgehends hat man
gesucht ihn wieder auszusöhnen. Da ist es so viel, als wenn kein lex
da wäre, au contrair, es ist viel schlimmer, wo Gesetze sind, und man
hält nicht darüber. Louis XIV. aber sagte, ich will keinen Menschen
dispensiren, und nahm das Abendmahl hierüber; er ließ auch etliche, so
sich duellirten, um eine Spanne kürtzer machen, daher wird man nicht
hören, daß man in Franckreich duelliret. Hergegen, wo dispensiret
wird, da glauben die Leute nicht, daß es dem Herrn ein Ernst sey. Wie
der Höchstseel. König in Preussen die duella verbothen, und keinen par-
don
gab, so war es auch gantz stille. Jubeat Princeps ita, daß man sie-
het, ob es ihm ein Ernst. Derjenige, der ein interesse zeiget, bey dem
siehet man, daß es ihm kein Ernst. Man sagt, er thut es propter utile,
und schmählen alle auf ihn, wollte er es nicht leiden, so müste er allen
lassen die Köpffe herunter reissen. Sie sagen, seine Leges sind nur als
Retia, damit er uns fangen will, und uns aussaugen. Man lieset beym
Thuano, daß der König in Franckreich einsmahls ein Gesetz publiciret,
welches nur auf das interesse des Hofs und eines gewissen Ertz-Bi-
schoffs gegangen, darwider hat sich das Parlament erst gesperret, und
solches nicht annehmen wollen, wie aber der König solches par force ein-
geführet, so hat jedermann gesagt, der Lex gehe nur auf das interesse des
Hofs und des Ertz-Bischoffs. De jure muß man freylich einen legem
annehmen, es mag ein interesse da seyn, was vor eines will, man thut

aber

Cap. V. De prudentia
bald er aber eine Bataille verliehret, ſchmeiſſen ſie ihn herunter, welches
man bey vielen Reichen ſehen kan. Wenn der Princeps Geſetze giebt,
ſo hat er die intention, daß die Geſetze ſollen einen effect haben; diſpen-
ſi
ret er aber dieſen oder jenen, ſo haben ſie keinen effect. Wenn man es
beym Lichte beſiehet, ſo iſt es auch nicht recht, daß man durch die Finger
ſiehet, und andere abſtrafft. Man wird ſehen, daß in rebus publicis li-
beris
ſcharff uͤber die Geſetze gehalten wird, und faſt keine privilegia ge-
geben worden. Dahero haben einige Juriſten defendiren wollen, es
waͤren in libera republica Romana gar keine privilegia gegeben worden,
welches falſch iſt, aber man hatte wenig privilegia. Wie aber Principes
kamen, ſo entſtunden viele privilegia. Der Princeps ſagt: Tel eſt mon
plaiſir,
ich habe Macht alles zu thun, da kommen die Hof-Schran-
tzen, maitreſſen, &c. und bitten ſich bald dieſes bald jenes aus. Dahe-
ro handelt man auch in Jure civili de privilegiis, bey dem Tit. de Conſt.
Principum.
Es iſt der Principatus nicht ſchuld daran an denen privi-
legiis,
aber er giebt Gelegenheit dazu. Man hat ſchon vor dem
Louis XIV. Duell-Edicta gehabt, aber nicht daruͤber gehalten, ſondern
wenn einer darwider peccirt, ſo iſt er echappirt, nachgehends hat man
geſucht ihn wieder auszuſoͤhnen. Da iſt es ſo viel, als wenn kein lex
da waͤre, au contrair, es iſt viel ſchlimmer, wo Geſetze ſind, und man
haͤlt nicht daruͤber. Louis XIV. aber ſagte, ich will keinen Menſchen
diſpenſiren, und nahm das Abendmahl hieruͤber; er ließ auch etliche, ſo
ſich duellirten, um eine Spanne kuͤrtzer machen, daher wird man nicht
hoͤren, daß man in Franckreich duelliret. Hergegen, wo diſpenſiret
wird, da glauben die Leute nicht, daß es dem Herrn ein Ernſt ſey. Wie
der Hoͤchſtſeel. Koͤnig in Preuſſen die duella verbothen, und keinen par-
don
gab, ſo war es auch gantz ſtille. Jubeat Princeps ita, daß man ſie-
het, ob es ihm ein Ernſt. Derjenige, der ein intereſſe zeiget, bey dem
ſiehet man, daß es ihm kein Ernſt. Man ſagt, er thut es propter utile,
und ſchmaͤhlen alle auf ihn, wollte er es nicht leiden, ſo muͤſte er allen
laſſen die Koͤpffe herunter reiſſen. Sie ſagen, ſeine Leges ſind nur als
Retia, damit er uns fangen will, und uns ausſaugen. Man lieſet beym
Thuano, daß der Koͤnig in Franckreich einsmahls ein Geſetz publiciret,
welches nur auf das intereſſe des Hofs und eines gewiſſen Ertz-Bi-
ſchoffs gegangen, darwider hat ſich das Parlament erſt geſperret, und
ſolches nicht annehmen wollen, wie aber der Koͤnig ſolches par force ein-
gefuͤhret, ſo hat jedermann geſagt, der Lex gehe nur auf das intereſſe des
Hofs und des Ertz-Biſchoffs. De jure muß man freylich einen legem
annehmen, es mag ein intereſſe da ſeyn, was vor eines will, man thut

aber
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0204" n="184"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V. De prudentia</hi></fw><lb/>
bald er aber eine <hi rendition="#aq">Bataille</hi> verliehret, &#x017F;chmei&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie ihn herunter, welches<lb/>
man bey vielen Reichen &#x017F;ehen kan. Wenn der <hi rendition="#aq">Princeps</hi> Ge&#x017F;etze giebt,<lb/>
&#x017F;o hat er die <hi rendition="#aq">intention,</hi> daß die Ge&#x017F;etze &#x017F;ollen einen <hi rendition="#aq">effect</hi> haben; <hi rendition="#aq">di&#x017F;pen-<lb/>
&#x017F;i</hi>ret er aber die&#x017F;en oder jenen, &#x017F;o haben &#x017F;ie keinen <hi rendition="#aq">effect.</hi> Wenn man es<lb/>
beym Lichte be&#x017F;iehet, &#x017F;o i&#x017F;t es auch nicht recht, daß man durch die Finger<lb/>
&#x017F;iehet, und andere ab&#x017F;trafft. Man wird &#x017F;ehen, daß <hi rendition="#aq">in rebus publicis li-<lb/>
beris</hi> &#x017F;charff u&#x0364;ber die Ge&#x017F;etze gehalten wird, und fa&#x017F;t keine <hi rendition="#aq">privilegia</hi> ge-<lb/>
geben worden. Dahero haben einige Juri&#x017F;ten <hi rendition="#aq">defendi</hi>ren wollen, es<lb/>
wa&#x0364;ren <hi rendition="#aq">in libera republica Romana</hi> gar keine <hi rendition="#aq">privilegia</hi> gegeben worden,<lb/>
welches fal&#x017F;ch i&#x017F;t, aber man hatte wenig <hi rendition="#aq">privilegia.</hi> Wie aber <hi rendition="#aq">Principes</hi><lb/>
kamen, &#x017F;o ent&#x017F;tunden viele <hi rendition="#aq">privilegia.</hi> Der <hi rendition="#aq">Princeps</hi> &#x017F;agt: <hi rendition="#aq">Tel e&#x017F;t mon<lb/>
plai&#x017F;ir,</hi> ich habe Macht alles zu thun, da kommen die Hof-Schran-<lb/>
tzen, <hi rendition="#aq">maitre&#x017F;&#x017F;</hi>en, <hi rendition="#aq">&amp;c.</hi> und bitten &#x017F;ich bald die&#x017F;es bald jenes aus. Dahe-<lb/>
ro handelt man auch <hi rendition="#aq">in Jure civili de privilegiis,</hi> bey dem <hi rendition="#aq">Tit. de Con&#x017F;t.<lb/>
Principum.</hi> Es i&#x017F;t der <hi rendition="#aq">Principatus</hi> nicht &#x017F;chuld daran an denen <hi rendition="#aq">privi-<lb/>
legiis,</hi> aber er giebt Gelegenheit dazu. Man hat &#x017F;chon vor dem<lb/><hi rendition="#aq">Louis XIV. Duell-Edicta</hi> gehabt, aber nicht daru&#x0364;ber gehalten, &#x017F;ondern<lb/>
wenn einer darwider <hi rendition="#aq">pecci</hi>rt, &#x017F;o i&#x017F;t er <hi rendition="#aq">echappi</hi>rt, nachgehends hat man<lb/>
ge&#x017F;ucht ihn wieder auszu&#x017F;o&#x0364;hnen. Da i&#x017F;t es &#x017F;o viel, als wenn kein <hi rendition="#aq">lex</hi><lb/>
da wa&#x0364;re, <hi rendition="#aq">au contrair,</hi> es i&#x017F;t viel &#x017F;chlimmer, wo Ge&#x017F;etze &#x017F;ind, und man<lb/>
ha&#x0364;lt nicht daru&#x0364;ber. <hi rendition="#aq">Louis XIV.</hi> aber &#x017F;agte, ich will keinen Men&#x017F;chen<lb/><hi rendition="#aq">di&#x017F;pen&#x017F;i</hi>ren, und nahm das Abendmahl hieru&#x0364;ber; er ließ auch etliche, &#x017F;o<lb/>
&#x017F;ich <hi rendition="#aq">duelli</hi>rten, um eine Spanne ku&#x0364;rtzer machen, daher wird man nicht<lb/>
ho&#x0364;ren, daß man in Franckreich <hi rendition="#aq">duelli</hi>ret. Hergegen, wo <hi rendition="#aq">di&#x017F;pen&#x017F;i</hi>ret<lb/>
wird, da glauben die Leute nicht, daß es dem Herrn ein Ern&#x017F;t &#x017F;ey. Wie<lb/>
der Ho&#x0364;ch&#x017F;t&#x017F;eel. Ko&#x0364;nig in Preu&#x017F;&#x017F;en die <hi rendition="#aq">duella</hi> verbothen, und keinen <hi rendition="#aq">par-<lb/>
don</hi> gab, &#x017F;o war es auch gantz &#x017F;tille. <hi rendition="#aq">Jubeat Princeps ita,</hi> daß man &#x017F;ie-<lb/>
het, ob es ihm ein Ern&#x017F;t. Derjenige, der ein <hi rendition="#aq">intere&#x017F;&#x017F;e</hi> zeiget, bey dem<lb/>
&#x017F;iehet man, daß es ihm kein Ern&#x017F;t. Man &#x017F;agt, er thut es <hi rendition="#aq">propter utile,</hi><lb/>
und &#x017F;chma&#x0364;hlen alle auf ihn, wollte er es nicht leiden, &#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;te er allen<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en die Ko&#x0364;pffe herunter rei&#x017F;&#x017F;en. Sie &#x017F;agen, &#x017F;eine <hi rendition="#aq">Leges</hi> &#x017F;ind nur als<lb/><hi rendition="#aq">Retia,</hi> damit er uns fangen will, und uns aus&#x017F;augen. Man lie&#x017F;et beym<lb/><hi rendition="#aq">Thuano,</hi> daß der Ko&#x0364;nig in Franckreich einsmahls ein Ge&#x017F;etz <hi rendition="#aq">publici</hi>ret,<lb/>
welches nur auf das <hi rendition="#aq">intere&#x017F;&#x017F;e</hi> des Hofs und eines gewi&#x017F;&#x017F;en Ertz-Bi-<lb/>
&#x017F;choffs gegangen, darwider hat &#x017F;ich das Parlament er&#x017F;t ge&#x017F;perret, und<lb/>
&#x017F;olches nicht annehmen wollen, wie aber der Ko&#x0364;nig &#x017F;olches <hi rendition="#aq">par force</hi> ein-<lb/>
gefu&#x0364;hret, &#x017F;o hat jedermann ge&#x017F;agt, der <hi rendition="#aq">Lex</hi> gehe nur auf das <hi rendition="#aq">intere&#x017F;&#x017F;e</hi> des<lb/>
Hofs und des Ertz-Bi&#x017F;choffs. <hi rendition="#aq">De jure</hi> muß man freylich einen <hi rendition="#aq">legem</hi><lb/>
annehmen, es mag ein <hi rendition="#aq">intere&#x017F;&#x017F;e</hi> da &#x017F;eyn, was vor eines will, man thut<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">aber</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[184/0204] Cap. V. De prudentia bald er aber eine Bataille verliehret, ſchmeiſſen ſie ihn herunter, welches man bey vielen Reichen ſehen kan. Wenn der Princeps Geſetze giebt, ſo hat er die intention, daß die Geſetze ſollen einen effect haben; diſpen- ſiret er aber dieſen oder jenen, ſo haben ſie keinen effect. Wenn man es beym Lichte beſiehet, ſo iſt es auch nicht recht, daß man durch die Finger ſiehet, und andere abſtrafft. Man wird ſehen, daß in rebus publicis li- beris ſcharff uͤber die Geſetze gehalten wird, und faſt keine privilegia ge- geben worden. Dahero haben einige Juriſten defendiren wollen, es waͤren in libera republica Romana gar keine privilegia gegeben worden, welches falſch iſt, aber man hatte wenig privilegia. Wie aber Principes kamen, ſo entſtunden viele privilegia. Der Princeps ſagt: Tel eſt mon plaiſir, ich habe Macht alles zu thun, da kommen die Hof-Schran- tzen, maitreſſen, &c. und bitten ſich bald dieſes bald jenes aus. Dahe- ro handelt man auch in Jure civili de privilegiis, bey dem Tit. de Conſt. Principum. Es iſt der Principatus nicht ſchuld daran an denen privi- legiis, aber er giebt Gelegenheit dazu. Man hat ſchon vor dem Louis XIV. Duell-Edicta gehabt, aber nicht daruͤber gehalten, ſondern wenn einer darwider peccirt, ſo iſt er echappirt, nachgehends hat man geſucht ihn wieder auszuſoͤhnen. Da iſt es ſo viel, als wenn kein lex da waͤre, au contrair, es iſt viel ſchlimmer, wo Geſetze ſind, und man haͤlt nicht daruͤber. Louis XIV. aber ſagte, ich will keinen Menſchen diſpenſiren, und nahm das Abendmahl hieruͤber; er ließ auch etliche, ſo ſich duellirten, um eine Spanne kuͤrtzer machen, daher wird man nicht hoͤren, daß man in Franckreich duelliret. Hergegen, wo diſpenſiret wird, da glauben die Leute nicht, daß es dem Herrn ein Ernſt ſey. Wie der Hoͤchſtſeel. Koͤnig in Preuſſen die duella verbothen, und keinen par- don gab, ſo war es auch gantz ſtille. Jubeat Princeps ita, daß man ſie- het, ob es ihm ein Ernſt. Derjenige, der ein intereſſe zeiget, bey dem ſiehet man, daß es ihm kein Ernſt. Man ſagt, er thut es propter utile, und ſchmaͤhlen alle auf ihn, wollte er es nicht leiden, ſo muͤſte er allen laſſen die Koͤpffe herunter reiſſen. Sie ſagen, ſeine Leges ſind nur als Retia, damit er uns fangen will, und uns ausſaugen. Man lieſet beym Thuano, daß der Koͤnig in Franckreich einsmahls ein Geſetz publiciret, welches nur auf das intereſſe des Hofs und eines gewiſſen Ertz-Bi- ſchoffs gegangen, darwider hat ſich das Parlament erſt geſperret, und ſolches nicht annehmen wollen, wie aber der Koͤnig ſolches par force ein- gefuͤhret, ſo hat jedermann geſagt, der Lex gehe nur auf das intereſſe des Hofs und des Ertz-Biſchoffs. De jure muß man freylich einen legem annehmen, es mag ein intereſſe da ſeyn, was vor eines will, man thut aber

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/204
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 184. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/204>, abgerufen am 24.11.2024.