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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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status circa Ministros & Magistratus inferiores.
aber gehet es gar nicht an; Da brauchet man experimentirte Leute.
Man wird auch finden, daß die vornehmsten Generals, als der VVallen-
stein,
alle Capitains erst gewesen. Es muß einer viel Campagnen ge-
than haben, wenn er eine grosse charge verwalten will.

§. 16. Es ist schon in anteced. gewiesen worden, daß ein HerrVon dem An-
sehen derer
Bedienten.

seinen Magistrats-Personen müsse autoritaet geben. Grotius sagt de J.
B. & P.
ein Herr könne keinen grössern Fehler begehen, als wenn er sei-
ne Magistrats-Personen nicht ehrete; denn wenn sie der Herr nicht eh-
ret, so thut es auch der peuple nicht. Tiberins war ein Tyrann, deßwe-
gen aber darff man nicht dencken, daß er lauter böses gethan, und hat
er auch gesagt: telum est attendum, daß sie respectiret würden. Heisset
sie der Herr kurtz und lang, so ist kein respect da, und wenn die Leute
sehen, daß der Herr sie so iracunde tractiret, so lauffen sie wegen Klei-
nigkeiten an demselben, er muß vielmehr mit seinen Bedienten glimpff-
lich umgehen. Constantinus M. nennete sie Patricios, patres, die ihm gu-
ten Rath gegeben. Hertius in Tom. II. pag. 187. observiret, daß dieses
sehr gut, wenn ein Herr Inspectores setzte, welche auf die Magistratus
müssen acht geben. Carolus M. hat seine Missos gehabt, so magnae au-
toritatis viri
gewesen, die haben durch alle Provinzen müssen hingehen,
und sehen, wie sich die Magistratus verhalten. In denen Capitularibus
Caroli M.
lieset man, daß die Bischöffe die Aufsicht über die Comites
gehabt, damit dieselben das Volck recht gerichtet. Ein Magistratus muß
autorität haben, doch muß man auch nicht zulassen, daß er das Volck
vexire. Will der Herr ja einen Bedienten straffen, so kan er ihn erst
degradiren, und den Character nehmen. So machen es die Geistlichen,
wenn einer was peccirt, degradiren sie ihn erst, ziehen ihm das geistliche
Kleid aus, und übergeben ihn alsdenn denen weltlichen Gerichten. Ma-
chet man es so, so behält doch der andere, der das Amt bekommt seine
autorität. Perez in seinem Jure publico hat artige raisonnements hievon.
So genau kan es freylich nicht zugehen, daß nicht bisweilen sollte eine
Magistrats-Person fallen, aber man muß es doch so nicht einrichten, ut
ex libidine puniantur,
sondern, daß es nur geschehe boni publici causa.
Einige unter denen politicis scriptoribus haben gar gezweiffelt, an Magi-
stratus sit puniendus,
und sagen, man solle sie vielmehr nur auf die Sei-
te schaffen, ne tam tristis imago ante oculos populi versetur. Nun ist
wohl nicht möglich, daß gar kein Magistratus könne gestrafft werden,
und wenn der Fürst siehet, daß der peuple nicht anders könne besänffti-
get werden, als wenn er öffentlich gestrafft wird, so kan er es thun, son-

sten

ſtatus circa Miniſtros & Magiſtratus inferiores.
aber gehet es gar nicht an; Da brauchet man experimentirte Leute.
Man wird auch finden, daß die vornehmſten Generals, als der VVallen-
ſtein,
alle Capitains erſt geweſen. Es muß einer viel Campagnen ge-
than haben, wenn er eine groſſe charge verwalten will.

§. 16. Es iſt ſchon in anteced. gewieſen worden, daß ein HerrVon dem An-
ſehen derer
Bedienten.

ſeinen Magiſtrats-Perſonen muͤſſe autoritæt geben. Grotius ſagt de J.
B. & P.
ein Herr koͤnne keinen groͤſſern Fehler begehen, als wenn er ſei-
ne Magiſtrats-Perſonen nicht ehrete; denn wenn ſie der Herr nicht eh-
ret, ſo thut es auch der peuple nicht. Tiberins war ein Tyrann, deßwe-
gen aber darff man nicht dencken, daß er lauter boͤſes gethan, und hat
er auch geſagt: telum eſt attendum, daß ſie reſpectiret wuͤrden. Heiſſet
ſie der Herr kurtz und lang, ſo iſt kein reſpect da, und wenn die Leute
ſehen, daß der Herr ſie ſo iracunde tractiret, ſo lauffen ſie wegen Klei-
nigkeiten an demſelben, er muß vielmehr mit ſeinen Bedienten glimpff-
lich umgehen. Conſtantinus M. nennete ſie Patricios, patres, die ihm gu-
ten Rath gegeben. Hertius in Tom. II. pag. 187. obſerviret, daß dieſes
ſehr gut, wenn ein Herr Inſpectores ſetzte, welche auf die Magiſtratus
muͤſſen acht geben. Carolus M. hat ſeine Miſſos gehabt, ſo magnæ au-
toritatis viri
geweſen, die haben durch alle Provinzen muͤſſen hingehen,
und ſehen, wie ſich die Magiſtratus verhalten. In denen Capitularibus
Caroli M.
lieſet man, daß die Biſchoͤffe die Aufſicht uͤber die Comites
gehabt, damit dieſelben das Volck recht gerichtet. Ein Magiſtratus muß
autoritaͤt haben, doch muß man auch nicht zulaſſen, daß er das Volck
vexire. Will der Herr ja einen Bedienten ſtraffen, ſo kan er ihn erſt
degradiren, und den Character nehmen. So machen es die Geiſtlichen,
wenn einer was peccirt, degradiren ſie ihn erſt, ziehen ihm das geiſtliche
Kleid aus, und uͤbergeben ihn alsdenn denen weltlichen Gerichten. Ma-
chet man es ſo, ſo behaͤlt doch der andere, der das Amt bekommt ſeine
autoritaͤt. Perez in ſeinem Jure publico hat artige raiſonnements hievon.
So genau kan es freylich nicht zugehen, daß nicht bisweilen ſollte eine
Magiſtrats-Perſon fallen, aber man muß es doch ſo nicht einrichten, ut
ex libidine puniantur,
ſondern, daß es nur geſchehe boni publici cauſa.
Einige unter denen politicis ſcriptoribus haben gar gezweiffelt, an Magi-
ſtratus ſit puniendus,
und ſagen, man ſolle ſie vielmehr nur auf die Sei-
te ſchaffen, ne tam triſtis imago ante oculos populi verſetur. Nun iſt
wohl nicht moͤglich, daß gar kein Magiſtratus koͤnne geſtrafft werden,
und wenn der Fuͤrſt ſiehet, daß der peuple nicht anders koͤnne beſaͤnffti-
get werden, als wenn er oͤffentlich geſtrafft wird, ſo kan er es thun, ſon-

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[247/0267] ſtatus circa Miniſtros & Magiſtratus inferiores. aber gehet es gar nicht an; Da brauchet man experimentirte Leute. Man wird auch finden, daß die vornehmſten Generals, als der VVallen- ſtein, alle Capitains erſt geweſen. Es muß einer viel Campagnen ge- than haben, wenn er eine groſſe charge verwalten will. §. 16. Es iſt ſchon in anteced. gewieſen worden, daß ein Herr ſeinen Magiſtrats-Perſonen muͤſſe autoritæt geben. Grotius ſagt de J. B. & P. ein Herr koͤnne keinen groͤſſern Fehler begehen, als wenn er ſei- ne Magiſtrats-Perſonen nicht ehrete; denn wenn ſie der Herr nicht eh- ret, ſo thut es auch der peuple nicht. Tiberins war ein Tyrann, deßwe- gen aber darff man nicht dencken, daß er lauter boͤſes gethan, und hat er auch geſagt: telum eſt attendum, daß ſie reſpectiret wuͤrden. Heiſſet ſie der Herr kurtz und lang, ſo iſt kein reſpect da, und wenn die Leute ſehen, daß der Herr ſie ſo iracunde tractiret, ſo lauffen ſie wegen Klei- nigkeiten an demſelben, er muß vielmehr mit ſeinen Bedienten glimpff- lich umgehen. Conſtantinus M. nennete ſie Patricios, patres, die ihm gu- ten Rath gegeben. Hertius in Tom. II. pag. 187. obſerviret, daß dieſes ſehr gut, wenn ein Herr Inſpectores ſetzte, welche auf die Magiſtratus muͤſſen acht geben. Carolus M. hat ſeine Miſſos gehabt, ſo magnæ au- toritatis viri geweſen, die haben durch alle Provinzen muͤſſen hingehen, und ſehen, wie ſich die Magiſtratus verhalten. In denen Capitularibus Caroli M. lieſet man, daß die Biſchoͤffe die Aufſicht uͤber die Comites gehabt, damit dieſelben das Volck recht gerichtet. Ein Magiſtratus muß autoritaͤt haben, doch muß man auch nicht zulaſſen, daß er das Volck vexire. Will der Herr ja einen Bedienten ſtraffen, ſo kan er ihn erſt degradiren, und den Character nehmen. So machen es die Geiſtlichen, wenn einer was peccirt, degradiren ſie ihn erſt, ziehen ihm das geiſtliche Kleid aus, und uͤbergeben ihn alsdenn denen weltlichen Gerichten. Ma- chet man es ſo, ſo behaͤlt doch der andere, der das Amt bekommt ſeine autoritaͤt. Perez in ſeinem Jure publico hat artige raiſonnements hievon. So genau kan es freylich nicht zugehen, daß nicht bisweilen ſollte eine Magiſtrats-Perſon fallen, aber man muß es doch ſo nicht einrichten, ut ex libidine puniantur, ſondern, daß es nur geſchehe boni publici cauſa. Einige unter denen politicis ſcriptoribus haben gar gezweiffelt, an Magi- ſtratus ſit puniendus, und ſagen, man ſolle ſie vielmehr nur auf die Sei- te ſchaffen, ne tam triſtis imago ante oculos populi verſetur. Nun iſt wohl nicht moͤglich, daß gar kein Magiſtratus koͤnne geſtrafft werden, und wenn der Fuͤrſt ſiehet, daß der peuple nicht anders koͤnne beſaͤnffti- get werden, als wenn er oͤffentlich geſtrafft wird, ſo kan er es thun, ſon- ſten Von dem An- ſehen derer Bedienten.

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/267>, abgerufen am 20.05.2024.