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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
gen eine böse opinion von dem Herrn, und sagen: Der Herr dächte nur
auf varia praedandi verba. Die murmura populi hat Tacitus artig be-
schrieben. Also ist kein Zweiffel, daß die immoderata tributa imposita
nur die Leute rasend macht: Das hat man in denen Niederlanden ge-
sehen. Wenn man alle revolten wird ansehen, werden dieselben meh-
rentheils entstanden seyn, ob immodicam tributorum impositionem, oder
wenigstens ist solches eine concausa gewesen, und hat das complemen-
tum
gemacht, wer will injucunde, incommode leben, in perpetuis an-
gustiis versari?
Es ist keine grössere necessitas, als welche entstehet ex defi-
cientia alimentorum. Deficientia alimentorum
entstehet aber, si deglubit Prin-
ceps, non tondit. Ab antiquo
hat man wenig tributa gehabt, und die grossen
Herren, welche die tributa aufgebracht, haben das diminutivum gebraucht,
und es Gabellam etwas weniger genennet. Wie der Saltz-impost in
Franckreich aufgeleget wurde, so hat man auf ein jedes Stück, wie man
es hier nennet, etwa einen Pfennig gelegt; Dieses habe ich von denen
Frantzösischen imposten observiret in dem obgedachten Tract. de la Taille
de France,
welches Buch in Brüssel nachgedruckt, wenige kennen es,
weil wenig Leute sich auf financen appliciren. Mons. Vauban lobt es sehr,
und sagt: es habe der Autor darinnen drey Haupt-Fehler von financen
entdecket, er aber habe in seinem Tractat le Disme Royale den vierdten
hinzu gethan. Die grossen Herren haben sonst ihr domanium gehabt,
woraus sie sich largiter sustentiren können, zur miliz haben sie nichts ge-
braucht, weil sie die Lehens-Reuterey hatten. Ausser, was die muni-
tion, artillerie
bedarff, da haben sie was weniges gefordert, welches
man auch gerne gegeben. Man kan auch die tributa in statu integritatis
nicht anders consideriren, als daß man etwas weniges gegeben. Bey
dem statu integritatis hat man dürffen sagen, warum man es fordere,
weil ein jeder gleich gesehen utilitatem. Dio Casius sagt, daß Mecoenas
zum Augusto gesagt: Es würde keiner in der Republique seyn, der, wenn
Noth vorhanden wäre, sich sollte entbrechen, etwas aus seinen loculis
zu geben, welches er sonst behalten, si illa necessitas non adesset. Da
darff sich auch kein Mensch schämen, daß er was fordert. In statu
corruptionis
aber sind die imposten sehr gestiegen, und darff man nur die
Historie durchlauffen, so wird man finden, daß, da die pretia rerum ge-
stiegen, auch die imposten nach und nach gewachsen; aber doch war
noch keine corruptio. Die rechte corruptio aber ist entstanden unter
Carolo V. und Francisco I. das kömmt von denen grossen Armeen, vor-
her hatte man keine grossen Armeen, aber wenn es ja eine grosse Armee
war, so bestunde sie aus Lehens-Reuterey, welche wegen ihrer Güther

dienen

Cap. V. De prudentia
gen eine boͤſe opinion von dem Herrn, und ſagen: Der Herr daͤchte nur
auf varia prædandi verba. Die murmura populi hat Tacitus artig be-
ſchrieben. Alſo iſt kein Zweiffel, daß die immoderata tributa impoſita
nur die Leute raſend macht: Das hat man in denen Niederlanden ge-
ſehen. Wenn man alle revolten wird anſehen, werden dieſelben meh-
rentheils entſtanden ſeyn, ob immodicam tributorum impoſitionem, oder
wenigſtens iſt ſolches eine concauſa geweſen, und hat das complemen-
tum
gemacht, wer will injucunde, incommode leben, in perpetuis an-
guſtiis verſari?
Es iſt keine groͤſſere neceſſitas, als welche entſtehet ex defi-
cientia alimentorum. Deficientia alimentorum
entſtehet aber, ſi deglubit Prin-
ceps, non tondit. Ab antiquo
hat man wenig tributa gehabt, und die groſſen
Herren, welche die tributa aufgebracht, haben das diminutivum gebraucht,
und es Gabellam etwas weniger genennet. Wie der Saltz-impoſt in
Franckreich aufgeleget wurde, ſo hat man auf ein jedes Stuͤck, wie man
es hier nennet, etwa einen Pfennig gelegt; Dieſes habe ich von denen
Frantzoͤſiſchen impoſten obſerviret in dem obgedachten Tract. de la Taille
de France,
welches Buch in Bruͤſſel nachgedruckt, wenige kennen es,
weil wenig Leute ſich auf finançen appliciren. Monſ. Vauban lobt es ſehr,
und ſagt: es habe der Autor darinnen drey Haupt-Fehler von finançen
entdecket, er aber habe in ſeinem Tractat le Diſme Royale den vierdten
hinzu gethan. Die groſſen Herren haben ſonſt ihr domanium gehabt,
woraus ſie ſich largiter ſuſtentiren koͤnnen, zur miliz haben ſie nichts ge-
braucht, weil ſie die Lehens-Reuterey hatten. Auſſer, was die muni-
tion, artillerie
bedarff, da haben ſie was weniges gefordert, welches
man auch gerne gegeben. Man kan auch die tributa in ſtatu integritatis
nicht anders conſideriren, als daß man etwas weniges gegeben. Bey
dem ſtatu integritatis hat man duͤrffen ſagen, warum man es fordere,
weil ein jeder gleich geſehen utilitatem. Dio Caſius ſagt, daß Mecœnas
zum Auguſto geſagt: Es wuͤrde keiner in der Republique ſeyn, der, wenn
Noth vorhanden waͤre, ſich ſollte entbrechen, etwas aus ſeinen loculis
zu geben, welches er ſonſt behalten, ſi illa neceſſitas non adeſſet. Da
darff ſich auch kein Menſch ſchaͤmen, daß er was fordert. In ſtatu
corruptionis
aber ſind die impoſten ſehr geſtiegen, und darff man nur die
Hiſtorie durchlauffen, ſo wird man finden, daß, da die pretia rerum ge-
ſtiegen, auch die impoſten nach und nach gewachſen; aber doch war
noch keine corruptio. Die rechte corruptio aber iſt entſtanden unter
Carolo V. und Franciſco I. das koͤmmt von denen groſſen Armeen, vor-
her hatte man keine groſſen Armeen, aber wenn es ja eine groſſe Armee
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[302/0322] Cap. V. De prudentia gen eine boͤſe opinion von dem Herrn, und ſagen: Der Herr daͤchte nur auf varia prædandi verba. Die murmura populi hat Tacitus artig be- ſchrieben. Alſo iſt kein Zweiffel, daß die immoderata tributa impoſita nur die Leute raſend macht: Das hat man in denen Niederlanden ge- ſehen. Wenn man alle revolten wird anſehen, werden dieſelben meh- rentheils entſtanden ſeyn, ob immodicam tributorum impoſitionem, oder wenigſtens iſt ſolches eine concauſa geweſen, und hat das complemen- tum gemacht, wer will injucunde, incommode leben, in perpetuis an- guſtiis verſari? Es iſt keine groͤſſere neceſſitas, als welche entſtehet ex defi- cientia alimentorum. Deficientia alimentorum entſtehet aber, ſi deglubit Prin- ceps, non tondit. Ab antiquo hat man wenig tributa gehabt, und die groſſen Herren, welche die tributa aufgebracht, haben das diminutivum gebraucht, und es Gabellam etwas weniger genennet. Wie der Saltz-impoſt in Franckreich aufgeleget wurde, ſo hat man auf ein jedes Stuͤck, wie man es hier nennet, etwa einen Pfennig gelegt; Dieſes habe ich von denen Frantzoͤſiſchen impoſten obſerviret in dem obgedachten Tract. de la Taille de France, welches Buch in Bruͤſſel nachgedruckt, wenige kennen es, weil wenig Leute ſich auf finançen appliciren. Monſ. Vauban lobt es ſehr, und ſagt: es habe der Autor darinnen drey Haupt-Fehler von finançen entdecket, er aber habe in ſeinem Tractat le Diſme Royale den vierdten hinzu gethan. Die groſſen Herren haben ſonſt ihr domanium gehabt, woraus ſie ſich largiter ſuſtentiren koͤnnen, zur miliz haben ſie nichts ge- braucht, weil ſie die Lehens-Reuterey hatten. Auſſer, was die muni- tion, artillerie bedarff, da haben ſie was weniges gefordert, welches man auch gerne gegeben. Man kan auch die tributa in ſtatu integritatis nicht anders conſideriren, als daß man etwas weniges gegeben. Bey dem ſtatu integritatis hat man duͤrffen ſagen, warum man es fordere, weil ein jeder gleich geſehen utilitatem. Dio Caſius ſagt, daß Mecœnas zum Auguſto geſagt: Es wuͤrde keiner in der Republique ſeyn, der, wenn Noth vorhanden waͤre, ſich ſollte entbrechen, etwas aus ſeinen loculis zu geben, welches er ſonſt behalten, ſi illa neceſſitas non adeſſet. Da darff ſich auch kein Menſch ſchaͤmen, daß er was fordert. In ſtatu corruptionis aber ſind die impoſten ſehr geſtiegen, und darff man nur die Hiſtorie durchlauffen, ſo wird man finden, daß, da die pretia rerum ge- ſtiegen, auch die impoſten nach und nach gewachſen; aber doch war noch keine corruptio. Die rechte corruptio aber iſt entſtanden unter Carolo V. und Franciſco I. das koͤmmt von denen groſſen Armeen, vor- her hatte man keine groſſen Armeen, aber wenn es ja eine groſſe Armee war, ſo beſtunde ſie aus Lehens-Reuterey, welche wegen ihrer Guͤther dienen

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/322>, abgerufen am 20.05.2024.