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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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& Indole prudentiae civilis.
Alle actiones, welche vorkommen, kan ich auf diese Art consideriren.
Einige brauchen hier das Wort decorum, welches ich aber nicht thue,
weil solches diversas significationes hat, und müste man daher eine neue
definition machen. Das Wort Prudenz ist bekannter, und machet einem
keine solche dubia. Unser Autor distinguiret aber die actiones von ein-
ander. Quaer. Was ist actio justa, honesta prudens? Quando juste ago,
so sehe ich nur: an aliquid legibus sit conforme, conveniens, und kan
man denjenigen allezeit justum nennen, qui secundum literas & sensum
Legis actiones suas instituit,
es sey auch, wer es wolle. Die actiones
justae
sind also actiones legales. Es darff aber keiner dencken, daß der-
jenige, welcher legaliter handele, vollkommen sey; Ein solcher ist der Un-
vollkommenste. Der Schalcks-Knecht ist im Evangelio, welcher seinen
debitorem nicht loß lassen wollte, bis er auch den letzten Heller bezahlete,
war homo justus, er hat raisoniret wie der beste Jurist. Die besten
Juristen sagen: wer schuldig ist, der muß bezahlen, und wenn einer von
hundert Thalern noch einen Heller schuldig ist, nondum liberantur fide-
jussores, nondum liberantur pignora,
bis daß alles bezahlet worden. Ob
gleich also der Schalcks-Knecht justus gewesen, so wird keiner sagen, war
er honette, tugendhafft, erbar. Daher ist was gantz anders actio ho-
nesta,
worinnen virtus steckt. Virtus aber ist eine vernünfftige abundan-
tia amoris;
Denn virtus exerciret sich alleine in amore. Der Schalcks-
Knecht war nicht barmhertzig, er hätte sollen bedencken, daß die Men-
schen bisweilen in decadence kommen, und man gegen solche müsse eine
Liebe beweisen, ihnen was nachlassen. Wer also juristisch lebet, der ist
eben noch nicht vernünfftig. Iustitia ist der Anfang, aber mehr ist ho-
nestum esse, talem prudentiam habere,
daß man bisweilen kan seinem
Recht renunciren, und sanfftmüthig seyn gegen seinen Nächsten. Man muß
nicht nur äusserlich juste, sondern auch vor sich caste, sobrie, temperanter
leben. Das wird wohl nicht gestrafft, wenn man zu Hause nicht so-
brie, temperanter
lebet; unterdessen reden doch die Leute von einem sol-
chen. Lebt einer nur äusserlich juste, der gehet allein nach dem Iure stri-
cto,
und ist nicht aequus, das Wort aequitas exprimiret die Sache am be-
sten, welches ich auch in meiner Moral gebrauchet. Die aequitas beste-
het darinnen, daß sich einer muß abmessen gegen andere. Derjenige
wird vollkommen, welcher aequitatis studiosus, er ist castus, temperans.
Denn wie kan ein solcher andern Menschen dienen, welcher früh Mor-
gens sich schon vollsäufft, der im Bette Taback rauchet, oder der so ge-
sinnet ist, wie der Graf von Göritz, welcher allen seinen Kindern feind
gewesen, weil sie des Nachts nicht wollen mit sauffen: wovon man Nach-

richt
B 3

& Indole prudentiæ civilis.
Alle actiones, welche vorkommen, kan ich auf dieſe Art conſideriren.
Einige brauchen hier das Wort decorum, welches ich aber nicht thue,
weil ſolches diverſas ſignificationes hat, und muͤſte man daher eine neue
definition machen. Das Wort Prudenz iſt bekannter, und machet einem
keine ſolche dubia. Unſer Autor diſtinguiret aber die actiones von ein-
ander. Quær. Was iſt actio juſta, honeſta prudens? Quando juſte ago,
ſo ſehe ich nur: an aliquid legibus ſit conforme, conveniens, und kan
man denjenigen allezeit juſtum nennen, qui ſecundum literas & ſenſum
Legis actiones ſuas inſtituit,
es ſey auch, wer es wolle. Die actiones
juſtæ
ſind alſo actiones legales. Es darff aber keiner dencken, daß der-
jenige, welcher legaliter handele, vollkommen ſey; Ein ſolcher iſt der Un-
vollkommenſte. Der Schalcks-Knecht iſt im Evangelio, welcher ſeinen
debitorem nicht loß laſſen wollte, bis er auch den letzten Heller bezahlete,
war homo juſtus, er hat raiſoniret wie der beſte Juriſt. Die beſten
Juriſten ſagen: wer ſchuldig iſt, der muß bezahlen, und wenn einer von
hundert Thalern noch einen Heller ſchuldig iſt, nondum liberantur fide-
juſſores, nondum liberantur pignora,
bis daß alles bezahlet worden. Ob
gleich alſo der Schalcks-Knecht juſtus geweſen, ſo wird keiner ſagen, war
er honette, tugendhafft, erbar. Daher iſt was gantz anders actio ho-
neſta,
worinnen virtus ſteckt. Virtus aber iſt eine vernuͤnfftige abundan-
tia amoris;
Denn virtus exerciret ſich alleine in amore. Der Schalcks-
Knecht war nicht barmhertzig, er haͤtte ſollen bedencken, daß die Men-
ſchen bisweilen in decadence kommen, und man gegen ſolche muͤſſe eine
Liebe beweiſen, ihnen was nachlaſſen. Wer alſo juriſtiſch lebet, der iſt
eben noch nicht vernuͤnfftig. Iuſtitia iſt der Anfang, aber mehr iſt ho-
neſtum eſſe, talem prudentiam habere,
daß man bisweilen kan ſeinem
Recht renunciren, und ſanfftmuͤthig ſeyn gegen ſeinen Naͤchſten. Man muß
nicht nur aͤuſſerlich juſte, ſondern auch vor ſich caſte, ſobrie, temperanter
leben. Das wird wohl nicht geſtrafft, wenn man zu Hauſe nicht ſo-
brie, temperanter
lebet; unterdeſſen reden doch die Leute von einem ſol-
chen. Lebt einer nur aͤuſſerlich juſte, der gehet allein nach dem Iure ſtri-
cto,
und iſt nicht æquus, das Wort æquitas exprimiret die Sache am be-
ſten, welches ich auch in meiner Moral gebrauchet. Die æquitas beſte-
het darinnen, daß ſich einer muß abmeſſen gegen andere. Derjenige
wird vollkommen, welcher æquitatis ſtudioſus, er iſt caſtus, temperans.
Denn wie kan ein ſolcher andern Menſchen dienen, welcher fruͤh Mor-
gens ſich ſchon vollſaͤufft, der im Bette Taback rauchet, oder der ſo ge-
ſinnet iſt, wie der Graf von Goͤritz, welcher allen ſeinen Kindern feind
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B 3
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[13/0033] & Indole prudentiæ civilis. Alle actiones, welche vorkommen, kan ich auf dieſe Art conſideriren. Einige brauchen hier das Wort decorum, welches ich aber nicht thue, weil ſolches diverſas ſignificationes hat, und muͤſte man daher eine neue definition machen. Das Wort Prudenz iſt bekannter, und machet einem keine ſolche dubia. Unſer Autor diſtinguiret aber die actiones von ein- ander. Quær. Was iſt actio juſta, honeſta prudens? Quando juſte ago, ſo ſehe ich nur: an aliquid legibus ſit conforme, conveniens, und kan man denjenigen allezeit juſtum nennen, qui ſecundum literas & ſenſum Legis actiones ſuas inſtituit, es ſey auch, wer es wolle. Die actiones juſtæ ſind alſo actiones legales. Es darff aber keiner dencken, daß der- jenige, welcher legaliter handele, vollkommen ſey; Ein ſolcher iſt der Un- vollkommenſte. Der Schalcks-Knecht iſt im Evangelio, welcher ſeinen debitorem nicht loß laſſen wollte, bis er auch den letzten Heller bezahlete, war homo juſtus, er hat raiſoniret wie der beſte Juriſt. Die beſten Juriſten ſagen: wer ſchuldig iſt, der muß bezahlen, und wenn einer von hundert Thalern noch einen Heller ſchuldig iſt, nondum liberantur fide- juſſores, nondum liberantur pignora, bis daß alles bezahlet worden. Ob gleich alſo der Schalcks-Knecht juſtus geweſen, ſo wird keiner ſagen, war er honette, tugendhafft, erbar. Daher iſt was gantz anders actio ho- neſta, worinnen virtus ſteckt. Virtus aber iſt eine vernuͤnfftige abundan- tia amoris; Denn virtus exerciret ſich alleine in amore. Der Schalcks- Knecht war nicht barmhertzig, er haͤtte ſollen bedencken, daß die Men- ſchen bisweilen in decadence kommen, und man gegen ſolche muͤſſe eine Liebe beweiſen, ihnen was nachlaſſen. Wer alſo juriſtiſch lebet, der iſt eben noch nicht vernuͤnfftig. Iuſtitia iſt der Anfang, aber mehr iſt ho- neſtum eſſe, talem prudentiam habere, daß man bisweilen kan ſeinem Recht renunciren, und ſanfftmuͤthig ſeyn gegen ſeinen Naͤchſten. Man muß nicht nur aͤuſſerlich juſte, ſondern auch vor ſich caſte, ſobrie, temperanter leben. Das wird wohl nicht geſtrafft, wenn man zu Hauſe nicht ſo- brie, temperanter lebet; unterdeſſen reden doch die Leute von einem ſol- chen. Lebt einer nur aͤuſſerlich juſte, der gehet allein nach dem Iure ſtri- cto, und iſt nicht æquus, das Wort æquitas exprimiret die Sache am be- ſten, welches ich auch in meiner Moral gebrauchet. Die æquitas beſte- het darinnen, daß ſich einer muß abmeſſen gegen andere. Derjenige wird vollkommen, welcher æquitatis ſtudioſus, er iſt caſtus, temperans. Denn wie kan ein ſolcher andern Menſchen dienen, welcher fruͤh Mor- gens ſich ſchon vollſaͤufft, der im Bette Taback rauchet, oder der ſo ge- ſinnet iſt, wie der Graf von Goͤritz, welcher allen ſeinen Kindern feind geweſen, weil ſie des Nachts nicht wollen mit ſauffen: wovon man Nach- richt B 3

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 13. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/33>, abgerufen am 28.04.2024.