Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. V. De prudentia
würde sich bald changiren, es währete auch nicht lange, so wurden sie
wieder Freunde; Denn Franckreich machinirte von neuen, so war der
Chur-Fürst necessitirt von neuen zu schliessen mit Holland. Es kömmt
bisweilen commune periculum, da diejenigen wieder Freunde werden,
welche vorher einander als Feinde tractirt. Die Venetianer und Pabst
Julius II. waren grosse Feinde, wie aber der Krieg zwey Jahr gewähret
hatte, so waren sie wieder Freunde, und machten seditiones contra alios.
Dieses kan man also aus der experience sattsam sehen, wenn man auch
nur die Gazetten und Histoire du temps siehet. Kayser Maximilianus,
ob er gleich sonst zugestanden, daß man nicht beständig eines sein Feind
seyn könne, hat doch übel raisonniret, da er mit denen Venelianern nicht
Friede machen wollte, und doch war kein Krieg. Keiner hat den andern
vieles gethan, weil sie alle beyde schwach waren. Maximilianus hat
gesagt, er hätte ein roth Buch, in welches er alle injurias geschrieben, so
ihn die Frantzosen und Venetianer angethan. Bey denen Frantzosen
hat er es vergessen, aber weil die Venetianer klein waren, wurde er hoch-
müthig, und wollte keinen Frieden machen. Die Venetianer aber ha-
ben ihm grossen Tort gethan; Daher auch Carolus V. so bald er auf
den Thron kam, mit denen Venetianern Friede machte.

Was vor Bun-
des Genossen
man wehlen
sollte?

§. 8. Leute, die keinen politischen Verstand haben, dencken, man
solle nur mit aequalibus foedera machen, als wenn wir allezeit das tem-
po
in der Hand hätten, und könnten thun, was wir wollten. Man muß
die Gelegenheit in acht nehmen. Die Schul-Füchse haben in dem Ju-
stino
vom Philippo Macedone gelesen, daß derselbe mit denen kleinen
Ob potentio-
res?
Städten foedera geschlossen, und dieselben nach einander verschlungen,
wodurch tota Graecia ad Philippum kommen. Von diesen particularitä-
ten schliessen sie auf alle casus. In denen gemeinen politischen Büchern
findet man allezeit dieses raisonnement. Es ist wahr, man hat Gefahr
bey einem potentiori. Die Republic Venedig hat auch die maxime,
daß sie nicht leicht cum potentiori ein foedus macht. Cominaeus hat selbst
wegen einer alliance in Venedig negotiiret, da Carolus VIII. Neapolis
wegnehmen wollte. Die Venetianer haben sich nicht wollen declariren.
Auf die letzt, da sie sahen, daß die Frantzosen heraus musten, so conjun-
gi
rten sie sich mit andern. Also, ob sie nicht gleich gerne soedera offen-
siva
und defensiva machen, so geben sie sich doch manchmahl. Comi-
naeus
hat gemeynet, sie würden sich gar nicht bequemen, hat sich aber
betrogen. Man muß freylich allezeit gewärtig seyn, daß der potentior
den impotentiorem supprimiret. Wir haben wenig Exempel, da der
cliens den potentiorem über den Kopff gewachsen, ausser dem Pabst,

wel-

Cap. V. De prudentia
wuͤrde ſich bald changiren, es waͤhrete auch nicht lange, ſo wurden ſie
wieder Freunde; Denn Franckreich machinirte von neuen, ſo war der
Chur-Fuͤrſt neceſſitirt von neuen zu ſchlieſſen mit Holland. Es koͤmmt
bisweilen commune periculum, da diejenigen wieder Freunde werden,
welche vorher einander als Feinde tractirt. Die Venetianer und Pabſt
Julius II. waren groſſe Feinde, wie aber der Krieg zwey Jahr gewaͤhret
hatte, ſo waren ſie wieder Freunde, und machten ſeditiones contra alios.
Dieſes kan man alſo aus der experience ſattſam ſehen, wenn man auch
nur die Gazetten und Hiſtoire du temps ſiehet. Kayſer Maximilianus,
ob er gleich ſonſt zugeſtanden, daß man nicht beſtaͤndig eines ſein Feind
ſeyn koͤnne, hat doch uͤbel raiſonniret, da er mit denen Venelianern nicht
Friede machen wollte, und doch war kein Krieg. Keiner hat den andern
vieles gethan, weil ſie alle beyde ſchwach waren. Maximilianus hat
geſagt, er haͤtte ein roth Buch, in welches er alle injurias geſchrieben, ſo
ihn die Frantzoſen und Venetianer angethan. Bey denen Frantzoſen
hat er es vergeſſen, aber weil die Venetianer klein waren, wurde er hoch-
muͤthig, und wollte keinen Frieden machen. Die Venetianer aber ha-
ben ihm groſſen Tort gethan; Daher auch Carolus V. ſo bald er auf
den Thron kam, mit denen Venetianern Friede machte.

Was vor Bun-
des Genoſſen
man wehlen
ſollte?

§. 8. Leute, die keinen politiſchen Verſtand haben, dencken, man
ſolle nur mit æqualibus fœdera machen, als wenn wir allezeit das tem-
po
in der Hand haͤtten, und koͤnnten thun, was wir wollten. Man muß
die Gelegenheit in acht nehmen. Die Schul-Fuͤchſe haben in dem Ju-
ſtino
vom Philippo Macedone geleſen, daß derſelbe mit denen kleinen
Ob potentio-
res?
Staͤdten fœdera geſchloſſen, und dieſelben nach einander verſchlungen,
wodurch tota Græcia ad Philippum kommen. Von dieſen particularitaͤ-
ten ſchlieſſen ſie auf alle caſus. In denen gemeinen politiſchen Buͤchern
findet man allezeit dieſes raiſonnement. Es iſt wahr, man hat Gefahr
bey einem potentiori. Die Republic Venedig hat auch die maxime,
daß ſie nicht leicht cum potentiori ein fœdus macht. Cominæus hat ſelbſt
wegen einer alliance in Venedig negotiiret, da Carolus VIII. Neapolis
wegnehmen wollte. Die Venetianer haben ſich nicht wollen declariren.
Auf die letzt, da ſie ſahen, daß die Frantzoſen heraus muſten, ſo conjun-
gi
rten ſie ſich mit andern. Alſo, ob ſie nicht gleich gerne ſœdera offen-
ſiva
und defenſiva machen, ſo geben ſie ſich doch manchmahl. Comi-
næus
hat gemeynet, ſie wuͤrden ſich gar nicht bequemen, hat ſich aber
betrogen. Man muß freylich allezeit gewaͤrtig ſeyn, daß der potentior
den impotentiorem ſupprimiret. Wir haben wenig Exempel, da der
cliens den potentiorem uͤber den Kopff gewachſen, auſſer dem Pabſt,

wel-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0382" n="362"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> V. De prudentia</hi></fw><lb/>
wu&#x0364;rde &#x017F;ich bald <hi rendition="#aq">changi</hi>ren, es wa&#x0364;hrete auch nicht lange, &#x017F;o wurden &#x017F;ie<lb/>
wieder Freunde; Denn Franckreich <hi rendition="#aq">machini</hi>rte von neuen, &#x017F;o war der<lb/>
Chur-Fu&#x0364;r&#x017F;t <hi rendition="#aq">nece&#x017F;&#x017F;iti</hi>rt von neuen zu &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en mit Holland. Es ko&#x0364;mmt<lb/>
bisweilen <hi rendition="#aq">commune periculum,</hi> da diejenigen wieder Freunde werden,<lb/>
welche vorher einander als Feinde <hi rendition="#aq">tracti</hi>rt. Die Venetianer und Pab&#x017F;t<lb/><hi rendition="#aq">Julius II.</hi> waren gro&#x017F;&#x017F;e Feinde, wie aber der Krieg zwey Jahr gewa&#x0364;hret<lb/>
hatte, &#x017F;o waren &#x017F;ie wieder Freunde, und machten <hi rendition="#aq">&#x017F;editiones contra alios.</hi><lb/>
Die&#x017F;es kan man al&#x017F;o aus der <hi rendition="#aq">experience</hi> &#x017F;att&#x017F;am &#x017F;ehen, wenn man auch<lb/>
nur die <hi rendition="#aq">Gazett</hi>en und <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;toire du temps</hi> &#x017F;iehet. Kay&#x017F;er <hi rendition="#aq">Maximilianus,</hi><lb/>
ob er gleich &#x017F;on&#x017F;t zuge&#x017F;tanden, daß man nicht be&#x017F;ta&#x0364;ndig eines &#x017F;ein Feind<lb/>
&#x017F;eyn ko&#x0364;nne, hat doch u&#x0364;bel <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onni</hi>ret, da er mit denen Venelianern nicht<lb/>
Friede machen wollte, und doch war kein Krieg. Keiner hat den andern<lb/>
vieles gethan, weil &#x017F;ie alle beyde &#x017F;chwach waren. <hi rendition="#aq">Maximilianus</hi> hat<lb/>
ge&#x017F;agt, er ha&#x0364;tte ein roth Buch, in welches er alle <hi rendition="#aq">injurias</hi> ge&#x017F;chrieben, &#x017F;o<lb/>
ihn die Frantzo&#x017F;en und Venetianer angethan. Bey denen Frantzo&#x017F;en<lb/>
hat er es verge&#x017F;&#x017F;en, aber weil die Venetianer klein waren, wurde er hoch-<lb/>
mu&#x0364;thig, und wollte keinen Frieden machen. Die Venetianer aber ha-<lb/>
ben ihm gro&#x017F;&#x017F;en Tort gethan; Daher auch <hi rendition="#aq">Carolus V.</hi> &#x017F;o bald er auf<lb/>
den Thron kam, mit denen Venetianern Friede machte.</p><lb/>
            <note place="left">Was vor Bun-<lb/>
des Geno&#x017F;&#x017F;en<lb/>
man wehlen<lb/>
&#x017F;ollte?</note>
            <p>§. 8. Leute, die keinen politi&#x017F;chen Ver&#x017F;tand haben, dencken, man<lb/>
&#x017F;olle nur mit <hi rendition="#aq">æqualibus f&#x0153;dera</hi> machen, als wenn wir allezeit das <hi rendition="#aq">tem-<lb/>
po</hi> in der Hand ha&#x0364;tten, und ko&#x0364;nnten thun, was wir wollten. Man muß<lb/>
die Gelegenheit in acht nehmen. Die Schul-Fu&#x0364;ch&#x017F;e haben in dem <hi rendition="#aq">Ju-<lb/>
&#x017F;tino</hi> vom <hi rendition="#aq">Philippo Macedone</hi> gele&#x017F;en, daß der&#x017F;elbe mit denen kleinen<lb/><note place="left">Ob <hi rendition="#aq">potentio-<lb/>
res?</hi></note>Sta&#x0364;dten <hi rendition="#aq">f&#x0153;dera</hi> ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, und die&#x017F;elben nach einander ver&#x017F;chlungen,<lb/>
wodurch <hi rendition="#aq">tota Græcia ad Philippum</hi> kommen. Von die&#x017F;en <hi rendition="#aq">particularit</hi>a&#x0364;-<lb/>
ten &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie auf alle <hi rendition="#aq">ca&#x017F;us.</hi> In denen gemeinen politi&#x017F;chen Bu&#x0364;chern<lb/>
findet man allezeit die&#x017F;es <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onnement.</hi> Es i&#x017F;t wahr, man hat Gefahr<lb/>
bey einem <hi rendition="#aq">potentiori.</hi> Die Republic Venedig hat auch die <hi rendition="#aq">maxime,</hi><lb/>
daß &#x017F;ie nicht leicht <hi rendition="#aq">cum potentiori</hi> ein <hi rendition="#aq">f&#x0153;dus</hi> macht. <hi rendition="#aq">Cominæus</hi> hat &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
wegen einer <hi rendition="#aq">alliance</hi> in Venedig <hi rendition="#aq">negotii</hi>ret, da <hi rendition="#aq">Carolus VIII.</hi> Neapolis<lb/>
wegnehmen wollte. Die Venetianer haben &#x017F;ich nicht wollen <hi rendition="#aq">declari</hi>ren.<lb/>
Auf die letzt, da &#x017F;ie &#x017F;ahen, daß die Frantzo&#x017F;en heraus mu&#x017F;ten, &#x017F;o <hi rendition="#aq">conjun-<lb/>
gi</hi>rten &#x017F;ie &#x017F;ich mit andern. Al&#x017F;o, ob &#x017F;ie nicht gleich gerne <hi rendition="#aq">&#x017F;&#x0153;dera offen-<lb/>
&#x017F;iva</hi> und <hi rendition="#aq">defen&#x017F;iva</hi> machen, &#x017F;o geben &#x017F;ie &#x017F;ich doch manchmahl. <hi rendition="#aq">Comi-<lb/>
næus</hi> hat gemeynet, &#x017F;ie wu&#x0364;rden &#x017F;ich gar nicht bequemen, hat &#x017F;ich aber<lb/>
betrogen. Man muß freylich allezeit gewa&#x0364;rtig &#x017F;eyn, daß der <hi rendition="#aq">potentior</hi><lb/>
den <hi rendition="#aq">impotentiorem &#x017F;upprimi</hi>ret. Wir haben wenig Exempel, da der<lb/><hi rendition="#aq">cliens</hi> den <hi rendition="#aq">potentiorem</hi> u&#x0364;ber den Kopff gewach&#x017F;en, au&#x017F;&#x017F;er dem Pab&#x017F;t,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wel-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[362/0382] Cap. V. De prudentia wuͤrde ſich bald changiren, es waͤhrete auch nicht lange, ſo wurden ſie wieder Freunde; Denn Franckreich machinirte von neuen, ſo war der Chur-Fuͤrſt neceſſitirt von neuen zu ſchlieſſen mit Holland. Es koͤmmt bisweilen commune periculum, da diejenigen wieder Freunde werden, welche vorher einander als Feinde tractirt. Die Venetianer und Pabſt Julius II. waren groſſe Feinde, wie aber der Krieg zwey Jahr gewaͤhret hatte, ſo waren ſie wieder Freunde, und machten ſeditiones contra alios. Dieſes kan man alſo aus der experience ſattſam ſehen, wenn man auch nur die Gazetten und Hiſtoire du temps ſiehet. Kayſer Maximilianus, ob er gleich ſonſt zugeſtanden, daß man nicht beſtaͤndig eines ſein Feind ſeyn koͤnne, hat doch uͤbel raiſonniret, da er mit denen Venelianern nicht Friede machen wollte, und doch war kein Krieg. Keiner hat den andern vieles gethan, weil ſie alle beyde ſchwach waren. Maximilianus hat geſagt, er haͤtte ein roth Buch, in welches er alle injurias geſchrieben, ſo ihn die Frantzoſen und Venetianer angethan. Bey denen Frantzoſen hat er es vergeſſen, aber weil die Venetianer klein waren, wurde er hoch- muͤthig, und wollte keinen Frieden machen. Die Venetianer aber ha- ben ihm groſſen Tort gethan; Daher auch Carolus V. ſo bald er auf den Thron kam, mit denen Venetianern Friede machte. §. 8. Leute, die keinen politiſchen Verſtand haben, dencken, man ſolle nur mit æqualibus fœdera machen, als wenn wir allezeit das tem- po in der Hand haͤtten, und koͤnnten thun, was wir wollten. Man muß die Gelegenheit in acht nehmen. Die Schul-Fuͤchſe haben in dem Ju- ſtino vom Philippo Macedone geleſen, daß derſelbe mit denen kleinen Staͤdten fœdera geſchloſſen, und dieſelben nach einander verſchlungen, wodurch tota Græcia ad Philippum kommen. Von dieſen particularitaͤ- ten ſchlieſſen ſie auf alle caſus. In denen gemeinen politiſchen Buͤchern findet man allezeit dieſes raiſonnement. Es iſt wahr, man hat Gefahr bey einem potentiori. Die Republic Venedig hat auch die maxime, daß ſie nicht leicht cum potentiori ein fœdus macht. Cominæus hat ſelbſt wegen einer alliance in Venedig negotiiret, da Carolus VIII. Neapolis wegnehmen wollte. Die Venetianer haben ſich nicht wollen declariren. Auf die letzt, da ſie ſahen, daß die Frantzoſen heraus muſten, ſo conjun- girten ſie ſich mit andern. Alſo, ob ſie nicht gleich gerne ſœdera offen- ſiva und defenſiva machen, ſo geben ſie ſich doch manchmahl. Comi- næus hat gemeynet, ſie wuͤrden ſich gar nicht bequemen, hat ſich aber betrogen. Man muß freylich allezeit gewaͤrtig ſeyn, daß der potentior den impotentiorem ſupprimiret. Wir haben wenig Exempel, da der cliens den potentiorem uͤber den Kopff gewachſen, auſſer dem Pabſt, wel- Ob potentio- res?

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/382
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 362. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/382>, abgerufen am 20.05.2024.