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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. I. De Natura
catio hujus vocabuli verursachet, daß nicht alle die Beschaffenheit der
Disciplin eingesehen, und eben deßwegen haben sie dieselbe nicht viel
geachtet. Denn quotus quisque est, qui illam definitionem, quam po-
fuimus, ita consideraverit,
da wir gesagt: Die Politica sey eine Kunst,
seinen Stand zu conserviren, klüglich zu regieren, alle impedimenta zu
removiren, und sich Freunde zu erwerben. Viele meynen, die Juristen
wären nur Politici: quasi vero politica esset Iuris peritia. Allein ein an-
ders ist juris peritum esse, ein anders Iuris prudentia civili conspicuum
esse.
Es ist wahr: Wenn einer consideriret Ius, quatenus ex regulis
prudentiae profluxit,
so gehöret auch Iurisprudentia Legislatoria dahin;
aber wie wir heut zu Tage das Ius tractiren, so haben wir nur Iurispru-
dentiam judicialem;
wir interpretiren die Leges. In dieser considera-
tion
ist die Juristerey kein Stück von der Politic. Derjenige, welcher
kan sagen, dieses stecket im lege, der ist deßwegen nicht prudens; au con-
traire,
er ist offt sehr ungeschickt ad Leges ferendas. Daher hat auch
Puffendorff nicht unrecht, wenn er sagt: Sachsen hat etliche secula durch
gute Juristen, aber in hundert Jahren wenig rechte Politicos gehabt: da-
hingegen Brandenburg bessere Politicos habe, welche die kluge admini-
stration
derer Regalium gar wohl verstanden, und durch derselben Rath
ist auch das Land in kurtzer Zeit sehr aggrandiret worden. Viele ha-
ben gemeynet, Politica wäre, quando quis loco, tempori, & personae
servire possit,
wenn einer sich in die Zeit schicken könnte. Das ist frey-
lich gut, und müssen es auch Theologi observiren. Daher handelt Bud-
deus
auch in seiner Theologia morali mit von der Prudentia Ecclesiastica,
wie die Clerici sich gegen einander sollen verhalten. Aber das ist nicht
gnug; Ein Clericus muß auch von der Politic wissen, wie wir sie hier
tractiren: Denn er gehet auch mit andern Leuten um, und nicht mit lau-
ter Clericis. Ein Politicus muß können simuliren, und dissimuliren, wel-
ches auch der Theologus thun kan. Beym Sünder darff freylich der
Geistliche nicht simuliren, und dissimuliren, wenn es darauf ankommt,
daß er ihn will convinciren; und doch muß er es auch da wissen klug
anzufangen, wenn er will etwas ausrichten. Ja, wenn wir mit lauter
frommen und erbaren Leuten zu thun hätten, so würde derjenige ein ar-
tifex omnis doli
seyn, welcher sagen wollte, esse simulandum & dissimu-
landum.
Aber da die Menschen nicht so beschaffen, sondern wenn auch
nur zwey oder drey beysammen, so ist schon ein hostis dabey; so zwin-
get uns allerdings die Noth, ut simulemus & dissimulemus, und kan einer
nicht sogleich mit der Wahrheit heraus platzen. Diejenigen auch, wel-
che in Theoria sagen: man solle nicht simuliren und dissimuliren, zeigen

in

Cap. I. De Natura
catio hujus vocabuli verurſachet, daß nicht alle die Beſchaffenheit der
Diſciplin eingeſehen, und eben deßwegen haben ſie dieſelbe nicht viel
geachtet. Denn quotus quisque eſt, qui illam definitionem, quam po-
fuimus, ita conſideraverit,
da wir geſagt: Die Politica ſey eine Kunſt,
ſeinen Stand zu conſerviren, kluͤglich zu regieren, alle impedimenta zu
removiren, und ſich Freunde zu erwerben. Viele meynen, die Juriſten
waͤren nur Politici: quaſi vero politica eſſet Iuris peritia. Allein ein an-
ders iſt juris peritum eſſe, ein anders Iuris prudentia civili conſpicuum
eſſe.
Es iſt wahr: Wenn einer conſideriret Ius, quatenus ex regulis
prudentiæ profluxit,
ſo gehoͤret auch Iurisprudentia Legislatoria dahin;
aber wie wir heut zu Tage das Ius tractiren, ſo haben wir nur Iurispru-
dentiam judicialem;
wir interpretiren die Leges. In dieſer conſidera-
tion
iſt die Juriſterey kein Stuͤck von der Politic. Derjenige, welcher
kan ſagen, dieſes ſtecket im lege, der iſt deßwegen nicht prudens; au con-
traire,
er iſt offt ſehr ungeſchickt ad Leges ferendas. Daher hat auch
Puffendorff nicht unrecht, wenn er ſagt: Sachſen hat etliche ſecula durch
gute Juriſten, aber in hundert Jahren wenig rechte Politicos gehabt: da-
hingegen Brandenburg beſſere Politicos habe, welche die kluge admini-
ſtration
derer Regalium gar wohl verſtanden, und durch derſelben Rath
iſt auch das Land in kurtzer Zeit ſehr aggrandiret worden. Viele ha-
ben gemeynet, Politica waͤre, quando quis loco, tempori, & perſonæ
ſervire poſſit,
wenn einer ſich in die Zeit ſchicken koͤnnte. Das iſt frey-
lich gut, und muͤſſen es auch Theologi obſerviren. Daher handelt Bud-
deus
auch in ſeiner Theologia morali mit von der Prudentia Eccleſiaſtica,
wie die Clerici ſich gegen einander ſollen verhalten. Aber das iſt nicht
gnug; Ein Clericus muß auch von der Politic wiſſen, wie wir ſie hier
tractiren: Denn er gehet auch mit andern Leuten um, und nicht mit lau-
ter Clericis. Ein Politicus muß koͤnnen ſimuliren, und diſſimuliren, wel-
ches auch der Theologus thun kan. Beym Suͤnder darff freylich der
Geiſtliche nicht ſimuliren, und diſſimuliren, wenn es darauf ankommt,
daß er ihn will convinciren; und doch muß er es auch da wiſſen klug
anzufangen, wenn er will etwas ausrichten. Ja, wenn wir mit lauter
frommen und erbaren Leuten zu thun haͤtten, ſo wuͤrde derjenige ein ar-
tifex omnis doli
ſeyn, welcher ſagen wollte, eſſe ſimulandum & diſſimu-
landum.
Aber da die Menſchen nicht ſo beſchaffen, ſondern wenn auch
nur zwey oder drey beyſammen, ſo iſt ſchon ein hoſtis dabey; ſo zwin-
get uns allerdings die Noth, ut ſimulemus & diſſimulemus, und kan einer
nicht ſogleich mit der Wahrheit heraus platzen. Diejenigen auch, wel-
che in Theoria ſagen: man ſolle nicht ſimuliren und diſſimuliren, zeigen

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[20/0040] Cap. I. De Natura catio hujus vocabuli verurſachet, daß nicht alle die Beſchaffenheit der Diſciplin eingeſehen, und eben deßwegen haben ſie dieſelbe nicht viel geachtet. Denn quotus quisque eſt, qui illam definitionem, quam po- fuimus, ita conſideraverit, da wir geſagt: Die Politica ſey eine Kunſt, ſeinen Stand zu conſerviren, kluͤglich zu regieren, alle impedimenta zu removiren, und ſich Freunde zu erwerben. Viele meynen, die Juriſten waͤren nur Politici: quaſi vero politica eſſet Iuris peritia. Allein ein an- ders iſt juris peritum eſſe, ein anders Iuris prudentia civili conſpicuum eſſe. Es iſt wahr: Wenn einer conſideriret Ius, quatenus ex regulis prudentiæ profluxit, ſo gehoͤret auch Iurisprudentia Legislatoria dahin; aber wie wir heut zu Tage das Ius tractiren, ſo haben wir nur Iurispru- dentiam judicialem; wir interpretiren die Leges. In dieſer conſidera- tion iſt die Juriſterey kein Stuͤck von der Politic. Derjenige, welcher kan ſagen, dieſes ſtecket im lege, der iſt deßwegen nicht prudens; au con- traire, er iſt offt ſehr ungeſchickt ad Leges ferendas. Daher hat auch Puffendorff nicht unrecht, wenn er ſagt: Sachſen hat etliche ſecula durch gute Juriſten, aber in hundert Jahren wenig rechte Politicos gehabt: da- hingegen Brandenburg beſſere Politicos habe, welche die kluge admini- ſtration derer Regalium gar wohl verſtanden, und durch derſelben Rath iſt auch das Land in kurtzer Zeit ſehr aggrandiret worden. Viele ha- ben gemeynet, Politica waͤre, quando quis loco, tempori, & perſonæ ſervire poſſit, wenn einer ſich in die Zeit ſchicken koͤnnte. Das iſt frey- lich gut, und muͤſſen es auch Theologi obſerviren. Daher handelt Bud- deus auch in ſeiner Theologia morali mit von der Prudentia Eccleſiaſtica, wie die Clerici ſich gegen einander ſollen verhalten. Aber das iſt nicht gnug; Ein Clericus muß auch von der Politic wiſſen, wie wir ſie hier tractiren: Denn er gehet auch mit andern Leuten um, und nicht mit lau- ter Clericis. Ein Politicus muß koͤnnen ſimuliren, und diſſimuliren, wel- ches auch der Theologus thun kan. Beym Suͤnder darff freylich der Geiſtliche nicht ſimuliren, und diſſimuliren, wenn es darauf ankommt, daß er ihn will convinciren; und doch muß er es auch da wiſſen klug anzufangen, wenn er will etwas ausrichten. Ja, wenn wir mit lauter frommen und erbaren Leuten zu thun haͤtten, ſo wuͤrde derjenige ein ar- tifex omnis doli ſeyn, welcher ſagen wollte, eſſe ſimulandum & diſſimu- landum. Aber da die Menſchen nicht ſo beſchaffen, ſondern wenn auch nur zwey oder drey beyſammen, ſo iſt ſchon ein hoſtis dabey; ſo zwin- get uns allerdings die Noth, ut ſimulemus & diſſimulemus, und kan einer nicht ſogleich mit der Wahrheit heraus platzen. Diejenigen auch, wel- che in Theoria ſagen: man ſolle nicht ſimuliren und diſſimuliren, zeigen in

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/40>, abgerufen am 28.04.2024.