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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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statum civitatis Mon. & Imperantium conservandi.
nicht alles, so kömmt er in contemtum. Necesse est, ut in alios tranfe-
rat odium.
Drum wird man sehen, daß wir stets Märtyrer kriegen.
Denn wenn der Princeps einen Fehler begangen, so kan er ihn wohl vor
GOtt bekennen, daß er ihn wieder zu Gnaden annimmt, aber vor der
Welt kan er es nicht thun, sonst revoltiren die Leute, und vernichten
ihn. Schulz oder Scholezky zu Franckfurth an der Oder hat de mar-
tyribus status
eine Dissertation geschrieben, und zeigt, daß solches nicht
zu mißbilligen, aber daß aus denen arcanis dominationis, bisweilen
flagitia dominationis werden, ist nicht zu läugnen. Henricus VIII. ließ
den Empson und Dudley, die von vornehmer extraction waren, aufhen-
cken, weil sie unter seinem Vater so viel Geld gemachet, da sie es doch
auf Befehl seines Vaters gethan. Wie ein Lerm war in Franckreich
wegen dem actien-Handel, so sagte der Regent, der Law sey daran
Schuld, welcher auch fort muste, und wenn solches nur ein Fehler ge-
wesen, wäre es gut, so aber war es eine öffentliche fourberie. In vita
Henrici VII.
des Verulamii lesen wir, daß kein Princeps die jura imperii
zu gebrauchen, und seine Persohn so trefflich zu mainteniren gewust,
als dieser. Er hat keinen Bedienten, so ansehnlich er auch gewesen, zu-
gelassen, ut dispensaret, nicht einmahl in geringen Sachen, sondern alles
musten sie aus der Hand des Königes empfangen, alle odiosa aber hat
er lassen durch seine Bedienten exequiren. Ein Fürst kan auch nicht
leiden, ut alius magis colatur, ingleichen, daß man von andern Königen
mehr redet, als von ihm, er siehet gerne, daß sein portrait in denen
Zimmern seiner Unterthanen sind. Hergegen siehet er nicht gerne,
wenn sie das portrait eines andern Fürsten in ihren Zimmern haben.
Tiberius konnte nicht leiden, daß die Leute das portrait des Germanici
in ihren Zimmern hatten. Wenn ein Princeps siehet, es fängt einer an
zu brilliren, so setzt er ihm einen andern entgegen, quemadmodum Tibe-
rius Pisonem oppofuit Germanico.

§ 21. Ein Princeps muß sollicitus seyn de Successore, damit nachVon designi-
rung eines
Successoris.

seinem Tode keine Aenderung erfolge; da denn das beste Mittel ist, daß
er sobolem producire. Ich habe ehemahls eine oration gehalten auf den
König in Preussen, da ich auch einen locum communem en passant hier-
von beygebracht. Wer keine Kinder hat, muß zwar geschehen lassen,
daß der peuple merckt, wer ohngefehr succediren werde, aber er muß es
sich nicht mercken lassen, sonst gehen sie hin, und bethen die neu-angehen-
de Sonne an. Daher hat der Czaar gesagt: Mit demjenigen, welchen
ich nennen werde, sollt ihr zu frieden seyn. Die Königin Elisabeth hat
auch nicht determiniren wollen, wer ihr succediren sollte, und da die En-

gelän-
L l l 3

ſtatum civitatis Mon. & Imperantium conſervandi.
nicht alles, ſo koͤmmt er in contemtum. Neceſſe eſt, ut in alios tranfe-
rat odium.
Drum wird man ſehen, daß wir ſtets Maͤrtyrer kriegen.
Denn wenn der Princeps einen Fehler begangen, ſo kan er ihn wohl vor
GOtt bekennen, daß er ihn wieder zu Gnaden annimmt, aber vor der
Welt kan er es nicht thun, ſonſt revoltiren die Leute, und vernichten
ihn. Schulz oder Scholezky zu Franckfurth an der Oder hat de mar-
tyribus ſtatus
eine Diſſertation geſchrieben, und zeigt, daß ſolches nicht
zu mißbilligen, aber daß aus denen arcanis dominationis, bisweilen
flagitia dominationis werden, iſt nicht zu laͤugnen. Henricus VIII. ließ
den Empſon und Dudley, die von vornehmer extraction waren, aufhen-
cken, weil ſie unter ſeinem Vater ſo viel Geld gemachet, da ſie es doch
auf Befehl ſeines Vaters gethan. Wie ein Lerm war in Franckreich
wegen dem actien-Handel, ſo ſagte der Regent, der Law ſey daran
Schuld, welcher auch fort muſte, und wenn ſolches nur ein Fehler ge-
weſen, waͤre es gut, ſo aber war es eine oͤffentliche fourberie. In vita
Henrici VII.
des Verulamii leſen wir, daß kein Princeps die jura imperii
zu gebrauchen, und ſeine Perſohn ſo trefflich zu mainteniren gewuſt,
als dieſer. Er hat keinen Bedienten, ſo anſehnlich er auch geweſen, zu-
gelaſſen, ut diſpenſaret, nicht einmahl in geringen Sachen, ſondern alles
muſten ſie aus der Hand des Koͤniges empfangen, alle odioſa aber hat
er laſſen durch ſeine Bedienten exequiren. Ein Fuͤrſt kan auch nicht
leiden, ut alius magis colatur, ingleichen, daß man von andern Koͤnigen
mehr redet, als von ihm, er ſiehet gerne, daß ſein portrait in denen
Zimmern ſeiner Unterthanen ſind. Hergegen ſiehet er nicht gerne,
wenn ſie das portrait eines andern Fuͤrſten in ihren Zimmern haben.
Tiberius konnte nicht leiden, daß die Leute das portrait des Germanici
in ihren Zimmern hatten. Wenn ein Princeps ſiehet, es faͤngt einer an
zu brilliren, ſo ſetzt er ihm einen andern entgegen, quemadmodum Tibe-
rius Piſonem oppofuit Germanico.

§ 21. Ein Princeps muß ſollicitus ſeyn de Succeſſore, damit nachVon deſigni-
rung eines
Succeſſoris.

ſeinem Tode keine Aenderung erfolge; da denn das beſte Mittel iſt, daß
er ſobolem producire. Ich habe ehemahls eine oration gehalten auf den
Koͤnig in Preuſſen, da ich auch einen locum communem en paſſant hier-
von beygebracht. Wer keine Kinder hat, muß zwar geſchehen laſſen,
daß der peuple merckt, wer ohngefehr ſuccediren werde, aber er muß es
ſich nicht mercken laſſen, ſonſt gehen ſie hin, und bethen die neu-angehen-
de Sonne an. Daher hat der Czaar geſagt: Mit demjenigen, welchen
ich nennen werde, ſollt ihr zu frieden ſeyn. Die Koͤnigin Eliſabeth hat
auch nicht determiniren wollen, wer ihr ſuccediren ſollte, und da die En-

gelaͤn-
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[453/0473] ſtatum civitatis Mon. & Imperantium conſervandi. nicht alles, ſo koͤmmt er in contemtum. Neceſſe eſt, ut in alios tranfe- rat odium. Drum wird man ſehen, daß wir ſtets Maͤrtyrer kriegen. Denn wenn der Princeps einen Fehler begangen, ſo kan er ihn wohl vor GOtt bekennen, daß er ihn wieder zu Gnaden annimmt, aber vor der Welt kan er es nicht thun, ſonſt revoltiren die Leute, und vernichten ihn. Schulz oder Scholezky zu Franckfurth an der Oder hat de mar- tyribus ſtatus eine Diſſertation geſchrieben, und zeigt, daß ſolches nicht zu mißbilligen, aber daß aus denen arcanis dominationis, bisweilen flagitia dominationis werden, iſt nicht zu laͤugnen. Henricus VIII. ließ den Empſon und Dudley, die von vornehmer extraction waren, aufhen- cken, weil ſie unter ſeinem Vater ſo viel Geld gemachet, da ſie es doch auf Befehl ſeines Vaters gethan. Wie ein Lerm war in Franckreich wegen dem actien-Handel, ſo ſagte der Regent, der Law ſey daran Schuld, welcher auch fort muſte, und wenn ſolches nur ein Fehler ge- weſen, waͤre es gut, ſo aber war es eine oͤffentliche fourberie. In vita Henrici VII. des Verulamii leſen wir, daß kein Princeps die jura imperii zu gebrauchen, und ſeine Perſohn ſo trefflich zu mainteniren gewuſt, als dieſer. Er hat keinen Bedienten, ſo anſehnlich er auch geweſen, zu- gelaſſen, ut diſpenſaret, nicht einmahl in geringen Sachen, ſondern alles muſten ſie aus der Hand des Koͤniges empfangen, alle odioſa aber hat er laſſen durch ſeine Bedienten exequiren. Ein Fuͤrſt kan auch nicht leiden, ut alius magis colatur, ingleichen, daß man von andern Koͤnigen mehr redet, als von ihm, er ſiehet gerne, daß ſein portrait in denen Zimmern ſeiner Unterthanen ſind. Hergegen ſiehet er nicht gerne, wenn ſie das portrait eines andern Fuͤrſten in ihren Zimmern haben. Tiberius konnte nicht leiden, daß die Leute das portrait des Germanici in ihren Zimmern hatten. Wenn ein Princeps ſiehet, es faͤngt einer an zu brilliren, ſo ſetzt er ihm einen andern entgegen, quemadmodum Tibe- rius Piſonem oppofuit Germanico. § 21. Ein Princeps muß ſollicitus ſeyn de Succeſſore, damit nach ſeinem Tode keine Aenderung erfolge; da denn das beſte Mittel iſt, daß er ſobolem producire. Ich habe ehemahls eine oration gehalten auf den Koͤnig in Preuſſen, da ich auch einen locum communem en paſſant hier- von beygebracht. Wer keine Kinder hat, muß zwar geſchehen laſſen, daß der peuple merckt, wer ohngefehr ſuccediren werde, aber er muß es ſich nicht mercken laſſen, ſonſt gehen ſie hin, und bethen die neu-angehen- de Sonne an. Daher hat der Czaar geſagt: Mit demjenigen, welchen ich nennen werde, ſollt ihr zu frieden ſeyn. Die Koͤnigin Eliſabeth hat auch nicht determiniren wollen, wer ihr ſuccediren ſollte, und da die En- gelaͤn- Von deſigni- rung eines Succeſſoris. L l l 3

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 453. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/473>, abgerufen am 24.11.2024.