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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. III. De Incommodis,
kommt den Stein und das Podagra schon im neunten oder zwölfften Jahre,
da muß einer freylich drauf sehen. Daher hat Sturm in einer besondern
dissertation, welche bey seiner Philosophia eclectica stehet, gewiesen, daß
die meisten Menschen avtochires und Ursach an ihrem Verderben. Und
wenn man es beym Licht besiehet, so ist es wahr: Denn alle Menschen
stürmen auf ihre Natur loß. Die schlechten Leute, welche cibum &
potum aequabilem
haben, nicht in Venere excediren, leben am längsten.
Die Affecten ruiniren auch die meisten Menschen: man siehet, wie viel
Leute am Zorn sterben. Denn wenn einer sich erzürnet hat, und er kan
sich nicht gleich helffen, so ist er in kurtzer Zeit todt, er naget an Knochen,
und wird vor der Zeit grau. Daß die Venus viel ruiniret, ist bekannt,
die Exempel sind am Tage; die Frantzosen werden bey uns noch angese-
hen werden, wie eine Kranckheit, die man sonst hat; denn das Ding
communiciret sich. Vor diesem waren keine Pocken in Europa, und
hat Mr. Richard Mead, ein Englischer Medicus, in einem besondern Tractat
gewiesen, wie sie nach Engelland kommen. Die Pocken sind aus Africa
kommen, und wissen wir noch die Zeit, wenn es geschehen. Wenn man
die Portraits der alten Römer ansiehet, so wird man finden, daß keiner
pocken-grübig. Die Frantzosen sind auch aus Africa kommen. Erasmus
hat schon angemercket, daß fast alles Unglück aus Africa kommen; alle
idololatrie kommt daher. Das pretiosissimum also, was der Mensch
haben kan, ist sanitas, und doch ist der Mensch so tumm, daß er sie nicht
in acht nimmt. Mors ist freylich ein naturale quidpiam, und muß man
hier des Pfaffs dissertation de morte naturali lesen, welches eine schöne
piece: unterdessen kan man doch länger und commoder leben, wenn man
sucht seine Gesundheit zu conserviren. Ich bin noch nicht alt worden,
und ist doch der Rath zu Nürnberg schon in der Zeit über anderthalb-
mahl ausgestorben, worinnen mehrentheils Leute von meinem Alter ge-
wesen. Das macht, sie sauffen dort den Francken-Wein zu starck, und
haben ein dickes Bier, dadurch entstehet ein dickes Geblüth, das kan
nicht circuliren, daher sterben sie bald. Die wenigsten bringen ihr Leben
über 40. Jahr, im 30sten Jahr bekommen sie schon Kupffer im Gesichte,
wird einer 60. 70. Jahr alt, so ist es ein grosses Wunder, der hat etwa
eine rechte Diät gehalten; sie sauffen sich alle einen dicken Wanst. Die
alten Gaulois und auch schon die Römer haben nicht wollen leiden, daß
die Leute sollten so dicke seyn. Sie haben ein cingulum, ein gewisses
Maaß gehabt: Wenn ein Eques bey denen Römern das übertroffen, so
haben sie gesagt: er könne nicht mehr Eques seyn, und hat ihm der Censor
sein Pferd genommen: denn der Censor muste darauf acht geben. vide

disser-

Cap. III. De Incommodis,
kommt den Stein und das Podagra ſchon im neunten oder zwoͤlfften Jahre,
da muß einer freylich drauf ſehen. Daher hat Sturm in einer beſondern
diſſertation, welche bey ſeiner Philoſophia eclectica ſtehet, gewieſen, daß
die meiſten Menſchen avtochires und Urſach an ihrem Verderben. Und
wenn man es beym Licht beſiehet, ſo iſt es wahr: Denn alle Menſchen
ſtuͤrmen auf ihre Natur loß. Die ſchlechten Leute, welche cibum &
potum æquabilem
haben, nicht in Venere excediren, leben am laͤngſten.
Die Affecten ruiniren auch die meiſten Menſchen: man ſiehet, wie viel
Leute am Zorn ſterben. Denn wenn einer ſich erzuͤrnet hat, und er kan
ſich nicht gleich helffen, ſo iſt er in kurtzer Zeit todt, er naget an Knochen,
und wird vor der Zeit grau. Daß die Venus viel ruiniret, iſt bekannt,
die Exempel ſind am Tage; die Frantzoſen werden bey uns noch angeſe-
hen werden, wie eine Kranckheit, die man ſonſt hat; denn das Ding
communiciret ſich. Vor dieſem waren keine Pocken in Europa, und
hat Mr. Richard Mead, ein Engliſcher Medicus, in einem beſondern Tractat
gewieſen, wie ſie nach Engelland kommen. Die Pocken ſind aus Africa
kommen, und wiſſen wir noch die Zeit, wenn es geſchehen. Wenn man
die Portraits der alten Roͤmer anſiehet, ſo wird man finden, daß keiner
pocken-gruͤbig. Die Frantzoſen ſind auch aus Africa kommen. Erasmus
hat ſchon angemercket, daß faſt alles Ungluͤck aus Africa kommen; alle
idololatrie kommt daher. Das pretioſisſimum alſo, was der Menſch
haben kan, iſt ſanitas, und doch iſt der Menſch ſo tumm, daß er ſie nicht
in acht nimmt. Mors iſt freylich ein naturale quidpiam, und muß man
hier des Pfaffs diſſertation de morte naturali leſen, welches eine ſchoͤne
piece: unterdeſſen kan man doch laͤnger und commoder leben, wenn man
ſucht ſeine Geſundheit zu conſerviren. Ich bin noch nicht alt worden,
und iſt doch der Rath zu Nuͤrnberg ſchon in der Zeit uͤber anderthalb-
mahl ausgeſtorben, worinnen mehrentheils Leute von meinem Alter ge-
weſen. Das macht, ſie ſauffen dort den Francken-Wein zu ſtarck, und
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nicht circuliren, daher ſterben ſie bald. Die wenigſten bringen ihr Leben
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wird einer 60. 70. Jahr alt, ſo iſt es ein groſſes Wunder, der hat etwa
eine rechte Diaͤt gehalten; ſie ſauffen ſich alle einen dicken Wanſt. Die
alten Gaulois und auch ſchon die Roͤmer haben nicht wollen leiden, daß
die Leute ſollten ſo dicke ſeyn. Sie haben ein cingulum, ein gewiſſes
Maaß gehabt: Wenn ein Eques bey denen Roͤmern das uͤbertroffen, ſo
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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 60. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/80>, abgerufen am 27.11.2024.