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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. III. De Incommodis,
Dienste thun sollte. Daher hat man Tummrians erwehlet, welche
dergleichen Dinge thun müssen. Diese sind sonst zu nichts fähig, und
wollen doch leben; daher begeben sie sich zu einem, ut habeant vestitum,
cibum & potum.
Und eben weil sie Tummrians sind, sollte der Herr
drauf dencken, wie er sie könte klüger machen; aber es geschiehet nicht;
Thäten aber solches die Herren, so würden sie auch besser Gesinde haben.
Da fehlet aber dem Gesinde eine connoissance; sie haben keine Tugend;
keine Erbarkeit, non secundum rationem vivunt. Wäre das Gesinde
klug, so würde es auch erbar seyn. Es ist bekannt, daß der Eleasar,
Abrahams Knecht von Damascus war, da suchte ihn Abraham, wel-
cher die wahre Religion hatte, erst einen cultum, eine religion beyzu-
bringen. Hernach hätte sich dieser Knecht, wie man heute zu Tage zu
sagen pflegt, bey dem Abraham lassen todt schlagen; Cromwell hat in
diesem Stücke recht kluge principia gehabt, welcher noch kurtz vor seinem
Tode gesaget: Wenn er wüste, daß einige unter seinen Bedienten wären,
die nicht tugendhafft, so wolle er solche abschaffen, oder ins Gefängniß
legen. Ein jeder klaget über sein Gesinde; das kommt eben daher, daß
man solches nicht unterrichtet. Die Herren taugen selbst nichts; daher
ist sehr gut, daß man Waysenhäuser hat, und die Leute gescheut auferziehet,
damit sie wissen, was sie glauben sollen, und warum sie es glauben:
Denn es ist doch gar eine grosse Kunst, Leute zu instruiren. Wenn einer
eine Frau nimmt, so kriegt man alsdenn Knechte und Mägde, die ma-
chen alles Unglück, die stehlen; da ist es eine Kunst Commando in sei-
nem Hause zu halten, damit alles sapienter zugehe. Daher hat Bayer,
so erst in Leipzig gewesen, und hernach nach Wittenberg kommen, nicht
unrecht in einer öffentlichen dissertation defendiret, daß es besser sey, wenn
wir servos auf Römische Art hätten. Denn unsere Knechte sind wie
das Vieh; sie wissen offt nicht, ob ein GOtt oder etliche sind. Bey
denen Römern aber ist das die Commodität gewesen, daß sie könnten
ihre Knechte castigare, ad obedientiam anführen, auch nach ihren prin-
cipiis
zur äusserlichen Erbarkeit. Nun ist wahr, daß zwar die orphano-
trophea
können helffen, daß man besser Gesinde bekommt; aber sie thun
solche so bald heraus, man sollte sie drinne lassen, usque ad annos dis-
cretionis.
Was kan nun wohl bey uns gutes werden, da das Gesinde
blos auf seinen Nutzen siehet, und das nennen sie Nutzen, wenn sie den
Herrn können betriegen. An etlichen Orten haben sie gar Gesinde-Ord-
nungen, die helffen aber alle nichts, die Knechte und Mägde haben kei-
nen fond von der Pietät, die force kan da nicht alles ausmachen, so wenig
als ein Princeps bey seinen Unterthanen alles par force zuwege bringen

kan:

Cap. III. De Incommodis,
Dienſte thun ſollte. Daher hat man Tummrians erwehlet, welche
dergleichen Dinge thun muͤſſen. Dieſe ſind ſonſt zu nichts faͤhig, und
wollen doch leben; daher begeben ſie ſich zu einem, ut habeant veſtitum,
cibum & potum.
Und eben weil ſie Tummrians ſind, ſollte der Herr
drauf dencken, wie er ſie koͤnte kluͤger machen; aber es geſchiehet nicht;
Thaͤten aber ſolches die Herren, ſo wuͤrden ſie auch beſſer Geſinde haben.
Da fehlet aber dem Geſinde eine connoiſſance; ſie haben keine Tugend;
keine Erbarkeit, non ſecundum rationem vivunt. Waͤre das Geſinde
klug, ſo wuͤrde es auch erbar ſeyn. Es iſt bekannt, daß der Eleaſar,
Abrahams Knecht von Damaſcus war, da ſuchte ihn Abraham, wel-
cher die wahre Religion hatte, erſt einen cultum, eine religion beyzu-
bringen. Hernach haͤtte ſich dieſer Knecht, wie man heute zu Tage zu
ſagen pflegt, bey dem Abraham laſſen todt ſchlagen; Cromwell hat in
dieſem Stuͤcke recht kluge principia gehabt, welcher noch kurtz vor ſeinem
Tode geſaget: Wenn er wuͤſte, daß einige unter ſeinen Bedienten waͤren,
die nicht tugendhafft, ſo wolle er ſolche abſchaffen, oder ins Gefaͤngniß
legen. Ein jeder klaget uͤber ſein Geſinde; das kommt eben daher, daß
man ſolches nicht unterrichtet. Die Herren taugen ſelbſt nichts; daher
iſt ſehr gut, daß man Wayſenhaͤuſer hat, und die Leute geſcheut auferziehet,
damit ſie wiſſen, was ſie glauben ſollen, und warum ſie es glauben:
Denn es iſt doch gar eine groſſe Kunſt, Leute zu inſtruiren. Wenn einer
eine Frau nimmt, ſo kriegt man alsdenn Knechte und Maͤgde, die ma-
chen alles Ungluͤck, die ſtehlen; da iſt es eine Kunſt Commando in ſei-
nem Hauſe zu halten, damit alles ſapienter zugehe. Daher hat Bayer,
ſo erſt in Leipzig geweſen, und hernach nach Wittenberg kommen, nicht
unrecht in einer oͤffentlichen diſſertation defendiret, daß es beſſer ſey, wenn
wir ſervos auf Roͤmiſche Art haͤtten. Denn unſere Knechte ſind wie
das Vieh; ſie wiſſen offt nicht, ob ein GOtt oder etliche ſind. Bey
denen Roͤmern aber iſt das die Commoditaͤt geweſen, daß ſie koͤnnten
ihre Knechte caſtigare, ad obedientiam anfuͤhren, auch nach ihren prin-
cipiis
zur aͤuſſerlichen Erbarkeit. Nun iſt wahr, daß zwar die orphano-
trophea
koͤnnen helffen, daß man beſſer Geſinde bekommt; aber ſie thun
ſolche ſo bald heraus, man ſollte ſie drinne laſſen, usque ad annos dis-
cretionis.
Was kan nun wohl bey uns gutes werden, da das Geſinde
blos auf ſeinen Nutzen ſiehet, und das nennen ſie Nutzen, wenn ſie den
Herrn koͤnnen betriegen. An etlichen Orten haben ſie gar Geſinde-Ord-
nungen, die helffen aber alle nichts, die Knechte und Maͤgde haben kei-
nen fond von der Pietaͤt, die force kan da nicht alles ausmachen, ſo wenig
als ein Princeps bey ſeinen Unterthanen alles par force zuwege bringen

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[68/0088] Cap. III. De Incommodis, Dienſte thun ſollte. Daher hat man Tummrians erwehlet, welche dergleichen Dinge thun muͤſſen. Dieſe ſind ſonſt zu nichts faͤhig, und wollen doch leben; daher begeben ſie ſich zu einem, ut habeant veſtitum, cibum & potum. Und eben weil ſie Tummrians ſind, ſollte der Herr drauf dencken, wie er ſie koͤnte kluͤger machen; aber es geſchiehet nicht; Thaͤten aber ſolches die Herren, ſo wuͤrden ſie auch beſſer Geſinde haben. Da fehlet aber dem Geſinde eine connoiſſance; ſie haben keine Tugend; keine Erbarkeit, non ſecundum rationem vivunt. Waͤre das Geſinde klug, ſo wuͤrde es auch erbar ſeyn. Es iſt bekannt, daß der Eleaſar, Abrahams Knecht von Damaſcus war, da ſuchte ihn Abraham, wel- cher die wahre Religion hatte, erſt einen cultum, eine religion beyzu- bringen. Hernach haͤtte ſich dieſer Knecht, wie man heute zu Tage zu ſagen pflegt, bey dem Abraham laſſen todt ſchlagen; Cromwell hat in dieſem Stuͤcke recht kluge principia gehabt, welcher noch kurtz vor ſeinem Tode geſaget: Wenn er wuͤſte, daß einige unter ſeinen Bedienten waͤren, die nicht tugendhafft, ſo wolle er ſolche abſchaffen, oder ins Gefaͤngniß legen. Ein jeder klaget uͤber ſein Geſinde; das kommt eben daher, daß man ſolches nicht unterrichtet. Die Herren taugen ſelbſt nichts; daher iſt ſehr gut, daß man Wayſenhaͤuſer hat, und die Leute geſcheut auferziehet, damit ſie wiſſen, was ſie glauben ſollen, und warum ſie es glauben: Denn es iſt doch gar eine groſſe Kunſt, Leute zu inſtruiren. Wenn einer eine Frau nimmt, ſo kriegt man alsdenn Knechte und Maͤgde, die ma- chen alles Ungluͤck, die ſtehlen; da iſt es eine Kunſt Commando in ſei- nem Hauſe zu halten, damit alles ſapienter zugehe. Daher hat Bayer, ſo erſt in Leipzig geweſen, und hernach nach Wittenberg kommen, nicht unrecht in einer oͤffentlichen diſſertation defendiret, daß es beſſer ſey, wenn wir ſervos auf Roͤmiſche Art haͤtten. Denn unſere Knechte ſind wie das Vieh; ſie wiſſen offt nicht, ob ein GOtt oder etliche ſind. Bey denen Roͤmern aber iſt das die Commoditaͤt geweſen, daß ſie koͤnnten ihre Knechte caſtigare, ad obedientiam anfuͤhren, auch nach ihren prin- cipiis zur aͤuſſerlichen Erbarkeit. Nun iſt wahr, daß zwar die orphano- trophea koͤnnen helffen, daß man beſſer Geſinde bekommt; aber ſie thun ſolche ſo bald heraus, man ſollte ſie drinne laſſen, usque ad annos dis- cretionis. Was kan nun wohl bey uns gutes werden, da das Geſinde blos auf ſeinen Nutzen ſiehet, und das nennen ſie Nutzen, wenn ſie den Herrn koͤnnen betriegen. An etlichen Orten haben ſie gar Geſinde-Ord- nungen, die helffen aber alle nichts, die Knechte und Maͤgde haben kei- nen fond von der Pietaͤt, die force kan da nicht alles ausmachen, ſo wenig als ein Princeps bey ſeinen Unterthanen alles par force zuwege bringen kan:

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/88>, abgerufen am 27.11.2024.