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Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899.

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Zwanzigstes Kapitel.
Lösung der Welträthsel.

Rückblick auf die Fortschritte der wissenschaftlichen Welt-
erkenntniß im neunzehnten Jahrhundert. Beantwortung der
Welträthsel durch die monistische Naturphilosophie.



"Weite Welt und breites Leben,
Langer Jahre redlich Streben,
Stets geforscht und stets gegründet,
Nie geschlossen, oft geründet.
Aeltestes bewahrt mit Treue,
Freundlich aufgefaßtes Neue,
Heitern Sinn und reine Zwecke,
Nun! Man kommt wohl eine Strecke."

Goethe.

Zwanzigſtes Kapitel.
Löſung der Welträthſel.

Rückblick auf die Fortſchritte der wiſſenſchaftlichen Welt-
erkenntniß im neunzehnten Jahrhundert. Beantwortung der
Welträthſel durch die moniſtiſche Naturphiloſophie.



„Weite Welt und breites Leben,
Langer Jahre redlich Streben,
Stets geforſcht und ſtets gegründet,
Nie geſchloſſen, oft geründet.
Aelteſtes bewahrt mit Treue,
Freundlich aufgefaßtes Neue,
Heitern Sinn und reine Zwecke,
Nun! Man kommt wohl eine Strecke.“

Goethe.

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[[421]/0437] Zwanzigſtes Kapitel. Löſung der Welträthſel. Rückblick auf die Fortſchritte der wiſſenſchaftlichen Welt- erkenntniß im neunzehnten Jahrhundert. Beantwortung der Welträthſel durch die moniſtiſche Naturphiloſophie. „Weite Welt und breites Leben, Langer Jahre redlich Streben, Stets geforſcht und ſtets gegründet, Nie geſchloſſen, oft geründet. Aelteſtes bewahrt mit Treue, Freundlich aufgefaßtes Neue, Heitern Sinn und reine Zwecke, Nun! Man kommt wohl eine Strecke.“ Goethe.

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Zitationshilfe: Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899, S. [421]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899/437>, abgerufen am 24.11.2024.