Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899.

Bild:
<< vorherige Seite
Anmerkungen und Erläuterungen.
Herr Dr. Adolf Brodbeck in Hannover, hat mir kürzlich die Ehre er-
wiesen, einen ähnlichen, wenn auch anständiger gehaltenen Angriff gegen
meinen "Monismus" zu richten: "Kraft und Geist! Eine Streitschrift
gegen den unhaltbaren Schein-Monismus Professor Haeckel's und Genossen"
(Leipzig, Strauch 1899). Herr Brodbeck schließt sein Vorwort mit dem
Satze: "Ich bin begierig, was die Materialisten mir zu erwidern haben
werden." -- Die Antwort darauf ist sehr einfach: "Erwerben Sie sich durch
fünfjähriges fleißiges Studium der Naturwissenschaft und besonders
der Anthropologie (speciell der Anatomie und Physiologie des Gehirns!)
diejenigen unentbehrlichen empirischen Vorkenntnisse der fundamen-
talen Thatsachen, die Ihnen noch gänzlich fehlen."
4) Der Völkergedanke (S. 119). Da der sogenannte "Völkergedanke"
von Adolf Bastian nicht nur in der Ethnographie, sondern auch in
der Psychologie vielfach bewundert und angestaunt wird, da er auch von
seinem Erfinder selbst als die bedeutendste theoretische Frucht seines un-
ermüdlichen Fleißes angesehen wird, müssen wir darauf hinweisen, daß eine
klare wissenschaftliche Definition dieses mystischen Phantoms in keinem der
zahlreichen und umfangreichen Werke von Bastian zu finden ist. Leider
fehlt es diesem verdienstvollen Reisenden und Sammler an jedem Verständniß
für die moderne Entwickelungs-Lehre; die vielfachen Angriffe, welche derselbe
gegen den Darwinismus und Transformismus gerichtet hat, gehören zu den
seltsamsten und theilweise zu den erheiterndsten Erzeugnissen der ganzen
betreffenden umfangreichen Literatur.
5) Neovitalismus (S. 52). Nachdem die mystische Lehre von der
übernatürlichen "Lebenskraft" durch den Darwinismus ihren Todesstoß
erhalten hatte und bereits vor zwanzig Jahren glücklich überwunden schien,
ist dieselbe neuerdings wieder aufgelebt und hat sogar im letzten Decennium
zahlreiche Anhänger wieder gewonnen. Der Physiologe Bunge, der Patho-
loge Rindfleisch, der Botaniker Reinke u. A. haben den wiedererstan-
denen Wunderglauben an die immaterielle und intellektuelle Lebenskraft mit
großem Erfolg vertheidigt. Den größten Eifer haben dabei einige meiner
früheren Schüler bewiesen. Diese "modernsten" Naturforscher sind zu der
Ueberzeugung gelangt, daß die Entwickelungslehre und insbesondere der
Darwinismus eine haltlose Irrlehre ist, und daß "Geschichte überhaupt
keine Wissenschaft"
ist. Einer derselben hat sogar die Diagnose gestellt,
daß "alle Darwinisten an Gehirn-Erweichung leiden". Da nun
trotz des Neovitalismus die große Mehrzahl der modernen Naturforscher
(wohl mehr als neun Zehntel!) in der Entwickelungslehre den größten Fort-
schritt der Biologie in unserem Jahrhundert erblickt, wird man wohl diese be-
dauerliche Thatsache durch eine furchtbare cerebrale Epidemie erklären müssen.
Alle diese albernen Verdammungsurtheile von Seiten unklarer und einseitig
gebildeter Specialisten schaden unserer modernen Entwickelungslehre und Ge-
schichtswissenschaft ebenso wenig, wie die Bannflüche des Papstes (S. 456).
Anmerkungen und Erläuterungen.
Herr Dr. Adolf Brodbeck in Hannover, hat mir kürzlich die Ehre er-
wieſen, einen ähnlichen, wenn auch anſtändiger gehaltenen Angriff gegen
meinen „Monismus“ zu richten: „Kraft und Geiſt! Eine Streitſchrift
gegen den unhaltbaren Schein-Monismus Profeſſor Haeckel's und Genoſſen“
(Leipzig, Strauch 1899). Herr Brodbeck ſchließt ſein Vorwort mit dem
Satze: „Ich bin begierig, was die Materialiſten mir zu erwidern haben
werden.“ — Die Antwort darauf iſt ſehr einfach: „Erwerben Sie ſich durch
fünfjähriges fleißiges Studium der Naturwiſſenſchaft und beſonders
der Anthropologie (ſpeciell der Anatomie und Phyſiologie des Gehirns!)
diejenigen unentbehrlichen empiriſchen Vorkenntniſſe der fundamen-
talen Thatſachen, die Ihnen noch gänzlich fehlen.“
4) Der Völkergedanke (S. 119). Da der ſogenannte „Völkergedanke“
von Adolf Baſtian nicht nur in der Ethnographie, ſondern auch in
der Pſychologie vielfach bewundert und angeſtaunt wird, da er auch von
ſeinem Erfinder ſelbſt als die bedeutendſte theoretiſche Frucht ſeines un-
ermüdlichen Fleißes angeſehen wird, müſſen wir darauf hinweiſen, daß eine
klare wiſſenſchaftliche Definition dieſes myſtiſchen Phantoms in keinem der
zahlreichen und umfangreichen Werke von Baſtian zu finden iſt. Leider
fehlt es dieſem verdienſtvollen Reiſenden und Sammler an jedem Verſtändniß
für die moderne Entwickelungs-Lehre; die vielfachen Angriffe, welche derſelbe
gegen den Darwinismus und Transformismus gerichtet hat, gehören zu den
ſeltſamſten und theilweiſe zu den erheiterndſten Erzeugniſſen der ganzen
betreffenden umfangreichen Literatur.
5) Neovitalismus (S. 52). Nachdem die myſtiſche Lehre von der
übernatürlichen „Lebenskraft“ durch den Darwinismus ihren Todesſtoß
erhalten hatte und bereits vor zwanzig Jahren glücklich überwunden ſchien,
iſt dieſelbe neuerdings wieder aufgelebt und hat ſogar im letzten Decennium
zahlreiche Anhänger wieder gewonnen. Der Phyſiologe Bunge, der Patho-
loge Rindfleiſch, der Botaniker Reinke u. A. haben den wiedererſtan-
denen Wunderglauben an die immaterielle und intellektuelle Lebenskraft mit
großem Erfolg vertheidigt. Den größten Eifer haben dabei einige meiner
früheren Schüler bewieſen. Dieſe „modernſten“ Naturforſcher ſind zu der
Ueberzeugung gelangt, daß die Entwickelungslehre und insbeſondere der
Darwinismus eine haltloſe Irrlehre iſt, und daß „Geſchichte überhaupt
keine Wiſſenſchaft“
iſt. Einer derſelben hat ſogar die Diagnoſe geſtellt,
daß „alle Darwiniſten an Gehirn-Erweichung leiden“. Da nun
trotz des Neovitalismus die große Mehrzahl der modernen Naturforſcher
(wohl mehr als neun Zehntel!) in der Entwickelungslehre den größten Fort-
ſchritt der Biologie in unſerem Jahrhundert erblickt, wird man wohl dieſe be-
dauerliche Thatſache durch eine furchtbare cerebrale Epidemie erklären müſſen.
Alle dieſe albernen Verdammungsurtheile von Seiten unklarer und einſeitig
gebildeter Specialiſten ſchaden unſerer modernen Entwickelungslehre und Ge-
ſchichtswiſſenſchaft ebenſo wenig, wie die Bannflüche des Papſtes (S. 456).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <note xml:id="end02_3" prev="#end3" place="end" n="3)"><pb facs="#f0460" n="444"/><fw place="top" type="header">Anmerkungen und Erläuterungen.</fw><lb/>
Herr <hi rendition="#aq">Dr.</hi> <hi rendition="#g">Adolf Brodbeck</hi> in Hannover, hat mir kürzlich die Ehre er-<lb/>
wie&#x017F;en, einen ähnlichen, wenn auch an&#x017F;tändiger gehaltenen Angriff gegen<lb/>
meinen <hi rendition="#g">&#x201E;Monismus&#x201C;</hi> zu richten: &#x201E;<hi rendition="#g">Kraft und Gei&#x017F;t!</hi> Eine Streit&#x017F;chrift<lb/>
gegen den unhaltbaren Schein-Monismus Profe&#x017F;&#x017F;or Haeckel's und Geno&#x017F;&#x017F;en&#x201C;<lb/>
(Leipzig, Strauch 1899). Herr <hi rendition="#g">Brodbeck</hi> &#x017F;chließt &#x017F;ein Vorwort mit dem<lb/>
Satze: &#x201E;Ich bin begierig, was die Materiali&#x017F;ten mir zu erwidern haben<lb/>
werden.&#x201C; &#x2014; Die Antwort darauf i&#x017F;t &#x017F;ehr einfach: &#x201E;Erwerben Sie &#x017F;ich durch<lb/>
fünfjähriges fleißiges Studium der <hi rendition="#g">Naturwi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft</hi> und be&#x017F;onders<lb/>
der <hi rendition="#g">Anthropologie</hi> (&#x017F;peciell der Anatomie und Phy&#x017F;iologie des Gehirns!)<lb/>
diejenigen unentbehrlichen <hi rendition="#g">empiri&#x017F;chen Vorkenntni&#x017F;&#x017F;e</hi> der fundamen-<lb/>
talen <hi rendition="#g">That&#x017F;achen,</hi> die Ihnen noch gänzlich fehlen.&#x201C;</note><lb/>
        <note xml:id="end02_4" prev="#end4" place="end" n="4)"><hi rendition="#b">Der Völkergedanke</hi> (S. 119). Da der &#x017F;ogenannte &#x201E;Völkergedanke&#x201C;<lb/>
von <hi rendition="#g">Adolf Ba&#x017F;tian</hi> nicht nur in der <hi rendition="#g">Ethnographie,</hi> &#x017F;ondern auch in<lb/>
der <hi rendition="#g">P&#x017F;ychologie</hi> vielfach bewundert und ange&#x017F;taunt wird, da er auch von<lb/>
&#x017F;einem Erfinder &#x017F;elb&#x017F;t als die bedeutend&#x017F;te theoreti&#x017F;che Frucht &#x017F;eines un-<lb/>
ermüdlichen Fleißes ange&#x017F;ehen wird, mü&#x017F;&#x017F;en wir darauf hinwei&#x017F;en, daß eine<lb/>
klare wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaftliche Definition die&#x017F;es my&#x017F;ti&#x017F;chen Phantoms in keinem der<lb/>
zahlreichen und umfangreichen Werke von <hi rendition="#g">Ba&#x017F;tian</hi> zu finden i&#x017F;t. Leider<lb/>
fehlt es die&#x017F;em verdien&#x017F;tvollen Rei&#x017F;enden und Sammler an jedem Ver&#x017F;tändniß<lb/>
für die moderne Entwickelungs-Lehre; die vielfachen Angriffe, welche der&#x017F;elbe<lb/>
gegen den Darwinismus und Transformismus gerichtet hat, gehören zu den<lb/>
&#x017F;elt&#x017F;am&#x017F;ten und theilwei&#x017F;e zu den erheiternd&#x017F;ten Erzeugni&#x017F;&#x017F;en der ganzen<lb/>
betreffenden umfangreichen Literatur.</note><lb/>
        <note xml:id="end02_5" prev="#end5a" place="end" n="5)">
          <p><hi rendition="#b">Neovitalismus</hi> (S. 52). Nachdem die my&#x017F;ti&#x017F;che Lehre von der<lb/>
übernatürlichen <hi rendition="#g">&#x201E;Lebenskraft&#x201C;</hi> durch den Darwinismus ihren Todes&#x017F;toß<lb/>
erhalten hatte und bereits vor zwanzig Jahren glücklich überwunden &#x017F;chien,<lb/>
i&#x017F;t die&#x017F;elbe neuerdings wieder aufgelebt und hat &#x017F;ogar im letzten Decennium<lb/>
zahlreiche Anhänger wieder gewonnen. Der Phy&#x017F;iologe <hi rendition="#g">Bunge,</hi> der Patho-<lb/>
loge <hi rendition="#g">Rindflei&#x017F;ch,</hi> der Botaniker <hi rendition="#g">Reinke</hi> u. A. haben den wiederer&#x017F;tan-<lb/>
denen Wunderglauben an die immaterielle und intellektuelle Lebenskraft mit<lb/>
großem Erfolg vertheidigt. Den größten Eifer haben dabei einige meiner<lb/>
früheren Schüler bewie&#x017F;en. Die&#x017F;e &#x201E;modern&#x017F;ten&#x201C; Naturfor&#x017F;cher &#x017F;ind zu der<lb/>
Ueberzeugung gelangt, daß die Entwickelungslehre und insbe&#x017F;ondere der<lb/>
Darwinismus eine haltlo&#x017F;e Irrlehre i&#x017F;t, und daß <hi rendition="#g">&#x201E;Ge&#x017F;chichte überhaupt<lb/>
keine Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft&#x201C;</hi> i&#x017F;t. Einer der&#x017F;elben hat &#x017F;ogar die Diagno&#x017F;e ge&#x017F;tellt,<lb/>
daß <hi rendition="#g">&#x201E;alle Darwini&#x017F;ten an Gehirn-Erweichung leiden&#x201C;</hi>. Da nun<lb/>
trotz des Neovitalismus die große Mehrzahl der modernen Naturfor&#x017F;cher<lb/>
(wohl mehr als neun Zehntel!) in der Entwickelungslehre den größten Fort-<lb/>
&#x017F;chritt der Biologie in un&#x017F;erem Jahrhundert erblickt, wird man wohl die&#x017F;e be-<lb/>
dauerliche That&#x017F;ache durch eine furchtbare cerebrale Epidemie erklären mü&#x017F;&#x017F;en.<lb/>
Alle die&#x017F;e albernen Verdammungsurtheile von Seiten unklarer und ein&#x017F;eitig<lb/>
gebildeter Speciali&#x017F;ten &#x017F;chaden un&#x017F;erer modernen Entwickelungslehre und Ge-<lb/>
&#x017F;chichtswi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft eben&#x017F;o wenig, wie die Bannflüche des Pap&#x017F;tes (S. 456).</p><lb/>
        </note>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[444/0460] Anmerkungen und Erläuterungen. ³⁾ Herr Dr. Adolf Brodbeck in Hannover, hat mir kürzlich die Ehre er- wieſen, einen ähnlichen, wenn auch anſtändiger gehaltenen Angriff gegen meinen „Monismus“ zu richten: „Kraft und Geiſt! Eine Streitſchrift gegen den unhaltbaren Schein-Monismus Profeſſor Haeckel's und Genoſſen“ (Leipzig, Strauch 1899). Herr Brodbeck ſchließt ſein Vorwort mit dem Satze: „Ich bin begierig, was die Materialiſten mir zu erwidern haben werden.“ — Die Antwort darauf iſt ſehr einfach: „Erwerben Sie ſich durch fünfjähriges fleißiges Studium der Naturwiſſenſchaft und beſonders der Anthropologie (ſpeciell der Anatomie und Phyſiologie des Gehirns!) diejenigen unentbehrlichen empiriſchen Vorkenntniſſe der fundamen- talen Thatſachen, die Ihnen noch gänzlich fehlen.“ ⁴⁾ Der Völkergedanke (S. 119). Da der ſogenannte „Völkergedanke“ von Adolf Baſtian nicht nur in der Ethnographie, ſondern auch in der Pſychologie vielfach bewundert und angeſtaunt wird, da er auch von ſeinem Erfinder ſelbſt als die bedeutendſte theoretiſche Frucht ſeines un- ermüdlichen Fleißes angeſehen wird, müſſen wir darauf hinweiſen, daß eine klare wiſſenſchaftliche Definition dieſes myſtiſchen Phantoms in keinem der zahlreichen und umfangreichen Werke von Baſtian zu finden iſt. Leider fehlt es dieſem verdienſtvollen Reiſenden und Sammler an jedem Verſtändniß für die moderne Entwickelungs-Lehre; die vielfachen Angriffe, welche derſelbe gegen den Darwinismus und Transformismus gerichtet hat, gehören zu den ſeltſamſten und theilweiſe zu den erheiterndſten Erzeugniſſen der ganzen betreffenden umfangreichen Literatur. ⁵⁾ Neovitalismus (S. 52). Nachdem die myſtiſche Lehre von der übernatürlichen „Lebenskraft“ durch den Darwinismus ihren Todesſtoß erhalten hatte und bereits vor zwanzig Jahren glücklich überwunden ſchien, iſt dieſelbe neuerdings wieder aufgelebt und hat ſogar im letzten Decennium zahlreiche Anhänger wieder gewonnen. Der Phyſiologe Bunge, der Patho- loge Rindfleiſch, der Botaniker Reinke u. A. haben den wiedererſtan- denen Wunderglauben an die immaterielle und intellektuelle Lebenskraft mit großem Erfolg vertheidigt. Den größten Eifer haben dabei einige meiner früheren Schüler bewieſen. Dieſe „modernſten“ Naturforſcher ſind zu der Ueberzeugung gelangt, daß die Entwickelungslehre und insbeſondere der Darwinismus eine haltloſe Irrlehre iſt, und daß „Geſchichte überhaupt keine Wiſſenſchaft“ iſt. Einer derſelben hat ſogar die Diagnoſe geſtellt, daß „alle Darwiniſten an Gehirn-Erweichung leiden“. Da nun trotz des Neovitalismus die große Mehrzahl der modernen Naturforſcher (wohl mehr als neun Zehntel!) in der Entwickelungslehre den größten Fort- ſchritt der Biologie in unſerem Jahrhundert erblickt, wird man wohl dieſe be- dauerliche Thatſache durch eine furchtbare cerebrale Epidemie erklären müſſen. Alle dieſe albernen Verdammungsurtheile von Seiten unklarer und einſeitig gebildeter Specialiſten ſchaden unſerer modernen Entwickelungslehre und Ge- ſchichtswiſſenſchaft ebenſo wenig, wie die Bannflüche des Papſtes (S. 456).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899/460
Zitationshilfe: Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899, S. 444. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899/460>, abgerufen am 24.11.2024.