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Hahnemann, Samuel: Organon der rationellen Heilkunde. Dresden, 1810.

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tel für unsere Vitalität, der reinen, freien
Luft --; Uebermaas oder Mangel des Son-
nenlichts --; Uebermaas oder Mangel der
elektrischen Stoffe --; abweichende Druck-
kraft der Atmosphäre, ihre Feuchtigkeit
oder Trockenheit --; die noch unbekann-
ten Eigenheiten und Nachtheile hoher Ge-
birgsgegenden und dagegen die der niedri-
gen Orte und tiefen Thäler --; die Eigen-
heiten der Klimate und andrer Ortslagen
auf großen Ebenen, auf gewächs- oder
wasserlosen Einöden, gegen das Meer hin,
gegen Sümpfe, Berge, Wälder oder gegen
die verschiednen Winde --; Einfluß sehr
veränderlicher oder allzu gleich förmig lan-
ge anhaltender Witterung; Einfluß der
Stürme und mehrerer Meteore --; allzu
große Wärme oder Kälte der Luft, Blöße,
oder übertriebne künstliche Wärme unsrer
Körperbedeckung oder der Stuben; Be-
engung einzelner Glieder durch verschied-
ne Anziige --; der allzu hohe Grad der
Kälte und Wärme unsrer Nahrungsmittel
und Getränke; Hunger oder Durst oder
Ueberfüllung mit Speißen und Getränken
und ihre schädliche arzneiliche, den Kör-
per umändernde Kraft, die sie theils vor
sich besitzen (Wein, Branntwein, mit
mehr oder weniger schädlichen Kräutern
gewürzte Biere, mit fremdartigen Stoffen
tel für unsere Vitalität, der reinen, freien
Luft —; Uebermaas oder Mangel des Son-
nenlichts —; Uebermaas oder Mangel der
elektrischen Stoffe —; abweichende Druck-
kraft der Atmosphäre, ihre Feuchtigkeit
oder Trockenheit —; die noch unbekann-
ten Eigenheiten und Nachtheile hoher Ge-
birgsgegenden und dagegen die der niedri-
gen Orte und tiefen Thäler —; die Eigen-
heiten der Klimate und andrer Ortslagen
auf großen Ebenen, auf gewächs- oder
wasserlosen Einöden, gegen das Meer hin,
gegen Sümpfe, Berge, Wälder oder gegen
die verschiednen Winde —; Einfluß sehr
veränderlicher oder allzu gleich förmig lan-
ge anhaltender Witterung; Einfluß der
Stürme und mehrerer Meteore —; allzu
große Wärme oder Kälte der Luft, Blöße,
oder übertriebne künstliche Wärme unsrer
Körperbedeckung oder der Stuben; Be-
engung einzelner Glieder durch verschied-
ne Anziige —; der allzu hohe Grad der
Kälte und Wärme unsrer Nahrungsmittel
und Getränke; Hunger oder Durst oder
Ueberfüllung mit Speißen und Getränken
und ihre schädliche arzneiliche, den Kör-
per umändernde Kraft, die sie theils vor
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[59/0115] tel für unsere Vitalität, der reinen, freien Luft —; Uebermaas oder Mangel des Son- nenlichts —; Uebermaas oder Mangel der elektrischen Stoffe —; abweichende Druck- kraft der Atmosphäre, ihre Feuchtigkeit oder Trockenheit —; die noch unbekann- ten Eigenheiten und Nachtheile hoher Ge- birgsgegenden und dagegen die der niedri- gen Orte und tiefen Thäler —; die Eigen- heiten der Klimate und andrer Ortslagen auf großen Ebenen, auf gewächs- oder wasserlosen Einöden, gegen das Meer hin, gegen Sümpfe, Berge, Wälder oder gegen die verschiednen Winde —; Einfluß sehr veränderlicher oder allzu gleich förmig lan- ge anhaltender Witterung; Einfluß der Stürme und mehrerer Meteore —; allzu große Wärme oder Kälte der Luft, Blöße, oder übertriebne künstliche Wärme unsrer Körperbedeckung oder der Stuben; Be- engung einzelner Glieder durch verschied- ne Anziige —; der allzu hohe Grad der Kälte und Wärme unsrer Nahrungsmittel und Getränke; Hunger oder Durst oder Ueberfüllung mit Speißen und Getränken und ihre schädliche arzneiliche, den Kör- per umändernde Kraft, die sie theils vor sich besitzen (Wein, Branntwein, mit mehr oder weniger schädlichen Kräutern gewürzte Biere, mit fremdartigen Stoffen

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Zitationshilfe: Hahnemann, Samuel: Organon der rationellen Heilkunde. Dresden, 1810, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hahnemann_organon_1810/115>, abgerufen am 26.05.2024.