Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Atemholen. VIII. Buch.
zeugte: und es kann kein fester Körper aufgelöst werden,
daß nicht zugleich, zwischen seinen Theilen, die Luft mit
herausgienge. Es ist nämlich diejenige Luft, die aus
Austern, im Scheidewasser aufgelöst, oder durchs Feuer,
aus festen, und harten Körpern, erlangt wird, in der That
eine wirkliche, elastische Luft (u), und sie erhält ihre Fe-
derkraft länger, wenn sie aus festen Körpern herrührt (x):
ob sich gleich unter diese Luft einige fremdartige Dämpfe
mit einmischen, und scheint die Ursache gewesen zu seyn,
warum andre vortrefliche Männer sie nicht, als Luft gel-
ten lassen wollen (y). An thierische Körper hängt sich
viel Luft an, und zwar um desto mehr, je härter sie sind.

Diese, in Körpern beständig gemachte Luft, hat vor-
längst Newton zugestanden (z), und die neuern haben
sie erläutert (z*).

Es stellt sich aber die beständig gemachte Luft, zu
ihrer elastischen Natur wieder her, und zwar überhaupt
aus den Flüßigkeiten, durch den Weg der Fäulnis (a),
weiche die elestische Luft, in Gestalt eines Schaumes,

aus
(u) [Spaltenumbruch] BIRCH. T. II. S. 26.
males. exp. 77. angef. Ort. S.
291. 292. app. S. 321.
(x) HALES append. S. 280.
exp. 77.
(y) MVSSCHENBR. n. 1332.
essays.
S. 695, s'GRAVEZAN-
DE.
T. II.
S. 588. Von der Blase,
die man im Wasser vor Luft hält.
papin Contin. du digestour. S.
193. Diejenige läst sich entzünden,
welche aus Erbsen, Austern, oder
Eisen herausfährt. hill. mater.
med.
S. 14. hales. exper. 57. Eben
dieser, sagt noch, sie verliere einen
Theil ihrer Federkraft. exp, 77. ap-
pend. exp.
2. S. 272. 273. 278. und
sie sei den Thieren schädlich. S. 321.
BOERH. Comm. T. II. S. 200.
Die von dem, mit Muschelschaalen
verbrausenden Cßige, hervorgebrach-
[Spaltenumbruch] te Luft, erwekkt nicht, ein im luftlee-
ren Raume getödtetes Thier. birch.
T. II.
S. 25. Es kommen Thiere in
der gemachten Luft um, boyle.
exper. phys. mech. contin.
S. 103.
104. 105. mvsschenbr. in Ci-
ment.
S. 123. papin digesteur. S.
S. 193. 197. so wie von der Luft, die
sich aus dem Wasser herausgezogen,
papin. S. 162.
(z) QVERY. 30. post. L. III.
opticorum.
(z*) HALES veget. stat. S. 313.
u. f. haem. S. 278. u. f. Nov. Com-
ment. Acad. Petrop. Vol. I.
S. 255.
Est aria crociata, qui sedet in textu
corporum, mosca dell aria e di
morbi dell aria dipend. T. I.
S. 280.
(a) BOERH. S. 534. hales.
S. 196. u. f. exper. 80.

Das Atemholen. VIII. Buch.
zeugte: und es kann kein feſter Koͤrper aufgeloͤſt werden,
daß nicht zugleich, zwiſchen ſeinen Theilen, die Luft mit
herausgienge. Es iſt naͤmlich diejenige Luft, die aus
Auſtern, im Scheidewaſſer aufgeloͤſt, oder durchs Feuer,
aus feſten, und harten Koͤrpern, erlangt wird, in der That
eine wirkliche, elaſtiſche Luft (u), und ſie erhaͤlt ihre Fe-
derkraft laͤnger, wenn ſie aus feſten Koͤrpern herruͤhrt (x):
ob ſich gleich unter dieſe Luft einige fremdartige Daͤmpfe
mit einmiſchen, und ſcheint die Urſache geweſen zu ſeyn,
warum andre vortrefliche Maͤnner ſie nicht, als Luft gel-
ten laſſen wollen (y). An thieriſche Koͤrper haͤngt ſich
viel Luft an, und zwar um deſto mehr, je haͤrter ſie ſind.

Dieſe, in Koͤrpern beſtaͤndig gemachte Luft, hat vor-
laͤngſt Newton zugeſtanden (z), und die neuern haben
ſie erlaͤutert (z*).

Es ſtellt ſich aber die beſtaͤndig gemachte Luft, zu
ihrer elaſtiſchen Natur wieder her, und zwar uͤberhaupt
aus den Fluͤßigkeiten, durch den Weg der Faͤulnis (a),
weiche die eleſtiſche Luft, in Geſtalt eines Schaumes,

aus
(u) [Spaltenumbruch] BIRCH. T. II. S. 26.
maleſ. exp. 77. angef. Ort. S.
291. 292. app. S. 321.
(x) HALES append. S. 280.
exp. 77.
(y) MVSSCHENBR. n. 1332.
eſſays.
S. 695, ſ’GRAVEZAN-
DE.
T. II.
S. 588. Von der Blaſe,
die man im Waſſer vor Luft haͤlt.
papin Contin. du digeſtour. S.
193. Diejenige laͤſt ſich entzuͤnden,
welche aus Erbſen, Auſtern, oder
Eiſen herausfaͤhrt. hill. mater.
med.
S. 14. haleſ. exper. 57. Eben
dieſer, ſagt noch, ſie verliere einen
Theil ihrer Federkraft. exp, 77. ap-
pend. exp.
2. S. 272. 273. 278. und
ſie ſei den Thieren ſchaͤdlich. S. 321.
BOERH. Comm. T. II. S. 200.
Die von dem, mit Muſchelſchaalen
verbrauſenden Cßige, hervorgebrach-
[Spaltenumbruch] te Luft, erwekkt nicht, ein im luftlee-
ren Raume getoͤdtetes Thier. birch.
T. II.
S. 25. Es kommen Thiere in
der gemachten Luft um, boyle.
exper. phyſ. mech. contin.
S. 103.
104. 105. mvſſchenbr. in Ci-
ment.
S. 123. papin digeſteur. S.
S. 193. 197. ſo wie von der Luft, die
ſich aus dem Waſſer herausgezogen,
papin. S. 162.
(z) QVERY. 30. poſt. L. III.
opticorum.
(z*) HALES veget. ſtat. S. 313.
u. f. hæm. S. 278. u. f. Nov. Com-
ment. Acad. Petrop. Vol. I.
S. 255.
Eſt aria crociata, qui ſedet in textu
corporum, moſca dell aria e di
morbi dell aria dipend. T. I.
S. 280.
(a) BOERH. S. 534. haleſ.
S. 196. u. f. exper. 80.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0296" n="290"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das Atemholen. <hi rendition="#aq">VIII.</hi> Buch.</hi></fw><lb/>
zeugte: und es kann kein fe&#x017F;ter Ko&#x0364;rper aufgelo&#x0364;&#x017F;t werden,<lb/>
daß nicht zugleich, zwi&#x017F;chen &#x017F;einen Theilen, die Luft mit<lb/>
herausgienge. Es i&#x017F;t na&#x0364;mlich diejenige Luft, die aus<lb/>
Au&#x017F;tern, im Scheidewa&#x017F;&#x017F;er aufgelo&#x0364;&#x017F;t, oder durchs Feuer,<lb/>
aus fe&#x017F;ten, und harten Ko&#x0364;rpern, erlangt wird, in der That<lb/>
eine wirkliche, ela&#x017F;ti&#x017F;che Luft <note place="foot" n="(u)"><cb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BIRCH.</hi> T. II.</hi> S. 26.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">male&#x017F;.</hi></hi> exp.</hi> 77. angef. Ort. S.<lb/>
291. 292. <hi rendition="#aq">app.</hi> S. 321.</note>, und &#x017F;ie erha&#x0364;lt ihre Fe-<lb/>
derkraft la&#x0364;nger, wenn &#x017F;ie aus fe&#x017F;ten Ko&#x0364;rpern herru&#x0364;hrt <note place="foot" n="(x)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">HALES</hi> append.</hi> S. 280.<lb/><hi rendition="#aq">exp.</hi> 77.</note>:<lb/>
ob &#x017F;ich gleich unter die&#x017F;e Luft einige fremdartige Da&#x0364;mpfe<lb/>
mit einmi&#x017F;chen, und &#x017F;cheint die Ur&#x017F;ache gewe&#x017F;en zu &#x017F;eyn,<lb/>
warum andre vortrefliche Ma&#x0364;nner &#x017F;ie nicht, als Luft gel-<lb/>
ten la&#x017F;&#x017F;en wollen <note place="foot" n="(y)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">MVSSCHENBR.</hi> n. 1332.<lb/>
e&#x017F;&#x017F;ays.</hi> S. 695, <hi rendition="#aq">&#x017F;&#x2019;<hi rendition="#g">GRAVEZAN-<lb/>
DE.</hi> T. II.</hi> S. 588. Von der Bla&#x017F;e,<lb/>
die man im Wa&#x017F;&#x017F;er vor Luft ha&#x0364;lt.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">papin</hi></hi> Contin. du dige&#x017F;tour.</hi> S.<lb/>
193. Diejenige la&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ich entzu&#x0364;nden,<lb/>
welche aus Erb&#x017F;en, Au&#x017F;tern, oder<lb/>
Ei&#x017F;en herausfa&#x0364;hrt. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">hill.</hi></hi> mater.<lb/>
med.</hi> S. 14. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">hale&#x017F;.</hi></hi> exper.</hi> 57. Eben<lb/>
die&#x017F;er, &#x017F;agt noch, &#x017F;ie verliere einen<lb/>
Theil ihrer Federkraft. <hi rendition="#aq">exp, 77. ap-<lb/>
pend. exp.</hi> 2. S. 272. 273. 278. und<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;ei den Thieren &#x017F;cha&#x0364;dlich. S. 321.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BOERH.</hi> Comm. T. II.</hi> S. 200.<lb/>
Die von dem, mit Mu&#x017F;chel&#x017F;chaalen<lb/>
verbrau&#x017F;enden Cßige, hervorgebrach-<lb/><cb/>
te Luft, erwekkt nicht, ein im luftlee-<lb/>
ren Raume geto&#x0364;dtetes Thier. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">birch.</hi><lb/>
T. II.</hi> S. 25. Es kommen Thiere in<lb/>
der gemachten Luft um, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">boyle.</hi></hi><lb/>
exper. phy&#x017F;. mech. contin.</hi> S. 103.<lb/>
104. 105. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">mv&#x017F;&#x017F;chenbr.</hi></hi> in Ci-<lb/>
ment.</hi> S. 123. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">papin</hi></hi> dige&#x017F;teur.</hi> S.<lb/>
S. 193. 197. &#x017F;o wie von der Luft, die<lb/>
&#x017F;ich aus dem Wa&#x017F;&#x017F;er herausgezogen,<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">papin.</hi></hi></hi> S. 162.</note>. An thieri&#x017F;che Ko&#x0364;rper ha&#x0364;ngt &#x017F;ich<lb/>
viel Luft an, und zwar um de&#x017F;to mehr, je ha&#x0364;rter &#x017F;ie &#x017F;ind.</p><lb/>
            <p>Die&#x017F;e, in Ko&#x0364;rpern be&#x017F;ta&#x0364;ndig gemachte Luft, hat vor-<lb/>
la&#x0364;ng&#x017F;t <hi rendition="#fr">Newton</hi> zuge&#x017F;tanden <note place="foot" n="(z)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">QVERY.</hi> 30. po&#x017F;t. L. III.<lb/>
opticorum.</hi></note>, und die neuern haben<lb/>
&#x017F;ie erla&#x0364;utert <note place="foot" n="(z*)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">HALES</hi> veget. &#x017F;tat.</hi> S. 313.<lb/>
u. f. <hi rendition="#aq">hæm.</hi> S. 278. u. f. <hi rendition="#aq">Nov. Com-<lb/>
ment. Acad. Petrop. Vol. I.</hi> S. 255.<lb/><hi rendition="#aq">E&#x017F;t aria crociata, qui &#x017F;edet in textu<lb/>
corporum, <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">mo&#x017F;ca</hi></hi> dell aria e di<lb/>
morbi dell aria dipend. T. I.</hi> S. 280.</note>.</p><lb/>
            <p>Es &#x017F;tellt &#x017F;ich aber die be&#x017F;ta&#x0364;ndig gemachte Luft, zu<lb/>
ihrer ela&#x017F;ti&#x017F;chen Natur wieder her, und zwar u&#x0364;berhaupt<lb/>
aus den Flu&#x0364;ßigkeiten, durch den Weg der Fa&#x0364;ulnis <note place="foot" n="(a)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BOERH.</hi></hi> S. 534. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">hale&#x017F;.</hi></hi></hi><lb/>
S. 196. u. f. <hi rendition="#aq">exper.</hi> 80.</note>,<lb/>
weiche die ele&#x017F;ti&#x017F;che Luft, in Ge&#x017F;talt eines Schaumes,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">aus</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[290/0296] Das Atemholen. VIII. Buch. zeugte: und es kann kein feſter Koͤrper aufgeloͤſt werden, daß nicht zugleich, zwiſchen ſeinen Theilen, die Luft mit herausgienge. Es iſt naͤmlich diejenige Luft, die aus Auſtern, im Scheidewaſſer aufgeloͤſt, oder durchs Feuer, aus feſten, und harten Koͤrpern, erlangt wird, in der That eine wirkliche, elaſtiſche Luft (u), und ſie erhaͤlt ihre Fe- derkraft laͤnger, wenn ſie aus feſten Koͤrpern herruͤhrt (x): ob ſich gleich unter dieſe Luft einige fremdartige Daͤmpfe mit einmiſchen, und ſcheint die Urſache geweſen zu ſeyn, warum andre vortrefliche Maͤnner ſie nicht, als Luft gel- ten laſſen wollen (y). An thieriſche Koͤrper haͤngt ſich viel Luft an, und zwar um deſto mehr, je haͤrter ſie ſind. Dieſe, in Koͤrpern beſtaͤndig gemachte Luft, hat vor- laͤngſt Newton zugeſtanden (z), und die neuern haben ſie erlaͤutert (z*). Es ſtellt ſich aber die beſtaͤndig gemachte Luft, zu ihrer elaſtiſchen Natur wieder her, und zwar uͤberhaupt aus den Fluͤßigkeiten, durch den Weg der Faͤulnis (a), weiche die eleſtiſche Luft, in Geſtalt eines Schaumes, aus (u) BIRCH. T. II. S. 26. maleſ. exp. 77. angef. Ort. S. 291. 292. app. S. 321. (x) HALES append. S. 280. exp. 77. (y) MVSSCHENBR. n. 1332. eſſays. S. 695, ſ’GRAVEZAN- DE. T. II. S. 588. Von der Blaſe, die man im Waſſer vor Luft haͤlt. papin Contin. du digeſtour. S. 193. Diejenige laͤſt ſich entzuͤnden, welche aus Erbſen, Auſtern, oder Eiſen herausfaͤhrt. hill. mater. med. S. 14. haleſ. exper. 57. Eben dieſer, ſagt noch, ſie verliere einen Theil ihrer Federkraft. exp, 77. ap- pend. exp. 2. S. 272. 273. 278. und ſie ſei den Thieren ſchaͤdlich. S. 321. BOERH. Comm. T. II. S. 200. Die von dem, mit Muſchelſchaalen verbrauſenden Cßige, hervorgebrach- te Luft, erwekkt nicht, ein im luftlee- ren Raume getoͤdtetes Thier. birch. T. II. S. 25. Es kommen Thiere in der gemachten Luft um, boyle. exper. phyſ. mech. contin. S. 103. 104. 105. mvſſchenbr. in Ci- ment. S. 123. papin digeſteur. S. S. 193. 197. ſo wie von der Luft, die ſich aus dem Waſſer herausgezogen, papin. S. 162. (z) QVERY. 30. poſt. L. III. opticorum. (z*) HALES veget. ſtat. S. 313. u. f. hæm. S. 278. u. f. Nov. Com- ment. Acad. Petrop. Vol. I. S. 255. Eſt aria crociata, qui ſedet in textu corporum, moſca dell aria e di morbi dell aria dipend. T. I. S. 280. (a) BOERH. S. 534. haleſ. S. 196. u. f. exper. 80.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/296
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766, S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/296>, abgerufen am 26.06.2024.