Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

IIII. Abschn. dessen Erscheinungen.

Albins | Weise, den Leib zusammengedrükkt (k), oder von
selbst, wegen Ungemächlichkeit (l), oder wenn sie durch ei-
nen, uns noch nicht genung bekannten innern Zwang, die
Brust zu erheben, und zu atmen anfangen (m). Doch es
kann auch das Atmen noch erfolgen, wenn gleich das Herz
aus der Brust gerissen worden (n).

§. 3.
Unrichtige Ursachen von dem Einatmen.

Es entsteht das Atemholen nicht durch eine von der
Lungenschlagader (o), die durch die Kräfte des Herzens
erweitert worden, hervorgebrachte Kraft des Lebens, noch
durch den freien Willen des Menschen. Wenn dieses
wahr wäre, so müste sich die Brust an der Frucht im
Mutterleibe, und an dem Hünchen im Eie, wechselweise
erweitern, und wechselweise niedersinken, und es würden

eben

(k) [Spaltenumbruch] STORCH. angef. Ort. roe-
derer. S. 25.

(l) WATTS. S. 23. hartl.
of man propos. 35. schreibbr.
n. 133. whytt. S. 212. hamber-
ger physiol. n. 786. thrvston.
S. 96. 97. herissant.

(m) ROEDERER. S. 29. 31.
herissant. S. 74.

(n) PECHLIN de apoplex.
n. 28.

(o) Unter den alten ARISTO-
TELES part. anim. L. III. c. 6.
Ferner J. BERENGARIVS ad
MVNDINVM. S. CCCXXVIII.
B. CAESALP. Peripn. Quaest. 5.
L. 5. hofm. ad galen. de usu
part. J. van HORNE microcosm.
S. 97. Ausg. PAVLI. DION.
van der STERRE van de Tee-
[Spaltenumbruch] ling. S. 149. haben die Erweiterung
der Lunge, von dem durchs Herz hin-
eingetriebnen Blute hergeleitet. We-
nigstens einen Theil des Atemholens,
und so viel, als ohne unserm Willen
geschehen kann, legen einige neue ber.
Männer dieser Ursache bei als die-
merbr. S. 318. bertier. S.
181. u. f. HALES haemast. S. 77.
Schreib. almagest. S. 376. he-
rissant Hist. de l'Ac. des scienc.
1743 S. 75. und in der Thesis: Ergo
ab impulsu sanguinis in arteriam
pulmonalem inspiratio, nämlich
dasjenige Einatmen, das noch nach
der Oeffnung der | Brust übrig ist.
Er fügt noch hinzn, wenn man in die
Lungenschlagader laulich Wasser
sprizze, so erweitere sich dieses Einge-
weide, und ziehe eine kleine Feder an
sich.

H. Phisiol. 3. B. Z

IIII. Abſchn. deſſen Erſcheinungen.

Albins | Weiſe, den Leib zuſammengedruͤkkt (k), oder von
ſelbſt, wegen Ungemaͤchlichkeit (l), oder wenn ſie durch ei-
nen, uns noch nicht genung bekannten innern Zwang, die
Bruſt zu erheben, und zu atmen anfangen (m). Doch es
kann auch das Atmen noch erfolgen, wenn gleich das Herz
aus der Bruſt geriſſen worden (n).

§. 3.
Unrichtige Urſachen von dem Einatmen.

Es entſteht das Atemholen nicht durch eine von der
Lungenſchlagader (o), die durch die Kraͤfte des Herzens
erweitert worden, hervorgebrachte Kraft des Lebens, noch
durch den freien Willen des Menſchen. Wenn dieſes
wahr waͤre, ſo muͤſte ſich die Bruſt an der Frucht im
Mutterleibe, und an dem Huͤnchen im Eie, wechſelweiſe
erweitern, und wechſelweiſe niederſinken, und es wuͤrden

eben

(k) [Spaltenumbruch] STORCH. angef. Ort. roe-
derer. S. 25.

(l) WATTS. S. 23. hartl.
of man propos. 35. ſchreibbr.
n. 133. whytt. S. 212. hamber-
ger phyſiol. n. 786. thrvſton.
S. 96. 97. heriſſant.

(m) ROEDERER. S. 29. 31.
heriſſant. S. 74.

(n) PECHLIN de apoplex.
n. 28.

(o) Unter den alten ARISTO-
TELES part. anim. L. III. c. 6.
Ferner J. BERENGARIVS ad
MVNDINVM. S. CCCXXVIII.
B. CAESALP. Peripn. Quaeſt. 5.
L. 5. hofm. ad galen. de uſu
part. J. van HORNE microcoſm.
S. 97. Ausg. PAVLI. DION.
van der STERRE van de Tee-
[Spaltenumbruch] ling. S. 149. haben die Erweiterung
der Lunge, von dem durchs Herz hin-
eingetriebnen Blute hergeleitet. We-
nigſtens einen Theil des Atemholens,
und ſo viel, als ohne unſerm Willen
geſchehen kann, legen einige neue ber.
Maͤnner dieſer Urſache bei als die-
merbr. S. 318. bertier. S.
181. u. f. HALES haemaſt. S. 77.
Schreib. almageſt. S. 376. he-
riſſant Hiſt. de l’Ac. des ſcienc.
1743 S. 75. und in der Theſis: Ergo
ab impulſu ſanguinis in arteriam
pulmonalem inſpiratio, naͤmlich
dasjenige Einatmen, das noch nach
der Oeffnung der | Bruſt uͤbrig iſt.
Er fuͤgt noch hinzn, wenn man in die
Lungenſchlagader laulich Waſſer
ſprizze, ſo erweitere ſich dieſes Einge-
weide, und ziehe eine kleine Feder an
ſich.

H. Phiſiol. 3. B. Z

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0359" n="353"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">IIII.</hi> Ab&#x017F;chn. de&#x017F;&#x017F;en Er&#x017F;cheinungen.</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">Albins</hi> | Wei&#x017F;e, den Leib zu&#x017F;ammengedru&#x0364;kkt <note place="foot" n="(k)"><cb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">STORCH.</hi></hi> angef. Ort. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">roe-<lb/>
derer.</hi></hi></hi> S. 25.</note>, oder von<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t, wegen Ungema&#x0364;chlichkeit <note place="foot" n="(l)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">WATTS.</hi></hi> S. 23. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">hartl.</hi></hi><lb/>
of man propos. 35. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">&#x017F;chreibbr.</hi></hi><lb/>
n. 133. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">whytt.</hi></hi></hi> S. 212. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">hamber-<lb/>
ger</hi></hi> phy&#x017F;iol. n. 786. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">thrv&#x017F;ton.</hi></hi></hi><lb/>
S. 96. 97. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">heri&#x017F;&#x017F;ant.</hi></hi></hi></note>, oder wenn &#x017F;ie durch ei-<lb/>
nen, uns noch nicht genung bekannten innern Zwang, die<lb/>
Bru&#x017F;t zu erheben, und zu atmen anfangen <note place="foot" n="(m)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ROEDERER.</hi></hi> S. 29. 31.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">heri&#x017F;&#x017F;ant.</hi></hi></hi> S. 74.</note>. Doch es<lb/>
kann auch das Atmen noch erfolgen, wenn gleich das Herz<lb/>
aus der Bru&#x017F;t geri&#x017F;&#x017F;en worden <note place="foot" n="(n)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">PECHLIN</hi> de apoplex.<lb/>
n.</hi> 28.</note>.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 3.<lb/><hi rendition="#b">Unrichtige Ur&#x017F;achen von dem Einatmen.</hi></head><lb/>
            <p>Es ent&#x017F;teht das Atemholen nicht durch eine von der<lb/>
Lungen&#x017F;chlagader <note place="foot" n="(o)">Unter den alten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARISTO-<lb/>
TELES</hi> part. anim. L. III. c.</hi> 6.<lb/>
Ferner <hi rendition="#aq">J. <hi rendition="#g">BERENGARIVS</hi> ad<lb/><hi rendition="#g">MVNDINVM.</hi></hi> S. <hi rendition="#aq">CCCXXVIII.<lb/>
B. <hi rendition="#g">CAESALP.</hi> Peripn. Quae&#x017F;t. 5.<lb/>
L. 5. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">hofm.</hi></hi> ad <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">galen.</hi></hi> de u&#x017F;u<lb/>
part. J. van <hi rendition="#g">HORNE</hi> microco&#x017F;m.</hi><lb/>
S. 97. Ausg. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">PAVLI. DION.</hi><lb/>
van der <hi rendition="#g">STERRE</hi> van de Tee-<lb/><cb/>
ling.</hi> S. 149. haben die Erweiterung<lb/>
der Lunge, von dem durchs Herz hin-<lb/>
eingetriebnen Blute hergeleitet. We-<lb/>
nig&#x017F;tens einen Theil des Atemholens,<lb/>
und &#x017F;o viel, als ohne un&#x017F;erm Willen<lb/>
ge&#x017F;chehen kann, legen einige neue ber.<lb/>
Ma&#x0364;nner die&#x017F;er Ur&#x017F;ache bei als <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">die-<lb/>
merbr.</hi></hi></hi> S. 318. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">bertier.</hi></hi></hi> S.<lb/>
181. u. f. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">HALES</hi> haema&#x017F;t.</hi> S. 77.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Schreib.</hi></hi> almage&#x017F;t.</hi> S. 376. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">he-<lb/>
ri&#x017F;&#x017F;ant</hi></hi> Hi&#x017F;t. de l&#x2019;Ac. des &#x017F;cienc.</hi><lb/>
1743 S. 75. und in der <hi rendition="#aq">The&#x017F;i<hi rendition="#i">s:</hi> Ergo<lb/>
ab impul&#x017F;u &#x017F;anguinis in arteriam<lb/>
pulmonalem in&#x017F;piratio,</hi> na&#x0364;mlich<lb/>
dasjenige Einatmen, das noch nach<lb/>
der Oeffnung der | Bru&#x017F;t u&#x0364;brig i&#x017F;t.<lb/>
Er fu&#x0364;gt noch hinzn, wenn man in die<lb/>
Lungen&#x017F;chlagader laulich Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
&#x017F;prizze, &#x017F;o erweitere &#x017F;ich die&#x017F;es Einge-<lb/>
weide, und ziehe eine kleine Feder an<lb/>
&#x017F;ich.</note>, die durch die Kra&#x0364;fte des Herzens<lb/>
erweitert worden, hervorgebrachte Kraft des Lebens, noch<lb/>
durch den freien Willen des Men&#x017F;chen. Wenn die&#x017F;es<lb/>
wahr wa&#x0364;re, &#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;te &#x017F;ich die Bru&#x017F;t an der Frucht im<lb/>
Mutterleibe, und an dem Hu&#x0364;nchen im Eie, wech&#x017F;elwei&#x017F;e<lb/>
erweitern, und wech&#x017F;elwei&#x017F;e nieder&#x017F;inken, und es wu&#x0364;rden<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">eben</fw><lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">H. Phi&#x017F;iol. 3. B. Z</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[353/0359] IIII. Abſchn. deſſen Erſcheinungen. Albins | Weiſe, den Leib zuſammengedruͤkkt (k), oder von ſelbſt, wegen Ungemaͤchlichkeit (l), oder wenn ſie durch ei- nen, uns noch nicht genung bekannten innern Zwang, die Bruſt zu erheben, und zu atmen anfangen (m). Doch es kann auch das Atmen noch erfolgen, wenn gleich das Herz aus der Bruſt geriſſen worden (n). §. 3. Unrichtige Urſachen von dem Einatmen. Es entſteht das Atemholen nicht durch eine von der Lungenſchlagader (o), die durch die Kraͤfte des Herzens erweitert worden, hervorgebrachte Kraft des Lebens, noch durch den freien Willen des Menſchen. Wenn dieſes wahr waͤre, ſo muͤſte ſich die Bruſt an der Frucht im Mutterleibe, und an dem Huͤnchen im Eie, wechſelweiſe erweitern, und wechſelweiſe niederſinken, und es wuͤrden eben (k) STORCH. angef. Ort. roe- derer. S. 25. (l) WATTS. S. 23. hartl. of man propos. 35. ſchreibbr. n. 133. whytt. S. 212. hamber- ger phyſiol. n. 786. thrvſton. S. 96. 97. heriſſant. (m) ROEDERER. S. 29. 31. heriſſant. S. 74. (n) PECHLIN de apoplex. n. 28. (o) Unter den alten ARISTO- TELES part. anim. L. III. c. 6. Ferner J. BERENGARIVS ad MVNDINVM. S. CCCXXVIII. B. CAESALP. Peripn. Quaeſt. 5. L. 5. hofm. ad galen. de uſu part. J. van HORNE microcoſm. S. 97. Ausg. PAVLI. DION. van der STERRE van de Tee- ling. S. 149. haben die Erweiterung der Lunge, von dem durchs Herz hin- eingetriebnen Blute hergeleitet. We- nigſtens einen Theil des Atemholens, und ſo viel, als ohne unſerm Willen geſchehen kann, legen einige neue ber. Maͤnner dieſer Urſache bei als die- merbr. S. 318. bertier. S. 181. u. f. HALES haemaſt. S. 77. Schreib. almageſt. S. 376. he- riſſant Hiſt. de l’Ac. des ſcienc. 1743 S. 75. und in der Theſis: Ergo ab impulſu ſanguinis in arteriam pulmonalem inſpiratio, naͤmlich dasjenige Einatmen, das noch nach der Oeffnung der | Bruſt uͤbrig iſt. Er fuͤgt noch hinzn, wenn man in die Lungenſchlagader laulich Waſſer ſprizze, ſo erweitere ſich dieſes Einge- weide, und ziehe eine kleine Feder an ſich. H. Phiſiol. 3. B. Z

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/359
Zitationshilfe:	Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende03_1766/359>, abgerufen am 22.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.