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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772.

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Zusäzze
ger werden, theils am äussersten Ende ausgebreitet
sein. p. 15 und Löcher haben. p. 16. und Körnerchen
enthalten ib. am schmalen Ende offen sein. t. 1. f. 1.
de fistula lacrumali.
Zum §. 25. Auch an todten Körpern läuft Tinte, die man
an die Augenlieder streicht, durch die Nase heraus.
Henckel Sammlung 8. p. 19.
Zum zweiten Abschnitt.
- §. 2. Für die Vereinigung der Sehnerven. An bei-
den Seiten erfolgte die amaurosis. da die Mitte des
Sehnerven nur an einer Seite gelitten hatte. Mor-
gagn.
sed caus. morb. l. p.
74.
- §. 11. Der berühmte Rolfink schreibt die Haut des
Sterns dem Wapendorf zu, fet. & adult. diff.
p.
10. daß die Sternhaut bisweilen in der Geburt
ganz bleibe, und der Stern sonst sehr weit offen ste-
hen bleibe, sagt Camper verhandel. T. VII. P. II.
p.
473.
- §. 18. Ueberhaupt pflegte bei dem Handgriffe des be-
rühmten Daviel etwas von der gläsernen Feuchtig-
keit aus dem Auge zu fliessen und beim Forel act.
Helvet. T. V. p.
171. allein sie ergänzte sich wieder
phil. Trans. vol. LII. p. 2.
- §. 19. Bei der Note an statt 5086, lese man 5056.
- §. 20. Exempel eines Hautstaares der nach Nieder-
drükkung der Linse wieder gewachsen, einem Perga-
mente ähnlich dünn war, und auch an dem Stern
feste hing, beim Naknoni Simpl. obs. 20.
- §. 22. Die Crystallinse saugt in der That Flüßigkeit in
sich, und sie ist sehr groß geworden, als sie in die
vordere Kammer gesunken war.
Zum
Zuſaͤzze
ger werden, theils am aͤuſſerſten Ende ausgebreitet
ſein. p. 15 und Loͤcher haben. p. 16. und Koͤrnerchen
enthalten ib. am ſchmalen Ende offen ſein. t. 1. f. 1.
de fiſtula lacrumali.
Zum §. 25. Auch an todten Koͤrpern laͤuft Tinte, die man
an die Augenlieder ſtreicht, durch die Naſe heraus.
Henckel Sammlung 8. p. 19.
Zum zweiten Abſchnitt.
‒ §. 2. Fuͤr die Vereinigung der Sehnerven. An bei-
den Seiten erfolgte die amauroſis. da die Mitte des
Sehnerven nur an einer Seite gelitten hatte. Mor-
gagn.
ſed cauſ. morb. l. p.
74.
‒ §. 11. Der beruͤhmte Rolfink ſchreibt die Haut des
Sterns dem Wapendorf zu, fet. & adult. diff.
p.
10. daß die Sternhaut bisweilen in der Geburt
ganz bleibe, und der Stern ſonſt ſehr weit offen ſte-
hen bleibe, ſagt Camper verhandel. T. VII. P. II.
p.
473.
‒ §. 18. Ueberhaupt pflegte bei dem Handgriffe des be-
ruͤhmten Daviel etwas von der glaͤſernen Feuchtig-
keit aus dem Auge zu flieſſen und beim Forel act.
Helvet. T. V. p.
171. allein ſie ergaͤnzte ſich wieder
phil. Tranſ. vol. LII. p. 2.
‒ §. 19. Bei der Note an ſtatt 5086, leſe man 5056.
‒ §. 20. Exempel eines Hautſtaares der nach Nieder-
druͤkkung der Linſe wieder gewachſen, einem Perga-
mente aͤhnlich duͤnn war, und auch an dem Stern
feſte hing, beim Naknoni Simpl. obſ. 20.
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[[1224]/1242] Zuſaͤzze ger werden, theils am aͤuſſerſten Ende ausgebreitet ſein. p. 15 und Loͤcher haben. p. 16. und Koͤrnerchen enthalten ib. am ſchmalen Ende offen ſein. t. 1. f. 1. de fiſtula lacrumali. Zum §. 25. Auch an todten Koͤrpern laͤuft Tinte, die man an die Augenlieder ſtreicht, durch die Naſe heraus. Henckel Sammlung 8. p. 19. Zum zweiten Abſchnitt. ‒ §. 2. Fuͤr die Vereinigung der Sehnerven. An bei- den Seiten erfolgte die amauroſis. da die Mitte des Sehnerven nur an einer Seite gelitten hatte. Mor- gagn. ſed cauſ. morb. l. p. 74. ‒ §. 11. Der beruͤhmte Rolfink ſchreibt die Haut des Sterns dem Wapendorf zu, fet. & adult. diff. p. 10. daß die Sternhaut bisweilen in der Geburt ganz bleibe, und der Stern ſonſt ſehr weit offen ſte- hen bleibe, ſagt Camper verhandel. T. VII. P. II. p. 473. ‒ §. 18. Ueberhaupt pflegte bei dem Handgriffe des be- ruͤhmten Daviel etwas von der glaͤſernen Feuchtig- keit aus dem Auge zu flieſſen und beim Forel act. Helvet. T. V. p. 171. allein ſie ergaͤnzte ſich wieder phil. Tranſ. vol. LII. p. 2. ‒ §. 19. Bei der Note an ſtatt 5086, leſe man 5056. ‒ §. 20. Exempel eines Hautſtaares der nach Nieder- druͤkkung der Linſe wieder gewachſen, einem Perga- mente aͤhnlich duͤnn war, und auch an dem Stern feſte hing, beim Naknoni Simpl. obſ. 20. ‒ §. 22. Die Cryſtallinſe ſaugt in der That Fluͤßigkeit in ſich, und ſie iſt ſehr groß geworden, als ſie in die vordere Kammer geſunken war. Zum

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772, S. [1224]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/1242>, abgerufen am 25.11.2024.