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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772.

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des eilften Buches.


Zweiter Abschnitt.
Die Erscheinungen an einem lebendigen Muskel.
§. 1.
Die zusammenziehende Kraft Seite
überhaupt betrachtet 1
ist vielen Körpern gemein 2
Jhre Gesezze 3
§. 2. Wo sie anzutreffen sei
ist fast im ganzen thierischen Körper 4
Jhre Kräfte nach Versuchen 5
§. 3.
todte Zusammenziehungskraft der thierischen Faser 6
Wo sie zu finden 6. 7
Jst allezeit vorhanden 8
sie hat nichts mit dem Leben gemein 8
Sie ist es, die durch Gifte 8. 9
und durch Kälte erwekkt wird 10
besizzt kein wechselweises Erschlaffen eb. das.
§. 4. Die den Muskeln angeborne Kraft
ob sie beständig wirke 11
Es scheint nicht an lebenden Thieren zu geschehen 11
ist aber doch mutmaslich zugegen 12 f.
§. 5. Sie wird vom Neizen erwekkt und dauret auch noch
nach aufgehobnem Neize eine Zeitlang fort 14. 15
§. 6.
Diese Kraft ist unterschieden von der todten Kraft 16
Warum sie beisammen sind eb. das.
Wäret noch nach dem Tode eb. das.
auch ziemlich lange fort 17. u. f.
§. 7.


Regiſter
des eilften Buches.


Zweiter Abſchnitt.
Die Erſcheinungen an einem lebendigen Muſkel.
§. 1.
Die zuſammenziehende Kraft Seite
uͤberhaupt betrachtet 1
iſt vielen Koͤrpern gemein 2
Jhre Geſezze 3
§. 2. Wo ſie anzutreffen ſei
iſt faſt im ganzen thieriſchen Koͤrper 4
Jhre Kraͤfte nach Verſuchen 5
§. 3.
todte Zuſammenziehungskraft der thieriſchen Faſer 6
Wo ſie zu finden 6. 7
Jſt allezeit vorhanden 8
ſie hat nichts mit dem Leben gemein 8
Sie iſt es, die durch Gifte 8. 9
und durch Kaͤlte erwekkt wird 10
beſizzt kein wechſelweiſes Erſchlaffen eb. daſ.
§. 4. Die den Muſkeln angeborne Kraft
ob ſie beſtaͤndig wirke 11
Es ſcheint nicht an lebenden Thieren zu geſchehen 11
iſt aber doch mutmaslich zugegen 12 f.
§. 5. Sie wird vom Neizen erwekkt und dauret auch noch
nach aufgehobnem Neize eine Zeitlang fort 14. 15
§. 6.
Dieſe Kraft iſt unterſchieden von der todten Kraft 16
Warum ſie beiſammen ſind eb. daſ.
Waͤret noch nach dem Tode eb. daſ.
auch ziemlich lange fort 17. u. f.
§. 7.
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[[221]/0239] Regiſter des eilften Buches. Zweiter Abſchnitt. Die Erſcheinungen an einem lebendigen Muſkel. §. 1. Die zuſammenziehende Kraft Seite uͤberhaupt betrachtet 1 iſt vielen Koͤrpern gemein 2 Jhre Geſezze 3 §. 2. Wo ſie anzutreffen ſei iſt faſt im ganzen thieriſchen Koͤrper 4 Jhre Kraͤfte nach Verſuchen 5 §. 3. todte Zuſammenziehungskraft der thieriſchen Faſer 6 Wo ſie zu finden 6. 7 Jſt allezeit vorhanden 8 ſie hat nichts mit dem Leben gemein 8 Sie iſt es, die durch Gifte 8. 9 und durch Kaͤlte erwekkt wird 10 beſizzt kein wechſelweiſes Erſchlaffen eb. daſ. §. 4. Die den Muſkeln angeborne Kraft ob ſie beſtaͤndig wirke 11 Es ſcheint nicht an lebenden Thieren zu geſchehen 11 iſt aber doch mutmaslich zugegen 12 f. §. 5. Sie wird vom Neizen erwekkt und dauret auch noch nach aufgehobnem Neize eine Zeitlang fort 14. 15 §. 6. Dieſe Kraft iſt unterſchieden von der todten Kraft 16 Warum ſie beiſammen ſind eb. daſ. Waͤret noch nach dem Tode eb. daſ. auch ziemlich lange fort 17. u. f. §. 7.

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772, S. [221]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/239>, abgerufen am 21.11.2024.