Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772.

Bild:
<< vorherige Seite
II. Abschnitt. Erscheinungen.

Endlich scheint auch der Kramffisch zu den Beweisen
der heftigsten Zitterungen zu gehören, welche die Muskel-
faser auszustehen vermögen. Es wirkt nämlich dieser
Fisch nicht durchs Wasser (b**) oder einen Dunst, son-
dern durch feste Körper, Harpunen (c), Spiesse (d),
oder Stäbe (e). Und wenn sich jemand wagt den Kramf-
fisch mit der Hand zu ergreifen (f), so empfindet man
eine höchstbeschwerliche Füllosigkeit, als ob ein Nerve
getroffen worden (g), wobei sich Kälte, Schauer, ein
Zittern, gleichsam die Verrenkung des getroffnen Gliedes
(h), und eine kurze Lähmung (i) einstellt, welche in kal-
ten Himmelsstrichen schwächer (k), im gemäßigten schon
deutlicher ist (l), und bis zur Schulter (m), und zum
Kopfe (m*) heraufsteigt, so daß man so gar einen
Schwindel verspürt; da sonst diese Empfindungen in heis-
sen Gegenden (n) das Herz in Unordnung bringen, die
Gedanken verwirren, und die Kräfte darnieder schlagen
(o). Es scheinet diese Füllosigkeit überhaupt von einer

sehr
[Spaltenumbruch] der Kramffisch das Wasser, wor-
innen er liegt mit der erstarrenden
Kraft anfülle, AELIANUS L. XI.
c.
14. dieses befand falsch REDUS
p. 27. et LORENZINUS
68.
(b**) [Spaltenumbruch] Obgleich dieses so heist
bei dem PLINIUS. BOYLE
mirah. offi. effic. c.
4.
(c) Die Fischer bei dem REDI
p. 27. GALEN. de util. respir.
(d) PLINIUS L. XXXII. n 2.
auch eine Ruthe. Id. durch Nezze.
THEOPHYLACTUS. SI-
MOCATES
durch Borsten und
Rohr, OPPIANUS L. III. Jm
schweren Gebrechen sind die Zähne
zerbrochen. G. v. SWIETEN
III. pag.
397. Vom Pferde ward
ein Stokk zwischen den Ribben
zerbrochen, durch die Kraft der
Brustmuskeln. DUVERNEY
posth. II.
(e) [Spaltenumbruch] COLL. de voy. t. 7.
REAUMUR M. de 1714. p. 457.
KOLBE descript. du Cap de b.
Esper. p.
127.
(f) LORENZINUS. KAEM-
PFER Amoen. Exot. Fasc. III. ob-
serv.
2.
(g) LORENZINUS. REDUS.
(h) KAEMPFER.
(i) REAUMUR.
(k) Jn Jrrland. Histor. of
WATERFORD p.
272.
(l) Jn dem heissern Asien.
KAEMPFER. Jn Afrika. Col-
lect. de voy. L. VIII. et KOLBE.
(m) REDI. LORENZINI.
(m*) Jn Frankreich und Jta-
lien. REAUMUR l. c. REDI
pag. 26. LORENZINI.
(n) Eine Unempfindlichkeit am
Kopfe. REAUMUR p. 450.
(o) Daß die Kräfte verschwin-
den OPPIANUS.
E 5
II. Abſchnitt. Erſcheinungen.

Endlich ſcheint auch der Kramffiſch zu den Beweiſen
der heftigſten Zitterungen zu gehoͤren, welche die Muſkel-
faſer auszuſtehen vermoͤgen. Es wirkt naͤmlich dieſer
Fiſch nicht durchs Waſſer (b**) oder einen Dunſt, ſon-
dern durch feſte Koͤrper, Harpunen (c), Spieſſe (d),
oder Staͤbe (e). Und wenn ſich jemand wagt den Kramf-
fiſch mit der Hand zu ergreifen (f), ſo empfindet man
eine hoͤchſtbeſchwerliche Fuͤlloſigkeit, als ob ein Nerve
getroffen worden (g), wobei ſich Kaͤlte, Schauer, ein
Zittern, gleichſam die Verrenkung des getroffnen Gliedes
(h), und eine kurze Laͤhmung (i) einſtellt, welche in kal-
ten Himmelsſtrichen ſchwaͤcher (k), im gemaͤßigten ſchon
deutlicher iſt (l), und bis zur Schulter (m), und zum
Kopfe (m*) heraufſteigt, ſo daß man ſo gar einen
Schwindel verſpuͤrt; da ſonſt dieſe Empfindungen in heiſ-
ſen Gegenden (n) das Herz in Unordnung bringen, die
Gedanken verwirren, und die Kraͤfte darnieder ſchlagen
(o). Es ſcheinet dieſe Fuͤlloſigkeit uͤberhaupt von einer

ſehr
[Spaltenumbruch] der Kramffiſch das Waſſer, wor-
innen er liegt mit der erſtarrenden
Kraft anfuͤlle, ÆLIANUS L. XI.
c.
14. dieſes befand falſch REDUS
p. 27. et LORENZINUS
68.
(b**) [Spaltenumbruch] Obgleich dieſes ſo heiſt
bei dem PLINIUS. BOYLE
mirah. offi. effic. c.
4.
(c) Die Fiſcher bei dem REDI
p. 27. GALEN. de util. reſpir.
(d) PLINIUS L. XXXII. n 2.
auch eine Ruthe. Id. durch Nezze.
THEOPHYLACTUS. SI-
MOCATES
durch Borſten und
Rohr, OPPIANUS L. III. Jm
ſchweren Gebrechen ſind die Zaͤhne
zerbrochen. G. v. SWIETEN
III. pag.
397. Vom Pferde ward
ein Stokk zwiſchen den Ribben
zerbrochen, durch die Kraft der
Bruſtmuſkeln. DUVERNEY
poſth. II.
(e) [Spaltenumbruch] COLL. de voy. t. 7.
REAUMUR M. de 1714. p. 457.
KOLBE deſcript. du Cap de b.
Eſper. p.
127.
(f) LORENZINUS. KÆM-
PFER Amœn. Exot. Faſc. III. ob-
ſerv.
2.
(g) LORENZINUS. REDUS.
(h) KÆMPFER.
(i) REAUMUR.
(k) Jn Jrrland. Hiſtor. of
WATERFORD p.
272.
(l) Jn dem heiſſern Aſien.
KÆMPFER. Jn Afrika. Col-
lect. de voy. L. VIII. et KOLBE.
(m) REDI. LORENZINI.
(m*) Jn Frankreich und Jta-
lien. REAUMUR l. c. REDI
pag. 26. LORENZINI.
(n) Eine Unempfindlichkeit am
Kopfe. REAUMUR p. 450.
(o) Daß die Kraͤfte verſchwin-
den OPPIANUS.
E 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0091" n="73"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">II.</hi> Ab&#x017F;chnitt. Er&#x017F;cheinungen.</hi> </fw><lb/>
          <p>Endlich &#x017F;cheint auch der Kramffi&#x017F;ch zu den Bewei&#x017F;en<lb/>
der heftig&#x017F;ten Zitterungen zu geho&#x0364;ren, welche die Mu&#x017F;kel-<lb/>
fa&#x017F;er auszu&#x017F;tehen vermo&#x0364;gen. Es wirkt na&#x0364;mlich die&#x017F;er<lb/>
Fi&#x017F;ch nicht durchs Wa&#x017F;&#x017F;er <note place="foot" n="(b**)"><cb/>
Obgleich die&#x017F;es &#x017F;o hei&#x017F;t<lb/>
bei dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">PLINIUS. BOYLE</hi><lb/>
mirah. offi. effic. c.</hi> 4.</note> oder einen Dun&#x017F;t, &#x017F;on-<lb/>
dern durch fe&#x017F;te Ko&#x0364;rper, Harpunen <note place="foot" n="(c)">Die Fi&#x017F;cher bei dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">REDI</hi><lb/>
p. 27. <hi rendition="#g">GALEN.</hi> de util. re&#x017F;pir.</hi></note>, Spie&#x017F;&#x017F;e <note place="foot" n="(d)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">PLINIUS</hi> L. XXXII. n</hi> 2.<lb/>
auch eine Ruthe. <hi rendition="#aq">Id.</hi> durch Nezze.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">THEOPHYLACTUS. SI-<lb/>
MOCATES</hi></hi> durch Bor&#x017F;ten und<lb/>
Rohr, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">OPPIANUS</hi> L. III.</hi> Jm<lb/>
&#x017F;chweren Gebrechen &#x017F;ind die Za&#x0364;hne<lb/>
zerbrochen. <hi rendition="#aq">G. v. <hi rendition="#g">SWIETEN</hi><lb/>
III. pag.</hi> 397. Vom Pferde ward<lb/>
ein Stokk zwi&#x017F;chen den Ribben<lb/>
zerbrochen, durch die Kraft der<lb/>
Bru&#x017F;tmu&#x017F;keln. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">DUVERNEY</hi><lb/>
po&#x017F;th. II.</hi></note>,<lb/>
oder Sta&#x0364;be <note place="foot" n="(e)"><cb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">COLL.</hi> de voy. t. 7.<lb/><hi rendition="#g">REAUMUR</hi> M. de 1714. p. 457.<lb/><hi rendition="#g">KOLBE</hi> de&#x017F;cript. du Cap de b.<lb/>
E&#x017F;per. p.</hi> 127.</note>. Und wenn &#x017F;ich jemand wagt den Kramf-<lb/>
fi&#x017F;ch mit der Hand zu ergreifen <note place="foot" n="(f)"><hi rendition="#aq">LORENZINUS. KÆM-<lb/>
PFER Am&#x0153;n. Exot. Fa&#x017F;c. III. ob-<lb/>
&#x017F;erv.</hi> 2.</note>, &#x017F;o empfindet man<lb/>
eine ho&#x0364;ch&#x017F;tbe&#x017F;chwerliche Fu&#x0364;llo&#x017F;igkeit, als ob ein Nerve<lb/>
getroffen worden <note place="foot" n="(g)"><hi rendition="#aq">LORENZINUS. REDUS.</hi></note>, wobei &#x017F;ich Ka&#x0364;lte, Schauer, ein<lb/>
Zittern, gleich&#x017F;am die Verrenkung des getroffnen Gliedes<lb/><note place="foot" n="(h)"><hi rendition="#aq">KÆMPFER.</hi></note>, und eine kurze La&#x0364;hmung <note place="foot" n="(i)"><hi rendition="#aq">REAUMUR.</hi></note> ein&#x017F;tellt, welche in kal-<lb/>
ten Himmels&#x017F;trichen &#x017F;chwa&#x0364;cher <note place="foot" n="(k)">Jn Jrrland. <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;tor. of<lb/>
WATERFORD p.</hi> 272.</note>, im gema&#x0364;ßigten &#x017F;chon<lb/>
deutlicher i&#x017F;t <note place="foot" n="(l)">Jn dem hei&#x017F;&#x017F;ern A&#x017F;ien.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">KÆMPFER.</hi></hi> Jn Afrika. <hi rendition="#aq">Col-<lb/>
lect. de voy. L. VIII. et KOLBE.</hi></note>, und bis zur Schulter <note place="foot" n="(m)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">REDI. LORENZINI.</hi></hi></note>, und zum<lb/>
Kopfe <note place="foot" n="(m*)">Jn Frankreich und Jta-<lb/>
lien. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">REAUMUR</hi> l. c. <hi rendition="#g">REDI</hi><lb/>
pag. 26. <hi rendition="#g">LORENZINI.</hi></hi></note> herauf&#x017F;teigt, &#x017F;o daß man &#x017F;o gar einen<lb/>
Schwindel ver&#x017F;pu&#x0364;rt; da &#x017F;on&#x017F;t die&#x017F;e Empfindungen in hei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en Gegenden <note place="foot" n="(n)">Eine Unempfindlichkeit am<lb/>
Kopfe. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">REAUMUR</hi> p.</hi> 450.</note> das Herz in Unordnung bringen, die<lb/>
Gedanken verwirren, und die Kra&#x0364;fte darnieder &#x017F;chlagen<lb/><note place="foot" n="(o)">Daß die Kra&#x0364;fte ver&#x017F;chwin-<lb/>
den <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">OPPIANUS.</hi></hi></note>. Es &#x017F;cheinet die&#x017F;e Fu&#x0364;llo&#x017F;igkeit u&#x0364;berhaupt von einer<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E 5</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ehr</fw><lb/><note xml:id="f14" prev="#f13" place="foot" n="(b*)"><cb/>
der Kramffi&#x017F;ch das Wa&#x017F;&#x017F;er, wor-<lb/>
innen er liegt mit der er&#x017F;tarrenden<lb/>
Kraft anfu&#x0364;lle, <hi rendition="#aq">ÆLIANUS L. XI.<lb/>
c.</hi> 14. die&#x017F;es befand fal&#x017F;ch <hi rendition="#aq">REDUS<lb/>
p. 27. et LORENZINUS</hi> 68.</note><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[73/0091] II. Abſchnitt. Erſcheinungen. Endlich ſcheint auch der Kramffiſch zu den Beweiſen der heftigſten Zitterungen zu gehoͤren, welche die Muſkel- faſer auszuſtehen vermoͤgen. Es wirkt naͤmlich dieſer Fiſch nicht durchs Waſſer (b**) oder einen Dunſt, ſon- dern durch feſte Koͤrper, Harpunen (c), Spieſſe (d), oder Staͤbe (e). Und wenn ſich jemand wagt den Kramf- fiſch mit der Hand zu ergreifen (f), ſo empfindet man eine hoͤchſtbeſchwerliche Fuͤlloſigkeit, als ob ein Nerve getroffen worden (g), wobei ſich Kaͤlte, Schauer, ein Zittern, gleichſam die Verrenkung des getroffnen Gliedes (h), und eine kurze Laͤhmung (i) einſtellt, welche in kal- ten Himmelsſtrichen ſchwaͤcher (k), im gemaͤßigten ſchon deutlicher iſt (l), und bis zur Schulter (m), und zum Kopfe (m*) heraufſteigt, ſo daß man ſo gar einen Schwindel verſpuͤrt; da ſonſt dieſe Empfindungen in heiſ- ſen Gegenden (n) das Herz in Unordnung bringen, die Gedanken verwirren, und die Kraͤfte darnieder ſchlagen (o). Es ſcheinet dieſe Fuͤlloſigkeit uͤberhaupt von einer ſehr (b*) (b**) Obgleich dieſes ſo heiſt bei dem PLINIUS. BOYLE mirah. offi. effic. c. 4. (c) Die Fiſcher bei dem REDI p. 27. GALEN. de util. reſpir. (d) PLINIUS L. XXXII. n 2. auch eine Ruthe. Id. durch Nezze. THEOPHYLACTUS. SI- MOCATES durch Borſten und Rohr, OPPIANUS L. III. Jm ſchweren Gebrechen ſind die Zaͤhne zerbrochen. G. v. SWIETEN III. pag. 397. Vom Pferde ward ein Stokk zwiſchen den Ribben zerbrochen, durch die Kraft der Bruſtmuſkeln. DUVERNEY poſth. II. (e) COLL. de voy. t. 7. REAUMUR M. de 1714. p. 457. KOLBE deſcript. du Cap de b. Eſper. p. 127. (f) LORENZINUS. KÆM- PFER Amœn. Exot. Faſc. III. ob- ſerv. 2. (g) LORENZINUS. REDUS. (h) KÆMPFER. (i) REAUMUR. (k) Jn Jrrland. Hiſtor. of WATERFORD p. 272. (l) Jn dem heiſſern Aſien. KÆMPFER. Jn Afrika. Col- lect. de voy. L. VIII. et KOLBE. (m) REDI. LORENZINI. (m*) Jn Frankreich und Jta- lien. REAUMUR l. c. REDI pag. 26. LORENZINI. (n) Eine Unempfindlichkeit am Kopfe. REAUMUR p. 450. (o) Daß die Kraͤfte verſchwin- den OPPIANUS. (b*) der Kramffiſch das Waſſer, wor- innen er liegt mit der erſtarrenden Kraft anfuͤlle, ÆLIANUS L. XI. c. 14. dieſes befand falſch REDUS p. 27. et LORENZINUS 68. E 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/91
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/91>, abgerufen am 21.11.2024.