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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 6. Berlin, 1774.

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[Spaltenumbruch] Darmfell oder erste Haut
wo diese fehle.

§. 6. Erstes Fadengewebe 191
einfache Drüsen, obern, un-
tern, wo das Fadengewebe
lose und gespannt sei.

§. 7. muskulöse Magenfa-
sern 194
die äuserste Schicht zwischen
den beiden Mündungen, die
niederlaufende links rükk-
laufende Queerschicht, un-
tere Schicht, was man
Bänder genannt habe.

§. 8. Magenfasern an den
Thieren 197
der Vierfüßigen, der Korn-
vögel, wird beschrieben

§. 9. zweites Fadengewebe 199
darinnen Gewächse

§. 10. Die Nervenhaut 201

§. 11. drittes Fadengewebe 201
ist der Sizz der Entzün-
dungen.

§. 12. Zottige Haut 203
ist Oberhaut.

§. 13. Magenfalten 204
sternförmige, die vom
Schlunde herablaufen, die
nach der Länge laufen Pfört-
nerring ob er den Pförtner
verschliest.

§. 14. Kleinste Falten des Ma-
gens 208
Zotten, dämpfen einen
Schlagadersaft aus. Wärz-
chen, sind noch zweifelhaft
im Menschen.

§. 15. Magendrüsen 210
in Vögeln, in Vierfüßigen,
in Schlangen und Jnsekten
im Menschen.

[Spaltenumbruch]

§. 16. Magensaft 213
fremde Eigenschaften, sau-
re Wesen, von verdorbner
Speise faul, Galle, der
reine Magensaft, Versuche
des ber. Rast am Schaafe.
Maulesel, ist von allerlei
zusammengesezzt.

§. 17. Schlagadern des Ma-
gens 218
Stamm der Bauchschlagader
Theilung, grosse Kranzader.

§. 18 Milzschlagader 222
von ihr die linke Magen-
nezzader, kurze, hintere,
Magenschlagader, Durch-
messer der Milzader.

§. 19. Leberschlagader 226
kleine Kranzader, Magen
Zwölffingerdarmsader, obe-
re Pförtnerader, untere Ge-
krös Zwölffingerdarmsader
Queerader der Gekrösdrüse
Zwölffingerdarmsader rech-
te Magennezzader, obere
Zwölffingerdarmsader.

§. 20. Was die Magenschlag-
adern gemein haben 231
es sind viele, Verbreitung
der Gefässe durch die Ma-
genhäute, ausdünstende
Schlagadergefässe, Blut-
adrige.

§. 21. Blutadern des Ma-
gens 232
aus der Milzader, aus dem
Stamm der Pfortader, Ma-
gengrimmdarmader, andre
kurze Blutadern, ob sie dem
Magen Blut geben wer die-
ses geglaubt, schwarze
Krankheit, geben kein Blut.

Auch

[Spaltenumbruch] Darmfell oder erſte Haut
wo dieſe fehle.

§. 6. Erſtes Fadengewebe 191
einfache Druͤſen, obern, un-
tern, wo das Fadengewebe
loſe und geſpannt ſei.

§. 7. muſkuloͤſe Magenfa-
ſern 194
die aͤuſerſte Schicht zwiſchen
den beiden Muͤndungen, die
niederlaufende links ruͤkk-
laufende Queerſchicht, un-
tere Schicht, was man
Baͤnder genannt habe.

§. 8. Magenfaſern an den
Thieren 197
der Vierfuͤßigen, der Korn-
voͤgel, wird beſchrieben

§. 9. zweites Fadengewebe 199
darinnen Gewaͤchſe

§. 10. Die Nervenhaut 201

§. 11. drittes Fadengewebe 201
iſt der Sizz der Entzuͤn-
dungen.

§. 12. Zottige Haut 203
iſt Oberhaut.

§. 13. Magenfalten 204
ſternfoͤrmige, die vom
Schlunde herablaufen, die
nach der Laͤnge laufen Pfoͤrt-
nerring ob er den Pfoͤrtner
verſchlieſt.

§. 14. Kleinſte Falten des Ma-
gens 208
Zotten, daͤmpfen einen
Schlagaderſaft aus. Waͤrz-
chen, ſind noch zweifelhaft
im Menſchen.

§. 15. Magendruͤſen 210
in Voͤgeln, in Vierfuͤßigen,
in Schlangen und Jnſekten
im Menſchen.

[Spaltenumbruch]

§. 16. Magenſaft 213
fremde Eigenſchaften, ſau-
re Weſen, von verdorbner
Speiſe faul, Galle, der
reine Magenſaft, Verſuche
des ber. Raſt am Schaafe.
Mauleſel, iſt von allerlei
zuſammengeſezzt.

§. 17. Schlagadern des Ma-
gens 218
Stam̃ der Bauchſchlagader
Theilung, groſſe Kranzader.

§. 18 Milzſchlagader 222
von ihr die linke Magen-
nezzader, kurze, hintere,
Magenſchlagader, Durch-
meſſer der Milzader.

§. 19. Leberſchlagader 226
kleine Kranzader, Magen
Zwoͤlffingerdarmsader, obe-
re Pfoͤrtnerader, untere Ge-
kroͤs Zwoͤlffingerdarmsader
Queerader der Gekroͤsdruͤſe
Zwoͤlffingerdarmsader rech-
te Magennezzader, obere
Zwoͤlffingerdarmsader.

§. 20. Was die Magenſchlag-
adern gemein haben 231
es ſind viele, Verbreitung
der Gefaͤſſe durch die Ma-
genhaͤute, ausduͤnſtende
Schlagadergefaͤſſe, Blut-
adrige.

§. 21. Blutadern des Ma-
gens 232
aus der Milzader, aus dem
Stamm der Pfortader, Ma-
gengrimmdarmader, andre
kurze Blutadern, ob ſie dem
Magen Blut geben wer die-
ſes geglaubt, ſchwarze
Krankheit, geben kein Blut.

Auch

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[[946]/0966] Regiſter Darmfell oder erſte Haut wo dieſe fehle. §. 6. Erſtes Fadengewebe 191 einfache Druͤſen, obern, un- tern, wo das Fadengewebe loſe und geſpannt ſei. §. 7. muſkuloͤſe Magenfa- ſern 194 die aͤuſerſte Schicht zwiſchen den beiden Muͤndungen, die niederlaufende links ruͤkk- laufende Queerſchicht, un- tere Schicht, was man Baͤnder genannt habe. §. 8. Magenfaſern an den Thieren 197 der Vierfuͤßigen, der Korn- voͤgel, wird beſchrieben §. 9. zweites Fadengewebe 199 darinnen Gewaͤchſe §. 10. Die Nervenhaut 201 §. 11. drittes Fadengewebe 201 iſt der Sizz der Entzuͤn- dungen. §. 12. Zottige Haut 203 iſt Oberhaut. §. 13. Magenfalten 204 ſternfoͤrmige, die vom Schlunde herablaufen, die nach der Laͤnge laufen Pfoͤrt- nerring ob er den Pfoͤrtner verſchlieſt. §. 14. Kleinſte Falten des Ma- gens 208 Zotten, daͤmpfen einen Schlagaderſaft aus. Waͤrz- chen, ſind noch zweifelhaft im Menſchen. §. 15. Magendruͤſen 210 in Voͤgeln, in Vierfuͤßigen, in Schlangen und Jnſekten im Menſchen. §. 16. Magenſaft 213 fremde Eigenſchaften, ſau- re Weſen, von verdorbner Speiſe faul, Galle, der reine Magenſaft, Verſuche des ber. Raſt am Schaafe. Mauleſel, iſt von allerlei zuſammengeſezzt. §. 17. Schlagadern des Ma- gens 218 Stam̃ der Bauchſchlagader Theilung, groſſe Kranzader. §. 18 Milzſchlagader 222 von ihr die linke Magen- nezzader, kurze, hintere, Magenſchlagader, Durch- meſſer der Milzader. §. 19. Leberſchlagader 226 kleine Kranzader, Magen Zwoͤlffingerdarmsader, obe- re Pfoͤrtnerader, untere Ge- kroͤs Zwoͤlffingerdarmsader Queerader der Gekroͤsdruͤſe Zwoͤlffingerdarmsader rech- te Magennezzader, obere Zwoͤlffingerdarmsader. §. 20. Was die Magenſchlag- adern gemein haben 231 es ſind viele, Verbreitung der Gefaͤſſe durch die Ma- genhaͤute, ausduͤnſtende Schlagadergefaͤſſe, Blut- adrige. §. 21. Blutadern des Ma- gens 232 aus der Milzader, aus dem Stamm der Pfortader, Ma- gengrimmdarmader, andre kurze Blutadern, ob ſie dem Magen Blut geben wer die- ſes geglaubt, ſchwarze Krankheit, geben kein Blut. Auch

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Zitationshilfe:	Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 6. Berlin, 1774, S. [946]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende06_1774/966>, abgerufen am 21.11.2024.

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