[Spaltenumbruch]
zieht sich im Frost zusam men, dünstet elastisch Dämpfe aus.
§. 17. Fremde Stoffe im Was- ser 335 Feuer, Luft
§. 18. Allerlei Erde 336 Meersalz, Salpeter, kalk- artiger Salpeter Laugen- salze Säure, Vitriol, Kupfer, Harz, Schwe- fel, Eisen, Stoffe von faulen Pflanzen und Thieren.
§. 19. Ob alles aus Wasser erzeugt werde 341 Exempel Pflanzen leben blos von Wasser. Wasser geht zu Erde, Salz, und Oel über wer alles vom Wasser her- schreibe.
§. 20. Wasser ist das natür- lichste Getränke 345 am gesundesten, auch rohes, und kaltes, wenn ehe kaltes geschadet, blos mit seiner Kälte, nicht durch seine Stoffe.
§. 21. Gekochtes wird schlech- ter 340 Schade vom unreinen Was- ser, und vom heissen, Rei- nigung des Wassers, Verhältnis verschiedner Wasser
§. 22. Der Wein 352 wie man ihn erfunden, aus welchen Früchten man ihn mache.
§. 23. Dessen Eigenschaften 355 er stärkt, berauscht, soll Po- dagra machen
[Spaltenumbruch]
§. 24. Bier 358 wo es erfunden worden, wie man es mache, seine Art, Nuzzen, Feler.
§. 25. Eßig 362 dessen Nuzzen.
§. 26. Weingeist 364 dessen Kräfte, erhizzt, coa- gulirt verhärtet, sein gros- ser Schade, hilft der Verdauung nicht.
§. 27. Maas an Speise und Trank 369 wenig Speise ist gesund Exempel vom Speisenmaas- se. Nüchternheit des Cornari. Nuzzen solcher Nüchternheit.
§. 28. Maas des Geträn- kes 372 verschieden bei Verschiednen
§. 29. Speisemaaß 373 des Mittags grösser
Vierter Abschnitt. Erscheinungen an einem le- bendigen Magen.
§. 1. Ordnung im Vortra- ge 375
§. 2. Drukk des Zwerchfells 375
§. 3. Der Bauchmuskeln 377 im Erbrechen augenscheinlich
§. 4. Des Magens selbst 378 ist reizbar, verschloßne Mün- dungen die Nerven helfen der Reizbarkeit.
§. 5. Maas des Zusammen- ziehens 381 einige machen es klein, der Magen zieht sich genau zu- sammen stöst die Nadeln
wei-
Regiſter
[Spaltenumbruch]
zieht ſich im Froſt zuſam men, duͤnſtet elaſtiſch Daͤmpfe aus.
§. 17. Fremde Stoffe im Waſ- ſer 335 Feuer, Luft
§. 18. Allerlei Erde 336 Meerſalz, Salpeter, kalk- artiger Salpeter Laugen- ſalze Saͤure, Vitriol, Kupfer, Harz, Schwe- fel, Eiſen, Stoffe von faulen Pflanzen und Thieren.
§. 19. Ob alles aus Waſſer erzeugt werde 341 Exempel Pflanzen leben blos von Waſſer. Waſſer geht zu Erde, Salz, und Oel uͤber wer alles vom Waſſer her- ſchreibe.
§. 20. Waſſer iſt das natuͤr- lichſte Getraͤnke 345 am geſundeſten, auch rohes, und kaltes, wenn ehe kaltes geſchadet, blos mit ſeiner Kaͤlte, nicht durch ſeine Stoffe.
§. 21. Gekochtes wird ſchlech- ter 340 Schade vom unreinen Waſ- ſer, und vom heiſſen, Rei- nigung des Waſſers, Verhaͤltnis verſchiedner Waſſer
§. 22. Der Wein 352 wie man ihn erfunden, aus welchen Fruͤchten man ihn mache.
§. 27. Maas an Speiſe und Trank 369 wenig Speiſe iſt geſund Exempel vom Speiſenmaaſ- ſe. Nuͤchternheit des Cornari. Nuzzen ſolcher Nuͤchternheit.
§. 28. Maas des Getraͤn- kes 372 verſchieden bei Verſchiednen
§. 29. Speiſemaaß 373 des Mittags groͤſſer
Vierter Abſchnitt. Erſcheinungen an einem le- bendigen Magen.
§. 1. Ordnung im Vortra- ge 375
§. 2. Drukk des Zwerchfells 375
§. 3. Der Bauchmuſkeln 377 im Erbrechen augenſcheinlich
§. 4. Des Magens ſelbſt 378 iſt reizbar, verſchloßne Muͤn- dungen die Nerven helfen der Reizbarkeit.
§. 5. Maas des Zuſammen- ziehens 381 einige machen es klein, der Magen zieht ſich genau zu- ſammen ſtoͤſt die Nadeln
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[[950]/0970]
Regiſter
zieht ſich im Froſt zuſam
men, duͤnſtet elaſtiſch
Daͤmpfe aus.
§. 17. Fremde Stoffe im Waſ-
ſer 335
Feuer, Luft
§. 18. Allerlei Erde 336
Meerſalz, Salpeter, kalk-
artiger Salpeter Laugen-
ſalze Saͤure, Vitriol,
Kupfer, Harz, Schwe-
fel, Eiſen, Stoffe von
faulen Pflanzen und
Thieren.
§. 19. Ob alles aus Waſſer
erzeugt werde 341
Exempel
Pflanzen leben blos von
Waſſer. Waſſer geht zu
Erde, Salz, und Oel uͤber
wer alles vom Waſſer her-
ſchreibe.
§. 20. Waſſer iſt das natuͤr-
lichſte Getraͤnke 345
am geſundeſten, auch rohes,
und kaltes, wenn ehe
kaltes geſchadet, blos
mit ſeiner Kaͤlte, nicht
durch ſeine Stoffe.
§. 21. Gekochtes wird ſchlech-
ter 340
Schade vom unreinen Waſ-
ſer, und vom heiſſen, Rei-
nigung des Waſſers,
Verhaͤltnis verſchiedner
Waſſer
§. 22. Der Wein 352
wie man ihn erfunden, aus
welchen Fruͤchten man
ihn mache.
§. 23. Deſſen Eigenſchaften 355
er ſtaͤrkt, berauſcht, ſoll Po-
dagra machen
§. 24. Bier 358
wo es erfunden worden,
wie man es mache, ſeine
Art, Nuzzen, Feler.
§. 25. Eßig 362
deſſen Nuzzen.
§. 26. Weingeiſt 364
deſſen Kraͤfte, erhizzt, coa-
gulirt verhaͤrtet, ſein groſ-
ſer Schade, hilft der
Verdauung nicht.
§. 27. Maas an Speiſe und
Trank 369
wenig Speiſe iſt geſund
Exempel vom Speiſenmaaſ-
ſe. Nuͤchternheit des
Cornari. Nuzzen ſolcher
Nuͤchternheit.
§. 28. Maas des Getraͤn-
kes 372
verſchieden bei Verſchiednen
§. 29. Speiſemaaß 373
des Mittags groͤſſer
Vierter Abſchnitt.
Erſcheinungen an einem le-
bendigen Magen.
§. 1. Ordnung im Vortra-
ge 375
§. 2. Drukk des Zwerchfells 375
§. 3. Der Bauchmuſkeln 377
im Erbrechen augenſcheinlich
§. 4. Des Magens ſelbſt 378
iſt reizbar, verſchloßne Muͤn-
dungen die Nerven helfen
der Reizbarkeit.
§. 5. Maas des Zuſammen-
ziehens 381
einige machen es klein, der
Magen zieht ſich genau zu-
ſammen ſtoͤſt die Nadeln
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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 6. Berlin, 1774, S. [950]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende06_1774/970>, abgerufen am 21.11.2024.
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