Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 6. Berlin, 1774.Register [Spaltenumbruch]
und Lebergangein der Leber selbst. §. 13. Zerlegung der Galle 839 Luft in der Galle, sehr viel. §. 14. Grosse Menge Wassers 840 §. 15. Gallengeist 841 §. 16. Oel von zweierlei Ar- ten 842 §. 17. Wenig flüchtig Salz 843 §. 18. Kohle 844 §. 19. Zerlegung der Gallen- steine. 845 §. 20. Jn der Galle ist nicht Säure 747 doch ist sie nicht alkalisch sondern hat mehr Oel und Erde die Schärfe hat die Ober- hand ist seifig die Steine nicht von der Säure. §. 21. Bewegung der Galle 850 kömmt vom duct. choled. in den Zwölffingerdarm nach Versuchen [Spaltenumbruch] und Krankheiten und Unterbindungen. §. 22. 1. Aus der Blase in den Zwölffingerdarm 854 §. 23. 2. Aus der Leber in die Blase 856 durch Krankheiten gezeigt Strasse zum Darm kann verengert werden. §. 24. Ob die Galle durch ver- borgne Gänge aus der Leber in die Blase kom- me 859 Galle tritt ins Blut allerlei Ursachen. §. 25. Ob die Gallenblase ih- re besondre Galle er- zeuge 862 Einwendungen dagegen. §. 26. Von der Gallenblase zur Leber 865 §. 27. Natürlich geht doch nicht die Galle ins Blut zurükke 872 Zufälle der Galle bei ihrem Jrrwege. Blasengeschwüre von Stei- nen Jncisionen grosse
Regiſter [Spaltenumbruch]
und Lebergangein der Leber ſelbſt. §. 13. Zerlegung der Galle 839 Luft in der Galle, ſehr viel. §. 14. Groſſe Menge Waſſers 840 §. 15. Gallengeiſt 841 §. 16. Oel von zweierlei Ar- ten 842 §. 17. Wenig fluͤchtig Salz 843 §. 18. Kohle 844 §. 19. Zerlegung der Gallen- ſteine. 845 §. 20. Jn der Galle iſt nicht Saͤure 747 doch iſt ſie nicht alkaliſch ſondern hat mehr Oel und Erde die Schaͤrfe hat die Ober- hand iſt ſeifig die Steine nicht von der Saͤure. §. 21. Bewegung der Galle 850 koͤmmt vom duct. choled. in den Zwoͤlffingerdarm nach Verſuchen [Spaltenumbruch] und Krankheiten und Unterbindungen. §. 22. 1. Aus der Blaſe in den Zwoͤlffingerdarm 854 §. 23. 2. Aus der Leber in die Blaſe 856 durch Krankheiten gezeigt Straſſe zum Darm kann verengert werden. §. 24. Ob die Galle durch ver- borgne Gaͤnge aus der Leber in die Blaſe kom- me 859 Galle tritt ins Blut allerlei Urſachen. §. 25. Ob die Gallenblaſe ih- re beſondre Galle er- zeuge 862 Einwendungen dagegen. §. 26. Von der Gallenblaſe zur Leber 865 §. 27. Natuͤrlich geht doch nicht die Galle ins Blut zuruͤkke 872 Zufaͤlle der Galle bei ihrem Jrrwege. Blaſengeſchwuͤre von Stei- nen Jnciſionen groſſe
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Regiſter
und Lebergange
in der Leber ſelbſt.
§. 13. Zerlegung der Galle 839
Luft in der Galle,
ſehr viel.
§. 14. Groſſe Menge Waſſers
840
§. 15. Gallengeiſt 841
§. 16. Oel von zweierlei Ar-
ten 842
§. 17. Wenig fluͤchtig Salz
843
§. 18. Kohle 844
§. 19. Zerlegung der Gallen-
ſteine. 845
§. 20. Jn der Galle iſt nicht
Saͤure 747
doch iſt ſie nicht alkaliſch
ſondern hat mehr Oel
und Erde
die Schaͤrfe hat die Ober-
hand
iſt ſeifig
die Steine nicht von der
Saͤure.
§. 21. Bewegung der Galle
850
koͤmmt vom duct. choled.
in den Zwoͤlffingerdarm
nach Verſuchen
und Krankheiten
und Unterbindungen.
§. 22. 1. Aus der Blaſe in den
Zwoͤlffingerdarm 854
§. 23. 2. Aus der Leber in die
Blaſe 856
durch Krankheiten gezeigt
Straſſe zum Darm kann
verengert werden.
§. 24. Ob die Galle durch ver-
borgne Gaͤnge aus der
Leber in die Blaſe kom-
me 859
Galle tritt ins Blut
allerlei Urſachen.
§. 25. Ob die Gallenblaſe ih-
re beſondre Galle er-
zeuge 862
Einwendungen dagegen.
§. 26. Von der Gallenblaſe
zur Leber 865
§. 27. Natuͤrlich geht doch
nicht die Galle ins Blut
zuruͤkke 872
Zufaͤlle der Galle bei ihrem
Jrrwege.
Blaſengeſchwuͤre von Stei-
nen
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