Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 8. Berlin, 1776.Vorrede. Der berühmte Bordenave zween (l). Der berühmte Moretti viele (m). Die berühmte Männer Pagani und Bo- Es sind deren über zweihundert. Sonderlich haben hier die Versuche meiner Nico- Wunsche ab, doch entdekkte der grosse Mann die Ursache davon. (l) Exp. 1. 3. (m) Exp. 1. 2. (n) Jn Faberschen Supplemento. (o) Jn den Schriften des berühmten Housset; zweimal sahe er Zeichen von Empfindung, und zweimal keine. (p) Epist. I. p. 48. (q) S I. exp. 1. und obs. 5. 1. (r) Jn dessen Dissertat. de rheumatifmo p. 18. 19.
Vorrede. Der beruͤhmte Bordenave zween (l). Der beruͤhmte Moretti viele (m). Die beruͤhmte Maͤnner Pagani und Bo- Es ſind deren uͤber zweihundert. Sonderlich haben hier die Verſuche meiner Nico- Wunſche ab, doch entdekkte der groſſe Mann die Urſache davon. (l) Exp. 1. 3. (m) Exp. 1. 2. (n) Jn Faberſchen Supplemento. (o) Jn den Schriften des beruͤhmten Houſſet; zweimal ſahe er Zeichen von Empfindung, und zweimal keine. (p) Epiſt. I. p. 48. (q) S I. exp. 1. und obſ. 5. 1. (r) Jn deſſen Diſſertat. de rheumatifmo p. 18. 19.
<TEI> <text> <front> <div type="preface" n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0038"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Vorrede.</hi> </hi> </fw><lb/> <p>Der beruͤhmte <hi rendition="#fr">Bordenave</hi> zween <note place="foot" n="(l)"><hi rendition="#aq">Exp.</hi> 1. 3.</note>.</p><lb/> <p>Der beruͤhmte <hi rendition="#fr">Moretti</hi> viele <note place="foot" n="(m)"><hi rendition="#aq">Exp.</hi> 1. 2.</note>.</p><lb/> <p>Die beruͤhmte Maͤnner <hi rendition="#fr">Pagani</hi> und <hi rendition="#fr">Bo-<lb/> nioli</hi> drei <note place="foot" n="(n)">Jn <hi rendition="#fr">Faberſchen</hi> <hi rendition="#aq">Supplemento.</hi></note>.</p><lb/> <p>Es ſind deren uͤber zweihundert.</p><lb/> <p>Sonderlich haben hier die Verſuche meiner<lb/> Gegner ein Gewichte, welche, da ſie gegen mich<lb/> mit der groͤſten Hizze geſchrieben, dennoch ſolche<lb/> Erfolge, wie meine waren, und keine Anzeigen<lb/> von einiger Empfindung von verlezzten Sehnen<lb/> finden muſten. Dahin gehoͤret ſelbſt M. <hi rendition="#fr">Tam-<lb/> don</hi> <note place="foot" n="(o)">Jn den Schriften des beruͤhmten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Houſſet;</hi></hi> zweimal<lb/> ſahe er Zeichen von Empfindung, und zweimal keine.</note>, J. B. <hi rendition="#fr">Bianchi</hi> <note place="foot" n="(p)"><hi rendition="#aq">Epiſt. I. p.</hi> 48.</note> <hi rendition="#fr">Radinski</hi> <note place="foot" n="(q)"><hi rendition="#aq">S I. exp.</hi> 1. und <hi rendition="#aq">obſ.</hi> 5. 1.</note>,<lb/> Robert <hi rendition="#fr">Whytt,</hi> als ein Zeuge der von Robert<lb/><hi rendition="#fr">Vaughan</hi> <note place="foot" n="(r)">Jn deſſen Diſſertat. <hi rendition="#aq">de rheumatifmo p.</hi> 18. 19.</note> gemachten Verſuche, Claudius<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Nico-</fw><lb/><note xml:id="a02" prev="#a01" place="foot" n="(k)">Wunſche ab, doch entdekkte der groſſe Mann die Urſache<lb/> davon.</note><lb/></p> </div> </div> </front> </text> </TEI> [0038]
Vorrede.
Der beruͤhmte Bordenave zween (l).
Der beruͤhmte Moretti viele (m).
Die beruͤhmte Maͤnner Pagani und Bo-
nioli drei (n).
Es ſind deren uͤber zweihundert.
Sonderlich haben hier die Verſuche meiner
Gegner ein Gewichte, welche, da ſie gegen mich
mit der groͤſten Hizze geſchrieben, dennoch ſolche
Erfolge, wie meine waren, und keine Anzeigen
von einiger Empfindung von verlezzten Sehnen
finden muſten. Dahin gehoͤret ſelbſt M. Tam-
don (o), J. B. Bianchi (p) Radinski (q),
Robert Whytt, als ein Zeuge der von Robert
Vaughan (r) gemachten Verſuche, Claudius
Nico-
(k)
(l) Exp. 1. 3.
(m) Exp. 1. 2.
(n) Jn Faberſchen Supplemento.
(o) Jn den Schriften des beruͤhmten Houſſet; zweimal
ſahe er Zeichen von Empfindung, und zweimal keine.
(p) Epiſt. I. p. 48.
(q) S I. exp. 1. und obſ. 5. 1.
(r) Jn deſſen Diſſertat. de rheumatifmo p. 18. 19.
(k) Wunſche ab, doch entdekkte der groſſe Mann die Urſache
davon.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |