Has, Kunz: Hierin vindet mon die vrsach wodurch alle hendel yetz in der welt verkert und verderbt werden. Nürnberg, ca. 1500 (GW-Nr.: 12135).<TEI> <text> <front> <pb facs="#f0001" n="1r"/> <titlePage type="main"> <docTitle> <titlePart type="main"> <hi rendition="#larger"> Hierin vindet mon die vrsach wo<lb/> durch alle hendel yetz in der welt<lb/> verkert vnd verderbt werden.<lb/></hi> <figure> <note type="editorial"> Der Holzschnitt zeigt im Vordergrund links eine Frau, die nach links gebeugt Pflanzen (vermutlich Korn) mit einer Sichel schneidet. Rechts dahinter, im Mittelgrund, wird ein nach Krebsen fischender Mann von einer aus einem Fluss auftauchenden Gestalt mit langen Haaren in das Wasser gezogen. Im Hintergrund eine Landschaft mit bewaldeten Hügeln zu beiden Seiten und Stadtansicht in der Mitte. </note> </figure> </titlePart> </docTitle> </titlePage> </front> <body> </body> </text> </TEI> [1r/0001]
Hierin vindet mon die vrsach wo
durch alle hendel yetz in der welt
verkert vnd verderbt werden.
[Abbildung ]
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Simon Caspari, Heike Sahm, DFG-Projekt: Literaturexplosion und Intertextualität. Bedingungen und Merkmale der 'Verschriftlichung des Lebens' in Nürnberg: Kontrolle der Transkription
Jan Christian Schaffert, DFG-Projekt: Literaturexplosion und Intertextualität. Bedingungen und Merkmale der 'Verschriftlichung des Lebens' in Nürnberg: Konvertierung nach TEI-XML
(2015-07-01T00:00:00Z)
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