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Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 100, Hamburg, 24. Juni 1789.

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[Ende Spaltensatz]
Beyträge zum gelehrten Artikel
des
Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten.

Viertes Stück. 1789.


[Beginn Spaltensatz]
Herrn von Büffons Naturgeschichte der vierfüßi-
gen Thiere. Aus dem Französischen übersetzt, mit
Anmerkungen, Zusätzen und vielen Kupfern ver-
mehrt, durch Bernhard Christian Otto. Funfzehn-
ter Band. Berlin
1789, gr. 8. bey Pauli. 20 Bog.
nebst 28 Kupfertafeln, welche, wie gewöhnlich, sowol
schwarz als auch illuminirt zu haben sind.

Die in diesem neuen Theile einer Uebersetzung, die
durch die vortrefliche Bearbeitung des Herrn Prof. Otto
immer noch ihren überwiegenden Vorzug vor dem Fran-
zösischen Original behauptet, beschriebenen und abgebil-
deten Thiere, sind: Der Schakal oder Goldwolf, Gold-
fuchs, und der Adive; der Tenlie oder Capische Schakal;
der Jsatis, welcher theils dem Fuchse, theils dem Hunde
gleicht; der Virginische Fuchs; der Griesfuchs; der
Korsak, welcher aus den großen Wüsten der Tartarey
kommt, wo er sich in solcher Menge befindet, daß die
Tartarn davon jährlich 50 Tausend Bälge nach Orem-
burg liefern, von da man sie nach Siberien und die
Türkey schickt; der Zerda, ein neues und noch nicht
genug bekanntes Thier in Libien, welches von Zimmer-
mann und Gmelin unter der Linneischen Hundegattung
aufgenommen ist; andere Thiere, welche zur Hundegat-
tung gerechnet werden; Anhänge zu den Abschnitten vom
Hunde, Wolfe und Fuchse; der Vielfraß, ein Thier,
welches diesen Namen wegen seiner unersättlichen Ge-
fräßigkeit bekommen hat; der Quickhatch oder Wolve-
rene, ein Thier, welches wahrscheinlich mit dem Viel-
fraße der alten Welt einerley ist, und auch der kleine
Amerikanische Bär, Amerikanische Halbfuchs, und
Wolfsbär, genannt wird; der Kinkajou, Potto, oder
der Maki mit dem Wickelschwanze; der Nordamerika-
nische Dachs, welchen Büffon mit Unrecht Carcajou
nennt; die Muffetten, welchen Geschlechtsnamen vier
Thierarten führen, die einen heftigen und übeln Ge-
stank an sich haben, und selbigen, wenn sie beunruhi-
get werden, von sich geben, welcher Gestank so arg ist,
daß er einem eben so, wie der unterirdische Duft, den
man Muffett nennt, den Athem benimmt; diese Thiere,
welche sich in allen südlichen und gemäßigten Gegenden
von Amerika finden, und von den Reisebeschreibern
unter den Namen Stinker, Stinkthiere, Teufelskinder etc.
ohne Unterschied angezeigt worden, und welche man
nicht nur mit einander unter sich, sondern auch mit
andern Thieren von sehr entfernten Arten verwechselt
hat, sind: die Coase, Conepatl, Chinche, und Zorille;
der Mapurito, welcher sehr mit der Civetta überein
kommt; der Grison, eine Art Thiere, die an die Wiesel-
und Hermelin-Art gränzt; der Guianische und der kleine
Cayennische Marder; der Pekan, wegen des Pelzhan-
dels von Canada bekannt, ein Thier, welches dem
Steinmarder, und der Vison, welcher dem Buchmarder
gleicht; der Zobel, dessen Jagd von Verbrechern, die
[Spaltenumbruch] nach Siberien verwiesen sind, oder auch von Soldaten/
die zu dem Ende dahin geschickt werden, und dort ge-
meiniglich verschiedene Jahre bleiben, angestellt wird,
indem beyderley Art Leute verbunden sind, eine gewisse
ihnen aufgegebene Menge Felle zu liefern; und endlich
der Norwegische und der Rußische Leming, welchen
die bewundernswürdigen Wanderungen berühmt gemacht
haben. Die bey gegenwärtigem Bande befindlichen
Kupfertafeln sind aus Buffon Supplem. quadr., aus Schre-
ber, Pallas und Seligmann genommen.




Von dem vom ehemaligen geheimen Secretair, Herrn
Carl Gustav Jablonsky, angefangenen, und vom
Herrn Prediger Johann Fr. Wilh. Herbst fortgesetzten
Natursystem aller bekannten in- und ausländischen
Jnsecten, als einer Fortsetzung der von Büffonschen
Naturgeschichte
ist der Käfer, zweyter Theil, auf
21 Bog. in med. 8. mit 17 illuminirten Kupfertafeln,
in Pauli Verlage zu Berlin erschienen.

Die Arbeit des sel. Jablonsky an diesem Bande,
welche die ersten 8 Bogen desselben einnimmt, haben
wir bereits zu seiner Zeit angezeigt. Die löblichen Ver-
änderungen, welche Herr Herbst mit diesem Werke
vorgenommen hat, bestehen darinn, daß er theils alles
gedehnte und weitschweifige vermieden, theils, daß er
bey solchen Jnsecten, von denen man nichts weiter weiß,
als was davon in den Systemen steht, diese Beschrei-
bungen ins Deutsche hingesetzt hat, um sie auch denen,
die die Lateinische Sprache nicht verstehen, nützlich zu
machen, da Jablonsky nur die Lateinische Beschreibung
aus den Systemen abgeschrieben hatte; und endlich,
daß er die Lateinischen Namen jedes Käfers auch ganz
unverändert als Deutsche Namen beybehalten hat. Doch
hat er sich auch der Kürze wegen, und um eine zu große
Härte zu vermeiden, erlaubt, die in der Benennung
mit ausgedrückte Zahlen ins Deutsche zu übersetzen,
z. B. Viermakulatus anstatt Quatuormakulatus, welche
Freyheit sich auch Linne nahm, Benennungen aus dem
Griechischen und Lateinischen zusammen zu setzen. Die
Abbildungen sind Theils nach der Natur auf das sorg-
fältigste verfertigt, theils sind auch viele, aus Mangel
der Originalen, aus andern Werken entlehnt. Die
von Herrn Herbst beschriebenen Käfer, welche noch zur
ersten Familie der zweyten Abtheilung der ersten Gat-
tung, oder den geschildeten Erdkäfern mit unbewaffne-
tem Bruststück aber gehörntem Kopfe, gehören, sind:
der Seyhalar, der Testaceus, der Fimetarius, der
Vaccinarius, der Erratikus, der Conspurkatus, der
Sordidus, der Granarius, der Hämorrhoidalis, der
Pusillus, der Jnquinatus, der Bimakulatus, der Pu-
tridus, der Scrutator, der Jdiota, der Analis, der
Maurus, der Bikolor, der Marianus, der Ater, der

[Ende Spaltensatz]
Beytraͤge zum gelehrten Artikel
des
Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten.

Viertes Stuͤck. 1789.


[Beginn Spaltensatz]
Herrn von Buͤffons Naturgeſchichte der vierfuͤßi-
gen Thiere. Aus dem Franzoͤſiſchen uͤberſetzt, mit
Anmerkungen, Zuſaͤtzen und vielen Kupfern ver-
mehrt, durch Bernhard Chriſtian Otto. Funfzehn-
ter Band. Berlin
1789, gr. 8. bey Pauli. 20 Bog.
nebſt 28 Kupfertafeln, welche, wie gewoͤhnlich, ſowol
ſchwarz als auch illuminirt zu haben ſind.

Die in dieſem neuen Theile einer Ueberſetzung, die
durch die vortrefliche Bearbeitung des Herrn Prof. Otto
immer noch ihren uͤberwiegenden Vorzug vor dem Fran-
zoͤſiſchen Original behauptet, beſchriebenen und abgebil-
deten Thiere, ſind: Der Schakal oder Goldwolf, Gold-
fuchs, und der Adive; der Tenlie oder Capiſche Schakal;
der Jſatis, welcher theils dem Fuchſe, theils dem Hunde
gleicht; der Virginiſche Fuchs; der Griesfuchs; der
Korſak, welcher aus den großen Wuͤſten der Tartarey
kommt, wo er ſich in ſolcher Menge befindet, daß die
Tartarn davon jaͤhrlich 50 Tauſend Baͤlge nach Orem-
burg liefern, von da man ſie nach Siberien und die
Tuͤrkey ſchickt; der Zerda, ein neues und noch nicht
genug bekanntes Thier in Libien, welches von Zimmer-
mann und Gmelin unter der Linneiſchen Hundegattung
aufgenommen iſt; andere Thiere, welche zur Hundegat-
tung gerechnet werden; Anhaͤnge zu den Abſchnitten vom
Hunde, Wolfe und Fuchſe; der Vielfraß, ein Thier,
welches dieſen Namen wegen ſeiner unerſaͤttlichen Ge-
fraͤßigkeit bekommen hat; der Quickhatch oder Wolve-
rene, ein Thier, welches wahrſcheinlich mit dem Viel-
fraße der alten Welt einerley iſt, und auch der kleine
Amerikaniſche Baͤr, Amerikaniſche Halbfuchs, und
Wolfsbaͤr, genannt wird; der Kinkajou, Potto, oder
der Maki mit dem Wickelſchwanze; der Nordamerika-
niſche Dachs, welchen Buͤffon mit Unrecht Carcajou
nennt; die Muffetten, welchen Geſchlechtsnamen vier
Thierarten fuͤhren, die einen heftigen und uͤbeln Ge-
ſtank an ſich haben, und ſelbigen, wenn ſie beunruhi-
get werden, von ſich geben, welcher Geſtank ſo arg iſt,
daß er einem eben ſo, wie der unterirdiſche Duft, den
man Muffett nennt, den Athem benimmt; dieſe Thiere,
welche ſich in allen ſuͤdlichen und gemaͤßigten Gegenden
von Amerika finden, und von den Reiſebeſchreibern
unter den Namen Stinker, Stinkthiere, Teufelskinder ꝛc.
ohne Unterſchied angezeigt worden, und welche man
nicht nur mit einander unter ſich, ſondern auch mit
andern Thieren von ſehr entfernten Arten verwechſelt
hat, ſind: die Coaſe, Conepatl, Chinche, und Zorille;
der Mapurito, welcher ſehr mit der Civetta uͤberein
kommt; der Griſon, eine Art Thiere, die an die Wieſel-
und Hermelin-Art graͤnzt; der Guianiſche und der kleine
Cayenniſche Marder; der Pekan, wegen des Pelzhan-
dels von Canada bekannt, ein Thier, welches dem
Steinmarder, und der Viſon, welcher dem Buchmarder
gleicht; der Zobel, deſſen Jagd von Verbrechern, die
[Spaltenumbruch] nach Siberien verwieſen ſind, oder auch von Soldaten/
die zu dem Ende dahin geſchickt werden, und dort ge-
meiniglich verſchiedene Jahre bleiben, angeſtellt wird,
indem beyderley Art Leute verbunden ſind, eine gewiſſe
ihnen aufgegebene Menge Felle zu liefern; und endlich
der Norwegiſche und der Rußiſche Leming, welchen
die bewundernswuͤrdigen Wanderungen beruͤhmt gemacht
haben. Die bey gegenwaͤrtigem Bande befindlichen
Kupfertafeln ſind aus Buffon Supplem. quadr., aus Schre-
ber, Pallas und Seligmann genommen.




Von dem vom ehemaligen geheimen Secretair, Herrn
Carl Guſtav Jablonsky, angefangenen, und vom
Herrn Prediger Johann Fr. Wilh. Herbſt fortgeſetzten
Naturſyſtem aller bekannten in- und auslaͤndiſchen
Jnſecten, als einer Fortſetzung der von Buͤffonſchen
Naturgeſchichte
iſt der Kaͤfer, zweyter Theil, auf
21 Bog. in med. 8. mit 17 illuminirten Kupfertafeln,
in Pauli Verlage zu Berlin erſchienen.

Die Arbeit des ſel. Jablonsky an dieſem Bande,
welche die erſten 8 Bogen deſſelben einnimmt, haben
wir bereits zu ſeiner Zeit angezeigt. Die loͤblichen Ver-
aͤnderungen, welche Herr Herbſt mit dieſem Werke
vorgenommen hat, beſtehen darinn, daß er theils alles
gedehnte und weitſchweifige vermieden, theils, daß er
bey ſolchen Jnſecten, von denen man nichts weiter weiß,
als was davon in den Syſtemen ſteht, dieſe Beſchrei-
bungen ins Deutſche hingeſetzt hat, um ſie auch denen,
die die Lateiniſche Sprache nicht verſtehen, nuͤtzlich zu
machen, da Jablonsky nur die Lateiniſche Beſchreibung
aus den Syſtemen abgeſchrieben hatte; und endlich,
daß er die Lateiniſchen Namen jedes Kaͤfers auch ganz
unveraͤndert als Deutſche Namen beybehalten hat. Doch
hat er ſich auch der Kuͤrze wegen, und um eine zu große
Haͤrte zu vermeiden, erlaubt, die in der Benennung
mit ausgedruͤckte Zahlen ins Deutſche zu uͤberſetzen,
z. B. Viermakulatus anſtatt Quatuormakulatus, welche
Freyheit ſich auch Linné nahm, Benennungen aus dem
Griechiſchen und Lateiniſchen zuſammen zu ſetzen. Die
Abbildungen ſind Theils nach der Natur auf das ſorg-
faͤltigſte verfertigt, theils ſind auch viele, aus Mangel
der Originalen, aus andern Werken entlehnt. Die
von Herrn Herbſt beſchriebenen Kaͤfer, welche noch zur
erſten Familie der zweyten Abtheilung der erſten Gat-
tung, oder den geſchildeten Erdkaͤfern mit unbewaffne-
tem Bruſtſtuͤck aber gehoͤrntem Kopfe, gehoͤren, ſind:
der Seyhalar, der Teſtaceus, der Fimetarius, der
Vaccinarius, der Erratikus, der Conſpurkatus, der
Sordidus, der Granarius, der Haͤmorrhoidalis, der
Puſillus, der Jnquinatus, der Bimakulatus, der Pu-
tridus, der Scrutator, der Jdiota, der Analis, der
Maurus, der Bikolor, der Marianus, der Ater, der

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[[5]/0005] Beytraͤge zum gelehrten Artikel des Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten. Viertes Stuͤck. 1789. Herrn von Buͤffons Naturgeſchichte der vierfuͤßi- gen Thiere. Aus dem Franzoͤſiſchen uͤberſetzt, mit Anmerkungen, Zuſaͤtzen und vielen Kupfern ver- mehrt, durch Bernhard Chriſtian Otto. Funfzehn- ter Band. Berlin 1789, gr. 8. bey Pauli. 20 Bog. nebſt 28 Kupfertafeln, welche, wie gewoͤhnlich, ſowol ſchwarz als auch illuminirt zu haben ſind. 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Die bey gegenwaͤrtigem Bande befindlichen Kupfertafeln ſind aus Buffon Supplem. quadr., aus Schre- ber, Pallas und Seligmann genommen. Von dem vom ehemaligen geheimen Secretair, Herrn Carl Guſtav Jablonsky, angefangenen, und vom Herrn Prediger Johann Fr. Wilh. Herbſt fortgeſetzten Naturſyſtem aller bekannten in- und auslaͤndiſchen Jnſecten, als einer Fortſetzung der von Buͤffonſchen Naturgeſchichte iſt der Kaͤfer, zweyter Theil, auf 21 Bog. in med. 8. mit 17 illuminirten Kupfertafeln, in Pauli Verlage zu Berlin erſchienen. Die Arbeit des ſel. Jablonsky an dieſem Bande, welche die erſten 8 Bogen deſſelben einnimmt, haben wir bereits zu ſeiner Zeit angezeigt. Die loͤblichen Ver- aͤnderungen, welche Herr Herbſt mit dieſem Werke vorgenommen hat, beſtehen darinn, daß er theils alles gedehnte und weitſchweifige vermieden, theils, daß er bey ſolchen Jnſecten, von denen man nichts weiter weiß, als was davon in den Syſtemen ſteht, dieſe Beſchrei- bungen ins Deutſche hingeſetzt hat, um ſie auch denen, die die Lateiniſche Sprache nicht verſtehen, nuͤtzlich zu machen, da Jablonsky nur die Lateiniſche Beſchreibung aus den Syſtemen abgeſchrieben hatte; und endlich, daß er die Lateiniſchen Namen jedes Kaͤfers auch ganz unveraͤndert als Deutſche Namen beybehalten hat. Doch hat er ſich auch der Kuͤrze wegen, und um eine zu große Haͤrte zu vermeiden, erlaubt, die in der Benennung mit ausgedruͤckte Zahlen ins Deutſche zu uͤberſetzen, z. B. Viermakulatus anſtatt Quatuormakulatus, welche Freyheit ſich auch Linné nahm, Benennungen aus dem Griechiſchen und Lateiniſchen zuſammen zu ſetzen. Die Abbildungen ſind Theils nach der Natur auf das ſorg- faͤltigſte verfertigt, theils ſind auch viele, aus Mangel der Originalen, aus andern Werken entlehnt. Die von Herrn Herbſt beſchriebenen Kaͤfer, welche noch zur erſten Familie der zweyten Abtheilung der erſten Gat- tung, oder den geſchildeten Erdkaͤfern mit unbewaffne- tem Bruſtſtuͤck aber gehoͤrntem Kopfe, gehoͤren, ſind: der Seyhalar, der Teſtaceus, der Fimetarius, der Vaccinarius, der Erratikus, der Conſpurkatus, der Sordidus, der Granarius, der Haͤmorrhoidalis, der Puſillus, der Jnquinatus, der Bimakulatus, der Pu- tridus, der Scrutator, der Jdiota, der Analis, der Maurus, der Bikolor, der Marianus, der Ater, der

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 100, Hamburg, 24. Juni 1789, S. [5]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1002406_1789/5>, abgerufen am 21.11.2024.