Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 108, Hamburg, 10. Julii 1731.[Spaltenumbruch]
Dero hohen Erfahrung alles meistens selbst ange- Von neuen merckwürdigen gelehrten Sachen. Amsterdam. Die nach ihrem abentheurlichen Halle. Under dem Präsidio Herrn M. Gottlieb Als neulich den 28. Junii der ernannte Prof. Hamburg. Die reine Evangelische-Lutheri- Herr Jacob Bertrand hat allhier eine Art von ei- Denenjenigen/so in der No. 1710, gezogenen Tontinen- und Es wird hiemit bekandt gemacht/ daß im bevorsthehenden Jo- Dieser Staats- und Gelehrten Zeitungen werden [Spaltenumbruch]
Dero hohen Erfahrung alles meiſtens ſelbſt ange- Von neuen merckwuͤrdigen gelehrten Sachen. Amſterdam. Die nach ihrem abentheurlichen Halle. Under dem Praͤſidio Herrn M. Gottlieb Als neulich den 28. Junii der ernannte Prof. Hamburg. Die reine Evangeliſche-Lutheri- Herr Jacob Bertrand hat allhier eine Art von ei- Denenjenigen/ſo in der No. 1710, gezogenen Tontinen- und Es wird hiemit bekandt gemacht/ daß im bevorſthehenden Jo- Dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen werden <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> Dero hohen Erfahrung alles meiſtens ſelbſt ange-<lb/> ben. Man ſagt auch, daß bereits 8. 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Es wird die Art, wie die langen und kur-<lb/> zen Laut-Buchstaben entſtehen, und wodurch ſie<lb/> von einander unterſchieden werden, erklaͤret, da-<lb/> bey deñ auch von den Doppellautenden der Maro-<lb/> niten und Aethiopier gehandelt wird. Auch werden<lb/> die Mitlautenden jeder von ermeldeten Sprachen<lb/> auf die Art beſchrieben, wie Herr Ammann gewuͤn-<lb/> ſchet, und die er ſelbſt gebraucht, wenn er die Tau-<lb/> ben unterrichtet, wie ſie laut und vernehmlich reden<lb/> ſolten, welches ihm denn an vielen gelungen. Es<lb/> iſt bis alſo eine Fortſezung der erſten <hi rendition="#aq">Diſp. de men-<lb/> ſura ſoni articulati</hi>, deren Nuzen in den Orientali-<lb/> ſchen Mund-Arten hieraus zu erkennen. Es kom-<lb/> men dabey Stellen aus denen Rabinen vor, welche<lb/> den angegebenen Laut der Buchſtaben beſtaͤttigen.</p><lb/> <p>Als neulich den 28. 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Staphorſt, Paſtorn<lb/> zu St. Johannis allhier verluſtig worden: welcher<lb/> Verluſt um deſto mehr zu bedauren, weil ſeine<lb/> Kenntniß, Faͤhigkeiten und Einſicht in die Kirchen-<lb/> Sachen ſeines Vaterlandes von niemand leichtlich<lb/> erſezet werden kann, und er nicht allein in der Red-<lb/> lichkeit und Klugheit, ſondern auch in der Gelehr-<lb/> ſamkeit, und ins beſondere im nohtwendigen Vor-<lb/> raht die gehoͤrige Geſchicklichkeit eines Geſchichts-<lb/> Schreibers beſeſſen.</p><lb/> <p>Herr Jacob Bertrand hat allhier eine Art von ei-<lb/> ner Franzoͤſiſchen Sprach-Lehre drucken laſſen,<lb/> welche der Herr Verfertiger <hi rendition="#aq"> Rudimens François</hi><lb/> zu nennen beliebet hat.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> <div type="jAnnouncements"> <div type="jAn"> <p> <hi rendition="#fr">Denenjenigen/ſo in der No. 1710, gezogenen Tontinen- und<lb/> Leib-Renten-Lotterie intereſſiret/ wird hiemit kund gethan/ daß<lb/> Verordnete dieſer Stadt-Caͤmmeren zu Auszahlung ſothaner<lb/> Renten den 19. 24. und 26. 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Dero hohen Erfahrung alles meiſtens ſelbſt ange-
ben. Man ſagt auch, daß bereits 8. Millionen
Gulden dazu beſtimmet.
Von neuen merckwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Amſterdam.Die nach ihrem abentheurlichen
Titul zuweilen ſo abentheuerlich urtheilende ſoge-
nañte Bibliotheque raiſonne des Ouvrages des Sa-
vans de l’Europe hat die Ehre gehabt, hat ſich die
Ehre gegeben, hat ſich die Ehre genommen, ver-
mittelſt ihrer Krafft zu vernuͤnffteln durch den ſech-
ſten Theil eine fruchtbare Mutter zu ſeyn, was
ſie iſt. Wir haben die Hoffnung, der Vater dieſer
ſo edelmuͤhtigen Kinder werde ſich nicht - - immer
ſo leichtglaͤubig bezeigen, als er ſonſt geweſen.
Halle.Under dem Praͤſidio Herrn M. Gottlieb
Friedrich Hagens hat Herr Nicolaus Friedrich
Stoͤhr, von Kirchenlamiz aus dem Bayreuthi-
ſchen, eine Diſſertationem de pronunciatiome Ebræ-
orum, vicinorumque aliquot populorum den 30.
Junii gehalten. Es wird darinnen ausgefuͤhret,
daß in allen Sprachen, und in der Ausſprache der-
ſelben etwas willkuͤhrliches anzutreffen sey, und
gezeigt, daß ſolches in den Morgenlaͤndiſchen
die Kuͤrze und Deutlichkeit iſt, welche dabey beob-
achtet wird; die ſich durch die geſchwinde Pronun-
ciation aͤuſſert: Wobey die Ebraͤer dieſes beſon-
ders haben, daß ſie jeder Gulde, auſſer der, die
den Tonum oder Metegh hat, drey Moras geben;
(welches die Chaldaͤer, Syrer und Samaritaner
nicht ſo genau beobachten) die Aethiopier aber, daß
ſie ihre Worte brummend oder murmelnd hervor
bringen. Es wird die Art, wie die langen und kur-
zen Laut-Buchstaben entſtehen, und wodurch ſie
von einander unterſchieden werden, erklaͤret, da-
bey deñ auch von den Doppellautenden der Maro-
niten und Aethiopier gehandelt wird. Auch werden
die Mitlautenden jeder von ermeldeten Sprachen
auf die Art beſchrieben, wie Herr Ammann gewuͤn-
ſchet, und die er ſelbſt gebraucht, wenn er die Tau-
ben unterrichtet, wie ſie laut und vernehmlich reden
ſolten, welches ihm denn an vielen gelungen. Es
iſt bis alſo eine Fortſezung der erſten Diſp. de men-
ſura ſoni articulati, deren Nuzen in den Orientali-
ſchen Mund-Arten hieraus zu erkennen. Es kom-
men dabey Stellen aus denen Rabinen vor, welche
den angegebenen Laut der Buchſtaben beſtaͤttigen.
Als neulich den 28. Junii der ernannte Prof.
Primarius der Gottes-Gelahrtheit auf der Uni-
verſitaͤt zu Gieſſen, wie auch erſter Superinten-
dens daſelbſt, Aſſeſſor des geiſtlichen Conſiſtorii,
Hr. Joh. Jacob Rambach die Doctor-Wuͤrde uͤber-
nahm, hielt er eine gelehrte und buͤndige Diſſerta-
tion, welche den Titul fuͤhret: Diſſertatio Theo-
logica Inauguralis, qua pellis ovina Socinianis de
tracta ſiſtitur, quam pro Gradu Doctoris rite obti-
nendo publico esamini ſubmiſit Joh. Jae. Ram-
bach, hactenus S. S. Theologiæ Profeſſor Ordina-
rius in Academia Gieſſenſi S. S. Th. Prof. Primar.
ibidemque Superitendens Primus & Senatus eccle-
ſiaſtici Aſſeſſor. Die 28. Junii 1731.
Hamburg.Die reine Evangeliſche-Lutheri-
ſche, und ins beſondere der Hamburgiſche Kirche
iſt eines wackern und ſonderlich um der leztern Ge-
ſchichte hochverdienten Manns, des den 7. Julii
verſtorbenen Hn. Mag. Nicol. Staphorſt, Paſtorn
zu St. Johannis allhier verluſtig worden: welcher
Verluſt um deſto mehr zu bedauren, weil ſeine
Kenntniß, Faͤhigkeiten und Einſicht in die Kirchen-
Sachen ſeines Vaterlandes von niemand leichtlich
erſezet werden kann, und er nicht allein in der Red-
lichkeit und Klugheit, ſondern auch in der Gelehr-
ſamkeit, und ins beſondere im nohtwendigen Vor-
raht die gehoͤrige Geſchicklichkeit eines Geſchichts-
Schreibers beſeſſen.
Herr Jacob Bertrand hat allhier eine Art von ei-
ner Franzoͤſiſchen Sprach-Lehre drucken laſſen,
welche der Herr Verfertiger Rudimens François
zu nennen beliebet hat.
Denenjenigen/ſo in der No. 1710, gezogenen Tontinen- und
Leib-Renten-Lotterie intereſſiret/ wird hiemit kund gethan/ daß
Verordnete dieſer Stadt-Caͤmmeren zu Auszahlung ſothaner
Renten den 19. 24. und 26. Julii auf dem Rathhauſe oben der
Schreiberey Vor- und Nachmittags zu gewoͤhnlicher Zeit ſich
einfinden/ nachhero aber dieſes Jahr/ ratione dieſer Renten/
inchts nichtsweiter bezahlen werden. Ao. 1731.
Es wird hiemit bekandt gemacht/ daß im bevorſthehenden Jo-
hannis-Marckt in Kiel/ verſchiedene Modilien und allerhand
Geraͤthſchafft/ an den Meiſtbiethenden/ gegen baare Bezahlung/
verkauffet werden ſollen; wovon die Specification in Kiel bey
dem Turis Practico und Notarie Nathaniel Fried. Schmidt/
imgleichen bey ſeel. Wierings Erben im guͤldenen N. B. C. bey
der Boͤrſe in Hamburg/ und in Luͤbeck bey Wolffgang Friede-
rich Groll/ zu bekommen ſind; wie auch/ daß in bevorſtehen-
den Kieler Johannis-Marckt/ die Sierhagenſche Orangerie/ ver-
ſchiedene koſtbahre Mobilien/ und das aus vielen Raritaͤten be-
ſtehende Cabinet/ auf dem Tanz-Saale in Kiel/ an den Meiſt-
biethenden/ gegen baare Bezahlung/ verkauffet werden ſoll/
wovon die Specificationes innerhalb acht Tagen an vorbemelde-
ten Oehrtern zu bekommen ſeyn; und ſoll das Cabinet zulezte
Stuͤckweiſe/ oder auch/ da ſich Liebhabere dazu finden ſollten?
per averſionem verkauffet/ auch auf Verlangen/ die Verkauf-
fung deſſelben noch weiter ausgeſezet werden.
Dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen werden
Woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt bey Georg
Chriſtian Grund, neben der Boͤrſe,
In der Buchdruckerey.
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(2014-07-07T10:12:03Z)
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