Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 113, Hamburg, 17. Juli 1789.[Spaltenumbruch]
Fürst seinen Plan zur Flucht ganz und gar nicht
gut Der König ist heute von hier nach Kozienice, ein Aus Bohopol an der Grenze wird unter dem 29sten Von den äußern Grenzen Pohlens hat man Nach-
Thorn, den 8 Julii.
Den 5ten dieses ward der aus Warschau
entwichene
St. Petersburg, den 30 Junii.
Fortsetzung der
Nachvichten
von den Bewegungen der Finnländischen Armee. Nach der Besetzung von Christina nahm der
General- [Spaltenumbruch]
Fuͤrſt ſeinen Plan zur Flucht ganz und gar nicht
gut Der Koͤnig iſt heute von hier nach Kozienice, ein Aus Bohopol an der Grenze wird unter dem 29ſten Von den aͤußern Grenzen Pohlens hat man Nach-
Thorn, den 8 Julii.
Den 5ten dieſes ward der aus Warſchau
entwichene
St. Petersburg, den 30 Junii.
Fortſetzung der
Nachvichten
von den Bewegungen der Finnlaͤndiſchen Armee. Nach der Beſetzung von Chriſtina nahm der
General- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/><cb/> Fuͤrſt ſeinen Plan zur Flucht ganz und gar nicht gut<lb/> gemacht hat. Da er mehr als 10 Stunden vor den ihm<lb/> nachſetzenden Officier voraus hatte, konnte er ſchon<lb/> uͤber die Grenze ſeyn, ehe dieſer noch von der Stelle<lb/> abgieng.</p><lb/> <p>Der Koͤnig iſt heute von hier nach Kozienice, ein<lb/> 12 Meilen von hier liegendes Koͤnigl. Staͤdchen, abge-<lb/> gangen, und wird kuͤnftigen Sonnabend hier wieder<lb/> eintreffen, indem die Reichstags-Seßionen kuͤnftigen<lb/> Montag ihren Anfang nehmen.</p><lb/> <p>Aus Bohopol an der Grenze wird unter dem 29ſten<lb/> Junii berichtet, daß den 24ſten vorigen Monats eine<lb/> anſehnliche Tuͤrkiſche Flotte des Nachts nach Odziaby<lb/> geſegelt ſey, und dort gelandet habe. Man wartete<lb/> daſelbſt auf die aus Jsmailow kommende Cavallerie.<lb/> Nach Ankunft derſelben iſt der Marſch uͤber Polanka,<lb/> Akiermann nach Oezakow, fortgeſetzt worden, welche<lb/> Veſtung zu Lande und zu Waͤſſer belagert werden ſoll.<lb/> Der Fuͤrſt Potemkin iſt den 29ſten Junii in Bohopol<lb/> eingetroffen.</p><lb/> <p>Von den aͤußern Grenzen Pohlens hat man Nach-<lb/> richt, daß die Rußiſchen Truppen und Patroullen an<lb/> den Pohlniſchen Grenzen ſehr behutſam ſind, um un-<lb/> ſern Vorpoſten keinen Anlaß zu Mißverſtaͤndniſſen zu<lb/> geben.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Thorn,</hi> den 8 Julii.</hi> </dateline><lb/> <p>Den 5ten dieſes ward der aus Warſchau entwichene<lb/> Fuͤrſt Poninski von einem Pohlniſchen Officier, Rud-<lb/> nicki, eine Stunde von hier, im Kruge von Rubin-<lb/> kowo, ſchon uͤber der, von den Preußen, um uns her-<lb/> um, auch ſelbſt oͤſtlich gemachten Grenze, einem ſonſti-<lb/> gen Stuͤck von unſerer Mocker, eingeholt. Der Officier<lb/> hatte einige Soldaten und der Fuͤrſt ſeinen Sohn und<lb/> einen Bedienten bey ſich. Die 3 letztern wurden auf<lb/> einen Wagen geſetzt, und den 6ten fuhr der Officier<lb/> mit dieſen ſeinen Gefangenen in einer hier gekauften<lb/> Poſtchaiſe nach Warſchau, wo er nun ſeine Beloͤhnung<lb/> von 1000 Ducaten erhalten wird. Der Sohn des<lb/> Fuͤrſten hatte ihn dringend gebeten, ſich nicht in Thorn<lb/> zu verweilen, aber ſein gedankenloſer Aufenthalt in<lb/> dieſer Stadt hat gemacht, daß er dem nachſetzenden<lb/> Officier in die Haͤnde gefallen iſt.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">St. Petersburg,</hi> den 30 Junii.</hi> </dateline><lb/> <head> <hi rendition="#fr #c">Fortſetzung der Nachvichten von den Bewegungen<lb/> der Finnlaͤndiſchen Armee.</hi> </head><lb/> <p>Nach der Beſetzung von Chriſtina nahm der General-<lb/> Lieutenant Michelſon den 12ten Junii ſeinen Weg nach<lb/> St. Michel. Sein aus Jaͤgern und Coſacken beſtehen-<lb/> der Vortrab, unter der Anfuͤhrung des General-Majors<lb/> Deniſow und Rautenfeld, gieng 12 Werſte voraus,<lb/> und begegnete einer feindlichen Patrouille, die er zum<lb/> Weichen brachte, wobey 2 Dragoner gefangen genom-<lb/> men wurden. Zwo Werſte weiter ward man ein feind-<lb/> liches Picket gewahr, das gleichfalls zuruͤckgetrieben<lb/> ward; endlich aber, 6 Werſte von St. Michel, ge-<lb/> langten alle unſere Truppen um 3 Uhr nach Mitter-<lb/> nacht zu der Ueberfahrt Paraſalma, wo die Bruͤcke ab-<lb/> genommen war; hinter dieſer befand ſich in dem engen<lb/> Paſſe eine große, und auf der linken Seite eine klei-<lb/> nere Batterie. Dieſe ſchuͤtzten das Retranſchement,<lb/> und feuerten zu gleicher Zeit auf unſern anruͤckenden<lb/> Vortrab. Doch der andere Theil unſerer Truppen<lb/><cb/> ſtieß zu dem erſtern, und nun formirte der General-<lb/> Lieutenant Michelſon ſeine Fonte in dem Defilee, das<lb/> ihn vor den feindlichen Schuͤſſen decken konnte, waͤhlte<lb/> ſich vortheilhafte Plaͤtze, wo er ſeine Kanonen ſo gut<lb/> richtete, daß die feindlichen bald zum Schweigen ge-<lb/> bracht wurden. Jnzwiſchen ließ er von den haͤufig auf<lb/> dem See gehenden Kaͤhnen zwey der feindlichen mit<lb/> ihrer Mannſchaft, die der Feind ans Land zu ſetzen be-<lb/> muͤht war, verſenken. Hierauf, und nachdem die<lb/> Bruͤcke durch Cartaͤtſchen geraͤumt war, blieb ihm<lb/> nichts mehr uͤbrig, als nur das hinterſtehende Retran-<lb/> ſchement anzugreifen; hiezu bediente er ſich ausge-<lb/> hauener und uͤber einander geworfener Balken, und<lb/> ließ auf die letzte Beveſtigung ſtuͤrmen. Die tapferen<lb/> General-Majors, Baron Sprengporten, Deniſow und<lb/> Bergmann waren die erſten, die mit den uͤbrigen Offi-<lb/> cieren an der Spitze ihrer Commandos ſich an das Re-<lb/> tranſchement wagten; allein, der Feind, der zu eben<lb/> der Zeit neue Verſtaͤrkung erhielt, eroͤffnete ein viel<lb/> heftigeres Feuer, und ganz unvermuthet auch von der<lb/> linken Seite eine Kanonade Dieſer Vorfall noͤthigte<lb/> die Belagernde zum Zuruͤckzuge; die Verwundeten aber<lb/> wurden mitgenommen und alle erettet. Der Feind<lb/> durfte nicht aus ſeiner Beveſtigung hervor, und be-<lb/> gnuͤgte ſich damit, daß er nach einem einſtuͤndigen<lb/> ſtummen Zuſchauer eine Kanone vorruͤckte und feuerte,<lb/> ohne uns den geringſten Schaden anzufuͤgen. Der Ge-<lb/> neral-Lieutenant Michelſon blieb da bis zum Abend,<lb/> hernach zog er ſich nach Chriſtina, um nach Vereini-<lb/> gung mit den uͤbrigen Truppen einen neuen Verſuch<lb/> zu unternehmen. Der Geneal Major Deniſow, der<lb/> ſchon verwundet war, erbot ſich ſelbſt, dir Avantgarde<lb/> anzufuͤhren, und blieb nach dem Abzuge der Haupt-<lb/> Truppen zur Beobachtung der Bewegungen des Fein-<lb/> des, der nachher auch eine Verſtaͤrkung von Jnfanterie<lb/> mit 3 Fahnen in das Retranſchement aufnahm, zwey<lb/> Stunden lang auf eben der Stelle. Der Verluſt bey<lb/> dieſem heftigen Angriff iſt auf beyden Seiten anſehnlich.<lb/> Von den unſrigen ſind geblieben: Von dem 4ten Jaͤ-<lb/> ger-Bataillon, der Second-Major, Carl Kettler der<lb/> Capitain, Semen Meyer. Von den Regimentern:<lb/> Von dem Leibgrenadier Regimente, die Copitans Luka<lb/> Puſtowalow, Feder Trofimof und der Second-Lieute-<lb/> nant Andrey Schlevogt; von dem Kexholmſchen, der<lb/> Lieutenant Carl Likke; vom Leoniſchen Regimente Do-<lb/> niſcher Coſacken, der Chorunſchi Jacob Kuchmiſtrow,<lb/> und 171 Mann an Unter Officieren und Gemeinen.<lb/> Verwundet worden ſind die durch beſondere Tapferkeit<lb/> ausgezeichnete General-Majors, Baron Sprengporten,<lb/> Deniſow und Bergmann, der Kammerjunker und<lb/> Garde Capitain, Bibikow, der Oberſt-Lieutenant von<lb/> dem 4ten Jaͤger-Bataillon, Woin Petrowitſch, der<lb/> Second Major von dem Baſchkiren Regimente, Fuͤrſt<lb/> Baratagew; die Capitains, von dem Leibgrenadier-<lb/> Regimente, Peter Jerſchow; von den Jaͤger-Batail-<lb/> lonen, Jwan Privalow Gyſchizkoy, Michaila Sukow-<lb/> kin; die Lieutenants, von den Leibgrenadiers, Meyer,<lb/> und von dem Wyburgiſchen Regimente, Sund; der<lb/> Stuͤckjunker Glinka, von dem Etat des General-Majors<lb/> Rautenfelt; der Adjutant Rautenfelt; die Jeſauler der<lb/> Doniſchen Truppen, Jwan Deniſow, Stepan Boriſow;<lb/> der Volontair, der junge Baron Sprengporten; die<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[3]/0003]
Fuͤrſt ſeinen Plan zur Flucht ganz und gar nicht gut
gemacht hat. Da er mehr als 10 Stunden vor den ihm
nachſetzenden Officier voraus hatte, konnte er ſchon
uͤber die Grenze ſeyn, ehe dieſer noch von der Stelle
abgieng.
Der Koͤnig iſt heute von hier nach Kozienice, ein
12 Meilen von hier liegendes Koͤnigl. Staͤdchen, abge-
gangen, und wird kuͤnftigen Sonnabend hier wieder
eintreffen, indem die Reichstags-Seßionen kuͤnftigen
Montag ihren Anfang nehmen.
Aus Bohopol an der Grenze wird unter dem 29ſten
Junii berichtet, daß den 24ſten vorigen Monats eine
anſehnliche Tuͤrkiſche Flotte des Nachts nach Odziaby
geſegelt ſey, und dort gelandet habe. Man wartete
daſelbſt auf die aus Jsmailow kommende Cavallerie.
Nach Ankunft derſelben iſt der Marſch uͤber Polanka,
Akiermann nach Oezakow, fortgeſetzt worden, welche
Veſtung zu Lande und zu Waͤſſer belagert werden ſoll.
Der Fuͤrſt Potemkin iſt den 29ſten Junii in Bohopol
eingetroffen.
Von den aͤußern Grenzen Pohlens hat man Nach-
richt, daß die Rußiſchen Truppen und Patroullen an
den Pohlniſchen Grenzen ſehr behutſam ſind, um un-
ſern Vorpoſten keinen Anlaß zu Mißverſtaͤndniſſen zu
geben.
Thorn, den 8 Julii.
Den 5ten dieſes ward der aus Warſchau entwichene
Fuͤrſt Poninski von einem Pohlniſchen Officier, Rud-
nicki, eine Stunde von hier, im Kruge von Rubin-
kowo, ſchon uͤber der, von den Preußen, um uns her-
um, auch ſelbſt oͤſtlich gemachten Grenze, einem ſonſti-
gen Stuͤck von unſerer Mocker, eingeholt. Der Officier
hatte einige Soldaten und der Fuͤrſt ſeinen Sohn und
einen Bedienten bey ſich. Die 3 letztern wurden auf
einen Wagen geſetzt, und den 6ten fuhr der Officier
mit dieſen ſeinen Gefangenen in einer hier gekauften
Poſtchaiſe nach Warſchau, wo er nun ſeine Beloͤhnung
von 1000 Ducaten erhalten wird. Der Sohn des
Fuͤrſten hatte ihn dringend gebeten, ſich nicht in Thorn
zu verweilen, aber ſein gedankenloſer Aufenthalt in
dieſer Stadt hat gemacht, daß er dem nachſetzenden
Officier in die Haͤnde gefallen iſt.
St. Petersburg, den 30 Junii.
Fortſetzung der Nachvichten von den Bewegungen
der Finnlaͤndiſchen Armee.
Nach der Beſetzung von Chriſtina nahm der General-
Lieutenant Michelſon den 12ten Junii ſeinen Weg nach
St. Michel. Sein aus Jaͤgern und Coſacken beſtehen-
der Vortrab, unter der Anfuͤhrung des General-Majors
Deniſow und Rautenfeld, gieng 12 Werſte voraus,
und begegnete einer feindlichen Patrouille, die er zum
Weichen brachte, wobey 2 Dragoner gefangen genom-
men wurden. Zwo Werſte weiter ward man ein feind-
liches Picket gewahr, das gleichfalls zuruͤckgetrieben
ward; endlich aber, 6 Werſte von St. Michel, ge-
langten alle unſere Truppen um 3 Uhr nach Mitter-
nacht zu der Ueberfahrt Paraſalma, wo die Bruͤcke ab-
genommen war; hinter dieſer befand ſich in dem engen
Paſſe eine große, und auf der linken Seite eine klei-
nere Batterie. Dieſe ſchuͤtzten das Retranſchement,
und feuerten zu gleicher Zeit auf unſern anruͤckenden
Vortrab. Doch der andere Theil unſerer Truppen
ſtieß zu dem erſtern, und nun formirte der General-
Lieutenant Michelſon ſeine Fonte in dem Defilee, das
ihn vor den feindlichen Schuͤſſen decken konnte, waͤhlte
ſich vortheilhafte Plaͤtze, wo er ſeine Kanonen ſo gut
richtete, daß die feindlichen bald zum Schweigen ge-
bracht wurden. Jnzwiſchen ließ er von den haͤufig auf
dem See gehenden Kaͤhnen zwey der feindlichen mit
ihrer Mannſchaft, die der Feind ans Land zu ſetzen be-
muͤht war, verſenken. Hierauf, und nachdem die
Bruͤcke durch Cartaͤtſchen geraͤumt war, blieb ihm
nichts mehr uͤbrig, als nur das hinterſtehende Retran-
ſchement anzugreifen; hiezu bediente er ſich ausge-
hauener und uͤber einander geworfener Balken, und
ließ auf die letzte Beveſtigung ſtuͤrmen. Die tapferen
General-Majors, Baron Sprengporten, Deniſow und
Bergmann waren die erſten, die mit den uͤbrigen Offi-
cieren an der Spitze ihrer Commandos ſich an das Re-
tranſchement wagten; allein, der Feind, der zu eben
der Zeit neue Verſtaͤrkung erhielt, eroͤffnete ein viel
heftigeres Feuer, und ganz unvermuthet auch von der
linken Seite eine Kanonade Dieſer Vorfall noͤthigte
die Belagernde zum Zuruͤckzuge; die Verwundeten aber
wurden mitgenommen und alle erettet. Der Feind
durfte nicht aus ſeiner Beveſtigung hervor, und be-
gnuͤgte ſich damit, daß er nach einem einſtuͤndigen
ſtummen Zuſchauer eine Kanone vorruͤckte und feuerte,
ohne uns den geringſten Schaden anzufuͤgen. Der Ge-
neral-Lieutenant Michelſon blieb da bis zum Abend,
hernach zog er ſich nach Chriſtina, um nach Vereini-
gung mit den uͤbrigen Truppen einen neuen Verſuch
zu unternehmen. Der Geneal Major Deniſow, der
ſchon verwundet war, erbot ſich ſelbſt, dir Avantgarde
anzufuͤhren, und blieb nach dem Abzuge der Haupt-
Truppen zur Beobachtung der Bewegungen des Fein-
des, der nachher auch eine Verſtaͤrkung von Jnfanterie
mit 3 Fahnen in das Retranſchement aufnahm, zwey
Stunden lang auf eben der Stelle. Der Verluſt bey
dieſem heftigen Angriff iſt auf beyden Seiten anſehnlich.
Von den unſrigen ſind geblieben: Von dem 4ten Jaͤ-
ger-Bataillon, der Second-Major, Carl Kettler der
Capitain, Semen Meyer. Von den Regimentern:
Von dem Leibgrenadier Regimente, die Copitans Luka
Puſtowalow, Feder Trofimof und der Second-Lieute-
nant Andrey Schlevogt; von dem Kexholmſchen, der
Lieutenant Carl Likke; vom Leoniſchen Regimente Do-
niſcher Coſacken, der Chorunſchi Jacob Kuchmiſtrow,
und 171 Mann an Unter Officieren und Gemeinen.
Verwundet worden ſind die durch beſondere Tapferkeit
ausgezeichnete General-Majors, Baron Sprengporten,
Deniſow und Bergmann, der Kammerjunker und
Garde Capitain, Bibikow, der Oberſt-Lieutenant von
dem 4ten Jaͤger-Bataillon, Woin Petrowitſch, der
Second Major von dem Baſchkiren Regimente, Fuͤrſt
Baratagew; die Capitains, von dem Leibgrenadier-
Regimente, Peter Jerſchow; von den Jaͤger-Batail-
lonen, Jwan Privalow Gyſchizkoy, Michaila Sukow-
kin; die Lieutenants, von den Leibgrenadiers, Meyer,
und von dem Wyburgiſchen Regimente, Sund; der
Stuͤckjunker Glinka, von dem Etat des General-Majors
Rautenfelt; der Adjutant Rautenfelt; die Jeſauler der
Doniſchen Truppen, Jwan Deniſow, Stepan Boriſow;
der Volontair, der junge Baron Sprengporten; die
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